Pro und contra Impfpflicht

Pro und contra Impfpflicht

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Quecksilbersalze,
Aluminiumhydroxid,
Formaldehyd

Nicht unbedingt das Gesündeste, was man dem Körper injizieren kann.

:zauberer2artor
ach du liebe Zeit. Isst und trinkst du noch?:oops:
Keiner in unserer Familie hat schon mal eine Grippeimpfung gehabt. Man muss doch nicht alles mitmachen. Doch dort wo es angebracht ist.
Wie wir gesehen oder besser gelesern haben, haben unsere Einreisenden Krankheiten mitgebracht die längst bei uns ausgestorben waren.
Dank der fortgeschrittenen Medizin können auch die geheilt werden, die nicht geimpft sind. Doch bei vielen Krankheiten ist es eben nicht so.
 
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Nicht-Impfen hat Risiken - Impfen hat Risiken ...

von den Impf-Befürwortern wird immer so getan, als gingen nur die Eltern Risiken ein, die Nicht-Impfen ...

Ein Beispiel für Impfrisiken ist die Narkolepsie in Folge einer Schweinegrippe - Impfung

Anhang anzeigen 35047

aber auch bei der normalen Impfung gegen Kinderlähmung ist es z.B. so aus, dass das Risiko eine Kinderlähmung in Deutschland durch ein Impfung zu bekommen, größer ist als das Risiko ungeimpft an einer 'wilden' Kinderlähmung zu erkranken.

Darüber hinaus sind die folgenden Begleit-Stoffe in fast jedem Impfstoff enthalten:

Quecksilbersalze,
Aluminiumhydroxid,
Formaldehyd

Nicht unbedingt das Gesündeste, was man dem Körper injizieren kann.

:zauberer2artor
1. Der Grund, warum man von der Polio-Impfung eher Polio kriegen kann als vom "wilden Virus" ist, weil das "wilde Virus" dank der Impfung fast ausgerottet ist. Wenn die Leute aufhören zu impfen, dreht sich diese Zahl ganz schnell wieder um. Die Chance, von der Impfung Polio zu kriegen liegt bei etwa 1:2.400.000. Polio ist übrigens eine der Krankheiten, die man ausrotten könnte, wenn nur zu einem einzigen Zeitpunkt alle Menschen gleichzeitig geimpft wären - dann müssten wir uns weder über die Krankheit noch über die Impfung sorgen machen. Aber es gibt halt zuviele Zauderer und Zögerer.
2. Eine Impfung hat Risiken, wie jeder medizinische Eingriff. Nur liegen diese Risiken etwa um den Faktor 1000 unter den Risiken der Krankheit, gegen die geimpft wird.
3. Pandemrix war ein sehr junger Impfstoff, der relativ schnell entwickelt werden musste. Die seltenen (Narkolepsie 3:100.000) Nebenwirkungen wurden innerhalb eines Jahres (!) bekannt. Das zeigt, wie gut die Überprüfung funktioniert. Die Kinderimpfungen, von denen wir hier reden, gibt es seit 60 Jahren oder länger, und es gibt keinerlei Anzeichen für irgendwelche schwerwiegenden Spätfolgen.
4. Es gibt keine Quecksilbersalze in Kinderimpfungen, mit Ausnahme vereinzelter übriggebliebener Grippeimpfstoffe.
5. Es ist mehr Formaldehyd in einem Glas selbstgemachter Babynahrung als in einer Impfung.
6. Aluminiumhydroxid hilft, die Impfungen sicherer zu machen. Die häufigsten Nebenwirkungen der Impfungen hängen nämlich mit dem Impfstoff selbst zusammen.
 
na, dann mal her mit der Studie.

Hallo Hatari,

Gibt es in Deutschland noch Polio-Fälle?
Deutschland verzeichnete 1992 die letzten beiden importierten Fälle. Bis 1998 gab es laut Robert-Koch-Institut (RKI) nur noch vereinzelte Fälle einer impfassoziierten Poliomyelitis - also Erkrankungen, die in Folge einer Schluckimpfung (mit abgeschwächten Lebendviren) aufgetreten sind. Diese Art der Impfung wird heute aber nicht mehr durchgeführt.

ist zwar keine Studie, sondern ein Nachricht aus den Augsburger Nachrichten, aber vielleicht überzeugt dich das ja trotzdem ...

Risiko sich in Deutschland an Kinderlähmung anzustecken (wenn man sich nicht mir Lebendviren impfen lässt) 0 %

in fast jeder Impfung sind jedoch Konservierungs- und Begleitstoffe enthalten, die wirklich nicht lustig sind ...

Aluminiumhydroxid ist ja schon als Bestandteil von Deos in Verdacht geraten, Alzheimer zu erzeugen ...

Quecksilbersalze stehen in Verdacht Allergien zu befördern ...

