verdauung

Weil sie zB falsch angelegt sind. In der Homöopathie wurde das ja ausreichend bewiesen.

Nützt dir eine Studie, dann ist sie die heilige Kuh.
Nützt sie nicht, dann darf mal was auch gelernt und widerlegt sein.

Das nennt man messen mit zweierlei Maß.

Das ist keine Diskussion im Sinne von Informationen zusammentragen und austauschen, dass ist ein tatsächliches Zerschlagen.

Ekelhaft so ein Umgang miteinander.
 
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Ich finde ekelhaft, wenn Leuten irgendwelche abwegigen Ratschläge gegeben werden.

Was bitte wurde in der Homöopathie bewiesen in Zusammenhang mit falsch angelegten Studien? Kannst du dazu mal paar Beispiele nennen.

Eine Studie ist nie eine heilige Kuh, sie geben aber Orientierung. Was du ansprichst ist das Gegenteil von dem, was ich sagte. Du sprichst von Bestätigen/Verleugnen während ich davon spreche etwas mit einzubeziehen und schiebst mir dann mit zweierlei Maß messen unter?
Sag mal gehts noch?
Mit Studien, genauso wie mit Statistiken muss natürlich auch intelligent und kompetent umgegangen werden - siehe Mistrals Hinweis an dich im "Esoterik kritisch" Bereich im Zusammenhang mit der Studie zu Chemotherapie.

Das ist keine Diskussion im Sinne von Informationen zusammentragen...

Ja wie denn auch?
 
Diese sog. Studien wurden von einem Dr. John Ioannidis genauer unter die lupe genommen und er hat dabei festgestellt, dass 25 % völlig falsch sind und wenn der wissenschaftler, der sie durchführt nur ein wenig voreingenommen ist, sie falsch durchgeführt werden. Immerhin 1/4 aller studien, schon eine sehr hohe quote.

Die hormontherapie ist nach seinen ergebnissen z.b. völlig erfunden.

Soviel zu den sog. studien. Auch interessant wäre zu wissen, von welcher lobby diese studien in auftrag gegeben wurden.

Hätten wir dieses hintergrundswissen, so wäre leicht erklärbar, warum die sog. studien so und nicht anders verlaufen.:D

Dr. ioannidis hat 2010 die 49 wichtigsten forschungsergebnisse unter die lupe genommen, er überprüfte 35, davon waren 14 (41 %!!!)vollkommen falsch oder vollkommen übertrieben dargestellt.
Dazu gehörte die einnahme von jeden tag eine tablette aspirin und die og. hormontherapie für frauen.
 
Der Vater von d àdamo war auch arzt und stellte das fest, was sein sohn im labor später nachweisen konnte, nämlich dass das blut verklumpt, wenn es mit bestimmten lebensmitteln (eiweißen) zusammen kommt. Nennt man dann agglutination, geldrollenbildung ist auch ganz nett anzusehen, wie das blut dann aussieht.
Kannst ja mal googeln.

Was das alles mit deinem vater zu tun hat, entzieht sich hier leider meiner kenntnis.

Ja, er empfiehlt für die 0er z.B. die einnahme von calcium, das stimmt, ist auch richtig, wenn man nicht so ißt wie der jäger und sammler und milchprodukte meiden soll.


Stellungnahme der DGE: "Aus keinem Fall ist wissenschaftlich dokumentiert, dass Lectine aus Lebensmitteln im Blut zu Verklumpungen führen." Übrigends: Erhitzen zerstört die Lectinaktivität in allen Nahrungsmitten - ausgenommen in gerösteten Ernüssen...

Nur weil der Vater von de Adamo Arzt war hat ER den ultimativen Durchblick? Na Mahlzeit! Vielleicht sollte ich mich mit einer Baufirma selbständig machen - mein Vater war, wie gesagt, Maurer. Das wäre genau das Selbe!

Und nein, es ist nicht richtig ein industriell hergestelltes Nahrungsergänzungsmittel einem natürlichen Lebensmittel vorzuziehen wenn dem keine medizinische Notwendigkeit zugrunde liegt.
 
vermutlich findet man die ausführungen von linus pauling über aspirin nicht im netz, nur in seinem büchern, aber egal.

