Therapie über Familienmitglied

@SPIRIT1964 In frage gestellt hab ich das schon vor 1 Jahr und dann hab ich damit aufgehört weil es sich nicht richtig angefühlt hatte mit ihr zusammen des zu erarbeiten. Ich glaube bei meiner Frage ging es nur vordergründig um meine mam, finds aber nett wie sich alle auf diese Aussage stürzen... Mittlerweile kann ich sagen das es passt, wie gesagt kommt auf das Thema an, nicht jedes Thema muss ich gleich so intensiv bearbeiten.
Das was ich jetzt in Frage stelle ist eher das Thema das es zu bearbeiten gilt, da ich Schwierigkeiten damit habe es anzupacken weil ich mich meiner Wahrheit stellen muss die ich nicht hören will. Es geht einfach grad ans Eingemachte.

Zu dem Firlefanz den ich da betreib:
ich hab auch schon anderes probiert, wie allgemein medizin, Homöopathie, Psychotherapeuten. dazu sei nur gesagt das mir diese nicht genug machen wie nur die Symptome behandeln oder nicht tief genug gehen. Grundsätzlich bin ich der Meinung darf jeder selbst entscheiden wie er sich behandeln lässt ob mit Firlefanz oder mit Medizin oder was es sonst noch gibt. Jeder darf an das glauben woran er will und welchen weg er für sich den besten hält.

Nochmal zum Thema ich mach das ja "schon" 15 Jahre:
Man hört nie auf im Leben zu lernen und zu begreifen
 
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Muss wirklich sagen die Antworten sind echt interessant, wie unterschiedlich die Meinungen sind, je nachdem wieviel die Person an sich gearbeitet hat oder arbeitet, wieviel sie wissen will, welche Erkenntnisse und Erfahrungen bis jetzt aus seinem Leben und seinem Umfeld gezogen/gelernt hat. Welche Methoden diese anwendet um gesund zu sein oder welchen Sinn die Person im Leben sieht. Ganz schön vielfältig und sehr faszinierend
 
Ich glaube bei meiner Frage ging es nur vordergründig um meine mam, finds aber nett wie sich alle auf diese Aussage stürzen...

Die Leute hier im Forum stürzen sich nicht auf deine Aussage.
Du hast sie ihnen geliefert:

Bis letztes Jahr hat mir da hauptsächlich meine Mama geholfen, bin auch über Sie da rein gekommen, d.h. sie therapiert mich. Ist das sinnvoll? Wie könnte sich das auswirken? Habt ihr selbst Erfahrungen gemacht?

Direkter kann man wohl kaum fragen.

Und dabei geht es dann nur vordergründig um die Mutter?

Und worum geht es wirklich?
 
Zu dem Firlefanz den ich da betreib:
ich hab auch schon anderes probiert, wie allgemein medizin, Homöopathie, Psychotherapeuten. dazu sei nur gesagt das mir diese nicht genug machen wie nur die Symptome behandeln oder nicht tief genug gehen. Grundsätzlich bin ich der Meinung darf jeder selbst entscheiden wie er sich behandeln lässt ob mit Firlefanz oder mit Medizin oder was es sonst noch gibt. Jeder darf an das glauben woran er will und welchen weg er für sich den besten hält.


Also hast du ernsthaftere psychische Probleme, eine Diganose etc?

Also ich finde nicht, dass eine gute tiefenpsychologisch orientierte Psychotherapie in irgendeiner Weise oberflächlich ist. Und auch Methoden der Verhaltenstherapie haben bei psychischen Problemen durchaus ihren Platz.

Methoden wie zB Kineseologie sind nun mal keine adäquate Behandlungsmethode für psychische Probleme die psychiatrisch diagnoserelevant sind. Sie können in der Tat sinnvoll für Persönlichkeitsentwicklung usw einer psychsich gesunden Person sein, aber sie sind eben keine Behandlung für psychische Krankheiten. Das KANN nicht funktionieren.

Und wie gesagt, wenn du ernsthaftere psychische Probleme hast, dann ist sehr wahrscheinlich, dass diese in deiner Biografie begründet sind und dann sind die Eltern wirklich die ungeeignetsten Personen um mit deren Hilfe daran was zu verbessern.

Darf ich fragen, welche konkreten Diagnosen bei dir gestellt wurden und was konkret du schon an Psychotherapien probiert hast?
 
Das bringt nichts gar nichts,

doch...

die in ihm wohnt dies lässt sich nicht mit all den Ritualen die du da machst erwecken.

Du kennst Dich damit ja gar nicht aus, dann kannst Du das nicht beurteilen.

Als Mutter bin ich der Meinung, dass ich meine Kinder vertrauensvoll und mit meinen Segen in ihr erwachsenes Leben entlassen muss.

Du würdest es ablehnen zu helfen wenn ein Kind zu Dir kommt und um Hilfe fragt.?
 
Das was ich jetzt in Frage stelle ist eher das Thema das es zu bearbeiten gilt, da ich Schwierigkeiten damit habe es anzupacken weil ich mich meiner Wahrheit stellen muss die ich nicht hören will. Es geht einfach grad ans Eingemachte.


Solche Themen würde ich AUF KEINEN FALL mit einem Familienangehörigen bearbeiten, da hier VIEL zu viel Möglichkeiten zu manipulativem Verhalten gegeben ist und überhaupt keine Objektivität.

Weil woher willst du wissen, ob das eine unangenehme "Wahrheit" über dich ist oder evtl etwas, das dir nur von deinem Angehörigen eingeredet wird weil es ihnen persönlich an dir nicht passt und wo man dir Schuldgefühle machen will um dich "auf Linie" zu bringen?


Genau dafür brauchst du den objektiven, nicht mit dir persönlich verstickten professionellen Psychotherapeuten mit entsprechender psychotherapeutischer Ausbildung.
 
Muss wirklich sagen die Antworten sind echt interessant, wie unterschiedlich die Meinungen sind, je nachdem wieviel die Person an sich gearbeitet hat oder arbeitet, wieviel sie wissen will, welche Erkenntnisse und Erfahrungen bis jetzt aus seinem Leben und seinem Umfeld gezogen/gelernt hat. Welche Methoden diese anwendet um gesund zu sein oder welchen Sinn die Person im Leben sieht. Ganz schön vielfältig und sehr faszinierend

ja, man kann hier alles haben und sortieren wie man will, es sind viele gute Gelegenheiten, Herausforderungen, es macht Spass wenn man es beobachtet und für sich das nehmen kann was man braucht, der Rest geht in die Tonne....:D
 
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@Garfield genau darum gehts ja es gibt keine Diagnose, also keine Krankheit, weil ich nicht psychisch krank bin, ich bin so gesund wie jeder andere auch. hab manchmal "Krankheiten" wie Grippe, Erkältung und des wars. ich will nur an mir selbst arbeiten um nicht ein von anderen Menschen geprägtes Leben zu führen sondern meines. Damit mein ich übrigens nicht nur meine Familie sondern mein komplettes Umfeld, jeden den ich mal kennengelernt habe und noch kennenlerne. Menschen/die Welt sind von Schuldgefühlen und Vorurteilen geprägt, von Neid, Manipulation, Misstrauen, also von negativem. Ich möchte einen positiven Lebensweg gehen und Entscheidungen aufgrund meiner Intuition und dem Wissen was richtig ist für mich treffen, da man sich oft selbst dabei im Weg steht, kann man an sich arbeiten und das tue ich.

@übermütig Worums hier wirklich geht hab ich schon einige male erklärt in vorherigen Beiträgen.
warum soll es denn ein Aprilscherz sein?
 
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