Lieben Gruß

:zauberer2artor
 
na, dann mal her mit der Studie.
Inzwischen kann das so sein, weil ja kaum jemand mehr Polio bekommt. ^^

Kannst ja mal gucken, ich habe eine Dissertation (pdf) gefunden, Polio ab Seite 165.

http://www.diss.fu-berlin.de/diss/s...FUDISS_derivate_000000014046/Diss_S.Klein.pdf

Und
https://www.gesundheit.de/lexika/medizin-lexikon/impfpoliomyelitis

Also es könnte schon hinkommen, dass mehr Kinder durch die Impfung eine Impfpoliomyelitis bekommen als am Wildvirus erkrankte Kinder...
 
Als ich klein war, hatte praktisch jedes Kind in meinem Dorf mal Masern, es gab damals noch keine Impfung.
Außer einem haben alle sie unbeschadet überstanden und dieses hatte anschließend noch Meningitis bekommen.
Man bräuchte mal einen statistischen Vergleich von Masernfolgeschäden und Masernimpfschäden.

Vielleicht steht er in diesem Thread, wenn nicht, dann in einem der anderen Impf-Threads, die Statistik ist öfter reingestellt worden, wenn Du willst, such ich danach am Abend, wenn ich zuhause bin. Jedenfalls schneiden die Masern bei den Folgeschäden extrem viel schlechter ab als bei den Impfschäden, das weiß ich noch. :unsure:
 
Das bräuchte man tatsächlich mal. Glücklicherweise hab ich mir mal die Zeit genommen, aus allen Datenquellen, die ich gefunden habe Inzidenzen zusammenzutragen:

Von 1000 Kindern, die Masern bekommen ...
- haben 1000 zumindest leichte Symptome (normale Masern halt)
- haben zwischen 100 und 400 Komplikationen, die einen Krankenhausaufenthalt rechtfertigen
- haben zwischen 10 und 30 chronische Schäden, z.B. einseitiger Gehörverlust durch eine Infektion am Ohr (welche statistisch übrigens bei 100 Kindern auftreten würde)
- sterben 1-3.

Wenn 1000 Kinder geimpft werden...
- bekommen 150 Fieber und 50 einen leichten Ausschlag.
- bekommen 0.3 einen epileptischen Anfall durch Fieber
- bekommen 0.001 eine schwere allergische Reaktion oder eine andere schwere Nebenwirkung, die chronische Schäden hervorrufen kann
- stirbt keines.


Hope that helps.


Danke, dann brauch ich es nicht. (y)

Ist auf jeden Fall eindeutig.

Meine Oma war auch selber betroffen, starke Schwerhörigkeit auf einem Ohr wegen der Masern.
 
1. Der Grund, warum man von der Polio-Impfung eher Polio kriegen kann als vom "wilden Virus" ist, weil das "wilde Virus" dank der Impfung fast ausgerottet ist. Wenn die Leute aufhören zu impfen, dreht sich diese Zahl ganz schnell wieder um. Die Chance, von der Impfung Polio zu kriegen liegt bei etwa 1:2.400.000. Polio ist übrigens eine der Krankheiten, die man ausrotten könnte, wenn nur zu einem einzigen Zeitpunkt alle Menschen gleichzeitig geimpft wären - dann müssten wir uns weder über die Krankheit noch über die Impfung sorgen machen. Aber es gibt halt zuviele Zauderer und Zögerer.

klar kann man den Standpunkt der Volksgesundheit einnehmen ... aber sag das mal den Kindern (oder deren Eltern) die zwischen 1992 und 1998 an Kinderlähmung durch die Schluckimpfung erkrankten ... obwohl kein Infektionsrisiko bestand ...

2. Eine Impfung hat Risiken, wie jeder medizinische Eingriff. Nur liegen diese Risiken etwa um den Faktor 1000 unter den Risiken der Krankheit, gegen die geimpft wird.

da haust du blind irgendeine Zahl raus, um Wirkung zu erzielen ... vermutlich werden Risiken durch Erkrankungen und Impfungen erheblich variieren je nachdem um welche Erkrankung es sich handelt ... sehr unglaubwürdig diese Zahl ...

3. Pandemrix war ein sehr junger Impfstoff, der relativ schnell entwickelt werden musste. Die seltenen (Narkolepsie 3:100.000) Nebenwirkungen wurden innerhalb eines Jahres (!) bekannt. Das zeigt, wie gut die Überprüfung funktioniert

da musste überhaupt nichts entwickelt werden ... es gab auch andere Impfstoffe ... diese seltenen Nebenwirkungen haben dazu geführt, dass der Hersteller allein für Entschädigungen für erkrankte Personen in Großbritannien 60.000.000 $ bereit stellen musste ... toll wie gut die Überprüfung funktioniert ... da wird erst millionenfach geimpft ... und ein Jahr später merkt man ... upps ... und dann bestreitet der Hersteller natürlich auch noch, dass sein Impfstoffen bei den Erkrankungen eine Rolle spiele:

Natürlich ist der Pharmariese, Glaxosmithkline (GSK), der Hersteller des Schweinegrippe-Impfstoffs, Pandemrix, ein wichtiger Akteur. Dem Pharmariesen wurde bestellt, Großbritanniens Regierung etwa $ 60.000.000 zu zahlen, nachdem sie festgestellt hat, dass Pandemrix bei der Entstehung von Hirnschäden in einer Reihe von Fällen eine Rolle spielte.
“Es gibt keinen Zweifel daran, was auch immer, dass Pandemrix das Auftreten von Narkolepsie bei Kindern erhöhte”, sagt Emmanuelle Mignot, Spezialistin für Schlafstörung an der Stanford University.