Es ging hier um studien die falsch waren und die betrafen eine studie über die einnahme von aspirin um herzanfällen vorzubeugen.

Diese studie war nach der überprüfung von dr. ioannis definitiv falsch. Das war die aussage, mehr nicht.

Warum soll man dann jeden tag ein medikament einnehmen, dass nur die nierenfunktion beeinträchtigt und nicht hilft? Und weiter von ärzten als das mittel angepriesen wird?

Als plazebo könnte man auch schüssler-salze einsetzen, die hätten zumindest keine nebenwirkungen und wirken trotzdem.

Auch einen schönen Advent!
 
Okay,

weil, ob die Studie falsch ist oder nicht Aspirin devinitiv gegen Schmerzen (wenn auch nicht so effektiv), gegen Entzündungen, gegen Fieber wirkt und das Blut verdünnt.

Der Effekt ist bis zu 7 Tage nach Einnahme nachweisbar. Darüber hinaus ist es soweit gut beherschbar. Wird im Rettungsdient mittlerweile übrigens schon bei Verdacht auf z.B. Herzinfarkt eingesetzt, was durchaus Leben retten kann, weiteres Gewebe vor dem Absterben schützt etc.

Die Entscheidung dieses Medikament nicht zu nehmen ist natürlich dein gutes Recht.
 
ersteslebewesen,

ich werde den Namen übrigens selber auch googeln und nachlesen, was der zu sagen hat. Ich nehme nicht an, egal, ob ich argumentiere oder nicht, wir hier ohne weiteres auf einen Nenner kommen. Ist auch nicht nötig.

Falls der Punkt, der dich da bewegt der ist, dass viel zu leichtfertig Medikamente eingenommen werde - da stimme ich dir zu. Wie ich übrigens auch viele andere Kritikpunkte an unserem Gesundheitssystem und der Medizin gut nachvollziehen kann. Und auch, dass sich dadurch Menschen zu alternativen Methoden und vor allem Behandlern hingezogen fühlen.

Lass es uns an der Stelle gut sein. Wenn du hier reinstellst, was du dazu an Artikeln findest, werde ich sie bei Gelegenheit gerne lesen.

frohen Advent.

So viel zum Thema Aspirin!:D

Aspirin: Schmerzmittel können zum Tod führen

(cb) - Frei verkäufliche Schmerzmittel, wie Paracetamol und Aspirin werden von den Deutschen täglich millionenfach ohne Bedenken verabreicht, um beispielsweise Rückenleiden oder Kopfschmerzen zu lindern. Pro Jahr nehmen etwas 3,8 Millionen Menschen in Deutschland nicht-verschreibungspflichtige Schmerzarzneien und verharmlosen diese.
Doch die meisten Menschen wissen nicht, dass schon kleinste Mengen der enthaltenen Wirkstoffe zu Leberschäden und sogar zum Tod führen können.
Ärzte fordern deshalb schon seit längerer Zeit, diese Medikamente verschreibungspflichtig zu machen.

Schmerzmittel in einer Apotheke
© Foto: AFP Dabei stellt vor allem die unbewusste Überdosierung eine große Gefahr dar. „Vier Gramm ist die Höchstdosis pro Tag und kann schon bei der doppelten Menge von acht Gramm zu akutem Leberversagen führen", so Professor Kay Brune von der Universität Erlangen gegenüber dem Magazin „Focus". Der Experte rät das Medikament Paracetamol grundsätzlich vom Markt zu nehmen.
Nicht viel anders sieht es beim „Allheilmittel" Aspirin aus, da der enthaltene Wirkstoff Acetylsalicylsäure (ASS) nur kurzfristig gegen Schmerzen hilft, aber das Blut langfristig verdünnt. Daher müssten oftmals medizinische Eingriffe verschoben werden, weil der OP-Patient zuvor ASS eingenommen hatte. Diese Arznei ist eigentlich nur für Patienten mit schwerwiegenden Herz-Kreislaufkrankheiten empfehlenswert.

