Religion und alkoholische Getränke

Ganz einfach zu dieser Zeit hatte es folgenden Grund:
Wasser war oft verkeimt,deshalb Trank man vorwiegend alkoholische Getränke.
Die aber nicht den Alkoholgehalt von heute hatten.


Auch im Mittelalter war das noch so üblich, dass Wein oder Bier getrunken wurde, weil es besser war als der Zustand des Wassers.:)
 
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Nein, kenne ich nicht, den Spruch oder ich muss ihn hören/lesen, um zu wissen, welcher gemeint ist und bin mit solchen Sprüchen nicht so vertraut, da ich keinen Alkohol trinke.;)


Es ist ein Spruch, der für alles gilt, nicht nur für Alkohol.
Und also sprach Paracelsus:
„Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis macht's, dass ein Ding kein Gift sei.“

https://de.wikiquote.org/wiki/Paracelsus
 
Es ist ein Spruch, der für alles gilt, nicht nur für Alkohol.
Und also sprach Paracelsus:
„Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis macht's, dass ein Ding kein Gift sei.“

https://de.wikiquote.org/wiki/Paracelsus
Ein unüberlegter Spruch. Wende man ihn doch mal an Gier, Haß, Verwirrung, Leiden, Stehlen, Schlangenbiß, Gift, Schmutz... an. Da sind Dinge, die selbt klein und gering, nur zu Nachteil führen, keine Vorteile haben. Unwissen, falsches Urteil, Stand...

Nicht ist es weise, aus einem Unvermögen eine Tugend zu machen und besser sich seiner Schwäche bewußtsein und nach Mitteln zu suchen sie zu überwinden, guter Brahmane.

Und selbst wen viele oder alle um einen gewisses Tun, ungeschickt, bleibt ungeschickt, so wie Töten auch im Krieg Töten bleibt, seine nachteiligen Konsequenzen hat.

Dieses der Grund seiend, Ausreden kein Tor zu lassen, sind die universellen fünf Tugendregeln, mit Abstehen vom Einnehmen von Berauschendem welches zur Kopflosigkeit/Gewissenlosigkeit führt als fünfte, einfach, klar und umsetzbar, keinem Tatel durch Weise offen.

Zu guter letzt bleibt dann auch noch, daß jener Spruchegeber, so gesagt, an Vergiftung gestorben ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
- solche, die Alkohol tolerieren.

... Denn, verbieten ist zu derb und zu ermutigen ist zu verführerisch.
Toleranz ist da die beste Alternative.
 
- solche, die Alkohol tolerieren.

... Denn, verbieten ist zu derb und zu ermutigen ist zu verführerisch.
Toleranz ist da die beste Alternative.
In dem Fall, daß da einer Unfreie Untergebene hat, sich um deren Wohl kümmert, so ist/wäre verbieten von Schlechtem in keiner Weise schlecht. Stelle er sich eine Gesellschaft ohne Regeln, ohne Mitgefühl, ohne Stütze von Älteren, Weisen vor... selbe Leute die solches hochhalten, nicht verbieten was Schlecht, sind meist dazu geneigt Gutes oder eigentlich nicht verletzendes zu verbieten, beginnend mit verbieten von Schlechtem.

Schweigen und sich abwenden, wenn von persönlichem Nachteil, so da keine Pflicht für Tadel ist. Zustimmen, auch wenn nur gedanklich, ist gleich dem Handeln wie verkünden oder physisch Tun und auch unterlassen von möglicher Hilfe (wenn in gewisser Beziehung) fällt auf einen zurück. Nicht warnend, wird einer nicht gewarnt.

Wie das mit Lob und Tadel ist, kann bestens mit diesen Worten verstanden werden:

AN 4.83: Avannaraha Sutta - Tadel
  • Tadeln sei schlecht und Loben gut, oder ist Loben auch schlecht. Beides ist gut und schlecht, das Unterlassen wie auch das Tun.
 
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