Pro und contra Impfpflicht

Pro und contra Impfpflicht

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Als ich klein war, hatte praktisch jedes Kind in meinem Dorf mal Masern, es gab damals noch keine Impfung....
Wir gehören, glaube ich, zur gleichen Generation. Damals bekam man einfach die Masern, das war so und Punkt. Die liefen rund (mit halbleeren Klassen) und dann war's gut (na ja, 3 Wochen quengeliger Wolf...:D). Keiner ist dran gestorben und alle fanden sich wieder in der Schule ein. Dafür sind wir immun für den Rest unseres Lebens.
 
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/58347/Measles-Mary-Geimpfte-Person-uebertraegt-Masern

Bis ein Prozent von Tausend sind immerhin noch 10 Personen. Wobei das nicht untersucht wird, sondern nur durch Zufall entdeckt wurde.

Ich bin gespannt, wie sich das mit der HPV Impfung gestalten wird, Typ 16 und 18 verursachen Krebs bei Frauen. Und man weiß, dass die HPV sog. Tumorviren sind. Man weiß, dass sich diese Viren passiv in die DNS des Menschen schleusen und von dort aus Krebs auslösen können. Was passiert, wenn Teile des HPV Virus via Impfung... das weiß man alles noch nicht.
 
Keiner ist dran gestorben und alle fanden sich wieder in der Schule ein. Dafür sind wir immun für den Rest unseres Lebens.

Da habt ihr alle Glück gehabt. Postinfektiöse Enzephalitis kann eine Folgeerkrankung der Masern sein. Eine sehr seltene - unser Kinderarzt musste trotzdem einmal mehr oder weniger hilflos deswegen einer Dreijährigen beim Sterben zusehen.

Ein einziges mal in seiner Laufbahn hatte er auch einen Fall von Kinderlähmung. Sogar Kollegen aus anderen Krankenhäusern kamen vorbei. Einfach um sowas mal zu sehen.
Die Mutter war Impfgegnerin. Der Vater stand weinend (und bebend vor Zorn) am Bettende...

Jetzt wird man natürlich sagen können, zwei in schätzungsweise 30 Jahren in denen der Mann praktiziert ist ja - eh so gut wie nichts. Ich sage, diese zwei sind zwei zu viel.
 
Das sind natürlich nur die anerkannten bzw. überhaupt erst aufgedeckten Impfschäden.
Gegen die Masern wird seit 50 Jahren geimpft. Es gibt unzählige Studien zu den Nebenwirkungen. Geimpft wird noch dazu in einer Zeit, wo der Geimpfte (nämlich ein Baby) regelmäßig davor und danach untersucht wird und gewissenhafte Eltern ganz sorgsam auch auf die kleinsten Auffälligkeiten einem Arzt erzählen. Außerhalb von einer Retorte wirst du niemals bessere Bedingungen haben, um die Inzidenz seltener Nebenwirkungen zuverlässig auswerten zu können. Wir können momentan Nebenwirkungen (und ich mein nicht offensichtliche, sondern auch ganz obskure Spätfolgen, die erst nach 5 Jahren auftreten u.ä.) zuverlässig einschätzen, auch wenn sie nur in einer Häufigkeit von 1:1.000.000 auftreten. Das heißt: Falls es unentdeckte schwere Nebenwirkungen und Spätfolgen der klassischen Kinderimpfungen gibt - und das kann man ja nie ausschließen -, muss deren Häufigkeit deutlich darunter liegen, also etwa bei 1:10.000.000.

100%ige Sicherheit gibts leider nie, da muss ich euch alle enttäuschen.

Bis ein Prozent von Tausend sind immerhin noch 10 Personen. Wobei das nicht untersucht wird, sondern nur durch Zufall entdeckt wurde.
Non-responsiveness ist seit jeher bekannt und ein gutes Argument, warum man impfen sollte - weils dann nämlich nicht mehr auf den individuellen Impfschutz ankommt.
Nochmal: 100%ige Sicherheit gibts leider nie, da muss ich euch alle enttäuschen.
 
ich hatte auch Masern, und war nicht geimpft, ich bin daran fast gestorben.
Daher bin ich für's Impfen. Ist es nicht seltsam, Kinderlähmung, Masern uws. galten als augerottet und nun kommen sie zurück.
Da Frage ich doch jede Mutter will sie dies verantworten, dass ihr Kind z. B. an Kinderlähmung erkrankt?
 
Da Frage ich doch jede Mutter will sie dies verantworten, dass ihr Kind z. B. an Kinderlähmung erkrankt?


Das ist eine fiese Sache, ich kenne zwei Betroffene, wenn man die bekommt ist die Chance, da ohne Schädigung wegzukommen wohl sehr gering.
 
Die Mutter war Impfgegnerin. Der Vater stand weinend (und bebend vor Zorn) am Bettende...
Das wäre umgekehrt genauso gewesen, wenn ein Kind an Impffolgen stirbt.

Mein Verdacht anhand aktueller wissenschaftlicher Erkenntisse zum Thema Tumorviren sehe ich schlicht und ergreifend, dass uns das Impfthema in einigen Jahrzehnten um die Ohren fliegen wird. Und dass die dann eintretenden Ereignisse die derzeit 1-3 von Tausend geretteten Leben auf eine sehr unerwartete Art und Weise relativieren wird. Aber da ma mir eh nicht glaubt, was ich hier gewohnt bin, diskutiere ich das nicht en detail aus.
 
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Nicht-Impfen hat Risiken - Impfen hat Risiken ...

von den Impf-Befürwortern wird immer so getan, als gingen nur die Eltern Risiken ein, die Nicht-Impfen ...

Ein Beispiel für Impfrisiken ist die Narkolepsie in Folge einer Schweinegrippe - Impfung

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aber auch bei der normalen Impfung gegen Kinderlähmung ist es z.B. so aus, dass das Risiko eine Kinderlähmung in Deutschland durch ein Impfung zu bekommen, größer ist als das Risiko ungeimpft an einer 'wilden' Kinderlähmung zu erkranken.

Darüber hinaus sind die folgenden Begleit-Stoffe in fast jedem Impfstoff enthalten:

Quecksilbersalze,
Aluminiumhydroxid,
Formaldehyd

Nicht unbedingt das Gesündeste, was man dem Körper injizieren kann.

:zauberer2artor
 
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