Ein weiteres Risiko stellen kombinierte Schmerzpräparate dar, die gleich mehrere unterschiedliche Wirkstoffe enthalten. Die schädigende Wirkung ist hier weit höher einzuschätzen, da der Patient leicht den Überblick über die Dosierung verlieren kann.

Wenn schon Schmerzmittel eingenommen werden müssen, sollte lieber auf Ibuprofen und Deiclofenac zur Schmerzhemmung zurück gegriffen werden, so Brune. Die Wirkstoffe sind besser erforscht und meist verträglicher, dennoch sollte auch hier Vorsicht bezüglich der Dosierung geboten sein.

Artikel vom 23.01.2012
 
ich ernähre mich bewußt und wie ich meine halbwegs gesund und ausgewogen. gemüse, salat, obst, getreide, kartoffel, käse, joghurt, müsli......auch nudeln, manchmal was süßes, also ich kasteie mich nicht. trinke genug, bewege mich.....mein problem ist, daß durch diese kost meine verdauung nicht in schwung kommt. erst wenn ich ein stück fleisch esse, dann geht es ohne probleme.
ist es das eiweiß?
liebe grüße. pauletta

ich würde einfach mal eine Kur mit guten Darmbakterien machen. Und ansonsten wie die anderens sagen: Solarplexus
 
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Aspirin: Schmerzmittel können zum Tod führen

(cb) - Frei verkäufliche Schmerzmittel, wie Paracetamol und Aspirin werden von den Deutschen täglich millionenfach ohne Bedenken verabreicht, um beispielsweise Rückenleiden oder Kopfschmerzen zu lindern. Pro Jahr nehmen etwas 3,8 Millionen Menschen in Deutschland nicht-verschreibungspflichtige Schmerzarzneien und verharmlosen diese.
Doch die meisten Menschen wissen nicht, dass schon kleinste Mengen der enthaltenen Wirkstoffe zu Leberschäden und sogar zum Tod führen können.
Ärzte fordern deshalb schon seit längerer Zeit, diese Medikamente verschreibungspflichtig zu machen.

Schmerzmittel in einer Apotheke
© Foto: AFP Dabei stellt vor allem die unbewusste Überdosierung eine große Gefahr dar. „Vier Gramm ist die Höchstdosis pro Tag und kann schon bei der doppelten Menge von acht Gramm zu akutem Leberversagen führen", so Professor Kay Brune von der Universität Erlangen gegenüber dem Magazin „Focus". Der Experte rät das Medikament Paracetamol grundsätzlich vom Markt zu nehmen.
Nicht viel anders sieht es beim „Allheilmittel" Aspirin aus, da der enthaltene Wirkstoff Acetylsalicylsäure (ASS) nur kurzfristig gegen Schmerzen hilft, aber das Blut langfristig verdünnt. Daher müssten oftmals medizinische Eingriffe verschoben werden, weil der OP-Patient zuvor ASS eingenommen hatte. Diese Arznei ist eigentlich nur für Patienten mit schwerwiegenden Herz-Kreislaufkrankheiten empfehlenswert.

Ein weiteres Risiko stellen kombinierte Schmerzpräparate dar, die gleich mehrere unterschiedliche Wirkstoffe enthalten. Die schädigende Wirkung ist hier weit höher einzuschätzen, da der Patient leicht den Überblick über die Dosierung verlieren kann.

Wenn schon Schmerzmittel eingenommen werden müssen, sollte lieber auf Ibuprofen und Deiclofenac zur Schmerzhemmung zurück gegriffen werden, so Brune. Die Wirkstoffe sind besser erforscht und meist verträglicher, dennoch sollte auch hier Vorsicht bezüglich der Dosierung geboten sein.

Artikel vom 23.01.2012

Was dort steht ist nicht falsch (die Meinung des Profs ist im Wesentlichen genau das) mir ist das alles soweit bekannt, ändert meine Einstellung dazu aber nicht.
 
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