Rund 80% der Betroffenen waren Kinder, aber GSK hat ständig ein Auge zugedrückt. Selbst als eine Studie herauskam, die zeigte, dass geimpfte Kinder mit 13-mal höherer Wahrscheinlichkeit Narkolepsie entwickelten, gab der Konzern keinen Zusammenhang mit dem Impfen zu. Auch als im Jahr 2011 die Europäische Arzneimittel-Agentur eine Warnung ausgab, dass Personen unter 20 Jahren auf den Impfstoff den Impfstoff verzichten sollten, achtete GSK nicht darauf.


4. Es gibt keine Quecksilbersalze in Kinderimpfungen, mit Ausnahme vereinzelter übriggebliebener Grippeimpfstoffe.

aha ... das beruhigt bestimmt die Personen, denen quecksilbersalzhaltige 'Erwachsenenimpfstoffe' verpasst werden ...

5. Es ist mehr Formaldehyd in einem Glas selbstgemachter Babynahrung als in einer Impfung.

ja und ? ... noch nie was davon gehört, dass es einen Unterschied macht, ob du eine Substanz verzehrst oder injizierst ?


6. Aluminiumhydroxid hilft, die Impfungen sicherer zu machen. Die häufigsten Nebenwirkungen der Impfungen hängen nämlich mit dem Impfstoff selbst zusammen.

super Argument für Impfungen ... weil das Gefährlichste an Impfungen der Impfstoff selbst ist, dann nehmen wir doch lieber Aluminiumhydroxid als Impfkraftverstärker und weniger Impfstoff ... ich frage mich nur, warum seit geraumer Zeit etliche Deo-Hersteller damit Werbung machen, dass ihr Spray keine Aluminiumsalze enthalte ...

artor
 
Zuletzt bearbeitet:
Gegen die Masern wird seit 50 Jahren geimpft. Es gibt unzählige Studien zu den Nebenwirkungen. Geimpft wird noch dazu in einer Zeit, wo der Geimpfte (nämlich ein Baby) regelmäßig davor und danach untersucht wird und gewissenhafte Eltern ganz sorgsam auch auf die kleinsten Auffälligkeiten einem Arzt erzählen. Außerhalb von einer Retorte wirst du niemals bessere Bedingungen haben, um die Inzidenz seltener Nebenwirkungen zuverlässig auswerten zu können. Wir können momentan Nebenwirkungen (und ich mein nicht offensichtliche, sondern auch ganz obskure Spätfolgen, die erst nach 5 Jahren auftreten u.ä.) zuverlässig einschätzen, auch wenn sie nur in einer Häufigkeit von 1:1.000.000 auftreten. Das heißt: Falls es unentdeckte schwere Nebenwirkungen und Spätfolgen der klassischen Kinderimpfungen gibt - und das kann man ja nie ausschließen -, muss deren Häufigkeit deutlich darunter liegen, also etwa bei 1:10.000.000.

100%ige Sicherheit gibts leider nie, da muss ich euch alle enttäuschen.

Non-responsiveness ist seit jeher bekannt und ein gutes Argument, warum man impfen sollte - weils dann nämlich nicht mehr auf den individuellen Impfschutz ankommt.
Nochmal: 100%ige Sicherheit gibts leider nie, da muss ich euch alle enttäuschen.

Ja, man schützt die Kinder, die man nicht impfen kann oder bei denen die Impfung nicht wirkt, damit mit. Grad Kinder mit eingeschränktem Immunsystem, für die die Masern besonders gefährlich sind.
 
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ich hatte auch Masern, und war nicht geimpft, ich bin daran fast gestorben.
Daher bin ich für's Impfen. Ist es nicht seltsam, Kinderlähmung, Masern uws. galten als augerottet und nun kommen sie zurück.
Da Frage ich doch jede Mutter will sie dies verantworten, dass ihr Kind z. B. an Kinderlähmung erkrankt?

In meiner Schulzeit wurden wir noch in der Schule geimpft, da kam der Amtsarzt und hat die Würfelzucker mit dem Impfstoff verteilt, jeder hat den bekommen, solange nicht ein Attest vorlag, daß man schon geimpft war oder aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden sollte. So hat man die Kinderlähmung praktisch ausgerottet, aber da in ärmeren Ländern sowas nicht möglich ist, kommt dort die Krankheit noch vor und kann immer wieder eingeschleppt werden von Reisenden oder Urlaubern oder Einwanderern.
 
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