FIST schrieb:
Denn die Gedanken, Astrale Magie, Mentale Gebete usw sind zwar gut und als Grundlage absolut notwendig, haben aber einen kleinen Hacken - werden sie nicht umgesetz, kanalysiert und in Materielle (bzw Reale, Existentielle) Form gebracht, trennt man den Geist immer mehr vom Äusseren ab, wird dadurch im Äusseren nur noch unsicherer, stiller, verlohrener, weil der Unterschied zwischen Viritueller und Realier Existenz zu gross wird - und reisst der Fade zwischen diesen beiden Welten, weil die Spannung, die Diskrepanz zwischen ihnen zu gross ist, wird man innerlich zuerstöhrt, im wahrsten Sinne des Wortes zerrissen und wie das endet, sieht man in den Psychiatrien. Und das währe überaus schade für das wunderbare Potential, des jeder Mensch ist.
mfg by FIST
Hi FIST !
Das sehe ich ganz genauso . . .
Hab auch eben eine solche Erfahrung gemacht...diese Spaltung, der Spagat zwischen Innen und Außen wird immer größer, bis man in den "Abgrund" dazwischen fällt, weil man sich nicht mehr halten kann....
Es ist sehr schade, wenn man das eigene Bewusstsein und die tiefen Erfahrungen nicht "erden" kann, doch denke ich auch, dass das für den einen oder anderen mit "dazu gehört". Soll heißen auch diese Erlebnisse lassen einen tiefer dringen...sozusagen die Diskrepanz zweier "Welten" in denen man wandelt....wie du schreibst: In der einen gewinnt man an Sicherheit an Vertrauen, aber durch das nicht "erden können" seiner über-irdischen Erfahrungen wird man immer unsicherer in der materiellen Welt.
Diese Diskrepanz fordert irgendwann zur vollen HINGABE auf, weil es sich nicht mehr anders leben lässt, nicht mehr KONTROLLIEREN lässt, man sich nicht mehr "halten" kann, sondern den HALT IN SICH SELBST finden "Muss".
Und durch die Aufgabe der Kontrolle, also auch dessen "was man gesellschaftlich eben so macht, was sich gehört", etc.....(Sätze wie" über sowas spricht man nicht" oder auch das Beispiel mit dem Aufhören zu Singen, wenn ein anderer Mensch in der Nähe ist
) gebe ich mich einfach hin.
Wäre diese Diskrepanz vielleicht nicht entstanden (zwischen Innen und Außen) würde so manch einer diesen Schritt ins LOSLASSEN und HINGEBEN nicht gehen....aber ein Festhalten an der Kontrolle (=Trennung zwischen Innen und Außen !) führt irghendwann zu Schmerz und Leid (oder beim einseitigen Ausleben und nicht mehr unterscheiden können in die Psychatrie!).
´Durch dieses Empfundene Leid gibt sich der Mensch die Möglichkeit zum Wachstum, das Zu-Lassen dessen was IST = Hin-Gabe.
*Puh* War jetzt wahrscheinlich etwas wirr, meine Gedanken und Empfindungen lassen sich heute nicht sonderlich gut und geschickt ordnen
Sorry....
Alles LIEBE,
Sterngeborene