Pro und contra Impfpflicht

Pro und contra Impfpflicht

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Im übrigen sieht man hier auch nur, dass zeitgleich mit der Linzierung des Impfstoffes die Masernrate gesunken ist, weiviele tatsächlich geimpft wurden, sieht man hier nicht. Jede Epidemie geht auch ohne Impfung vorbei.
Ich kann auch bei jeder Grippewelle Himbeerzuckerln verteilen und dann behaupten, ich hätte alle geheilt.
Klar gibt es auch europäische Datensätze.
England:
Measles_incidence_EnglandWales_1940-2007.png


Finland:
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Oder, mal aus dem andern Ende der Welt, China:
2-26-09.jpg




Oder Afrika?

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Oder Australien?

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Sterbefälle an Masern in Deutschland:
Deutlich ist zu erkennen, daß es nur noch etwa 30 bis 40 Todesfälle an Masern in Deutschland gab, als die Impfung 1976 eingeführt wurde. Es ist also nicht der Impfung zu verdanken, daß Masern keine Gefahr mehr sind.
masern-bundesamt-sterbefaelle.jpg
Die Maserimpfung wurde in Deutschland 1970 eingeführt, nicht 1975. die Grafik ist von Gerhard Buchwald, einem bekannten Impfgegner, der für seine Zahlendrehereien bekannt ist.

Im übrigen sind Todesfälle ne denkbar schlechte Messgröße, weil die von vielen anderen Faktoren abhängen. Hospitalisierungen bzw. Masernfälle sind aussagekräftig.
 
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masern-bundesamt-sterbefaelle.jpg


dann sieht man eh, dass die Masern auch ohne Imfpung verschwunden wären, egal ob 1970 oder 1975, wieviele wurden denn 1970 geimft und wieviele 1975?
 
Alle großen Heilkundigen (wie Kneipp, Hahnemann, Carl Huter, Brucker, Hildegard von Bingen, ) haben niemals geimpft und sich gegen das Impfen ausgesprochen. Sie wussten, die Theorie der Impfung ein Irrlehre, ein Aberglaube ist.

Pocken, als Beispiel, hat es in der Geschichte der zivilisierten Völker immer gegeben. Früher war man der Auffassung, dass nur derjenige, der die Pocken überstand, erst richtig zu den starken Lebenden gehörte.

Die Impfung selbst gibt es schon seit langer Zeit. In asiatischen Ländern hat man schon vor Jahrhunderten gegen die Pocken geimpft, in dem man die Haut von jungen Leuten aufritzte und Pockenflüssigkeit (entnommen aus Pockenbläschen von Pockenkranken) in die Wunde hineintropfen ließ.

Napoleon gefiel diese Vorgehensweise der „asiatischen Pockenimpfung“ und führte die erste Impfpflicht in der Geschichte Europas ein. Somit ist das Impfwesen und die Impfpflicht auf Napoleon zurückzuführen. Napoleon war kein Arzt, kein Mediziner, kein Wissenschaftler. Er war Kriegsherr. Weil er für die Eroberung „der Welt“ starke Soldaten brauchte, ließ er zuerst in allen Krankenhäusern Frankreichs die Kinder impfen und danach seine Soldaten.

Erst wer diese Pockenimpfung überstand, war tauglich für die Armee. Napoleons Idee war, alle schwachen Menschen auszurotten. Die Krankheiten hinauszutreiben. Das verdeutlicht auch: Die Impfung schützte vor gar nichts. Es war nur so, dass diejenigen die von Natur aus gesünder waren, die Impfung überhaupt erst überstanden haben. Schwächere Menschen sind an der Impfung gestorben oder wurden für ein Leben lang degeneriert.....http://www.gesundheitlicheaufklaeru...r-der-ursprung-und-die-geschichte-des-impfens
 
masern-bundesamt-sterbefaelle.jpg


dann sieht man eh, dass die Masern auch ohne Imfpung verschwunden wären, egal ob 1970 oder 1975, wieviele wurden denn 1970 geimft und wieviele 1975?
Also, ich hab gerade folgendes Zitat entdeckt:
"Empfohlene Impfung gegen Masern im Säuglings- oder Kleinkindesalter bei Kindern, die durch Allgemeinerkrankungen besonders gefährdet sind oder in Heimen wohnen."
Es ist ein Auszug aus dem deutschen Impfplan im Jahre 1968. Das Zitat stammt aus der Infektions-Fibel von Alexander M, Raettig H, erschienen 1968, auf Seite 61. Das heißt, es wurde schon 10 Jahre vor dem eingezeichneten Datum geimpft - warum auch nicht? Den Impfstoff selber gab es ja seit 1963. Am Anfang wurden in Deutschland eben nur Risikogruppen geimpft, doch gerade bei denen lässt sich natürlich dann ein extremer Rückgang der Todesfälle zu verzeichnen - es gab ja auch insgesamt nur etwa 100 Todesfälle im Schnitt. Und jetzt guck dir mal an, ab wann bei deiner Kurve die Todeszahlen steil nach unten gingen ohne wieder zu steigen - richtig, etwa ab 1968. Zufall?

Pocken, als Beispiel, hat es in der Geschichte der zivilisierten Völker immer gegeben. Früher war man der Auffassung, dass nur derjenige, der die Pocken überstand, erst richtig zu den starken Lebenden gehörte.
Klar, und wer zufällig ne Immunschwäche hat, der ist halt lebensunwertes Leben und muss dank der Naturgewalt ausgelöscht werden, oder wie?

Edit:
Napoleon gefiel diese Vorgehensweise der „asiatischen Pockenimpfung“ und führte die erste Impfpflicht in der Geschichte Europas ein. Somit ist das Impfwesen und die Impfpflicht auf Napoleon zurückzuführen. Napoleon war kein Arzt, kein Mediziner, kein Wissenschaftler. Er war Kriegsherr. Weil er für die Eroberung „der Welt“ starke Soldaten brauchte, ließ er zuerst in allen Krankenhäusern Frankreichs die Kinder impfen und danach seine Soldaten.
Napoleon war kein Mediziner, aber Gerhard Reumont war einer. Und Gerhard Reumont war es, der Napoleon gemeinsam mit Edward Jenner auf den Pockenimpfstoff gebracht und durch seine Reisen wahrscheinlich Millionen Menschen vor einem Tod durch Pocken gerettet hat.

Dabei wurde übrigens nicht Pockenflüssigkeit verwendet, das wär ja endlos schwachsinnig gewesen, sondern Kuhpocken - die für den Menschen weit weniger gefährlich sind. Sonst wäre das auch keine Impfung gewesen, sondern biologische Kriegsführung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sagst du zu einer promovierten Immunologin und Impfbefürworterin, die während einer Konferenz zugab, Säuglinge bis zum Alter von einem Jahr würden nur geimpft, um die »Eltern daran zu gewöhnen«, ihre Kinder in das Gesundheitssystem zu integrieren. Eigentlich seien die Impfungen völlig nutzlos.

»›Die Wissenschaft scheint sich ziemlich einig darüber zu sein, dass eine Immunisierung im ersten Lebensjahr wahrscheinlich nicht die Reaktionen anregt, die wir erwarten.‹


Das stimmt.

Wie wird dann begründet, dass man einfach so weitermacht, wenn dies doch nicht die gewünschten Ergebnisse bringt?‹

Die Impfungen werden bei allgemeinen kinderärztlichen Vorsorgeuntersuchungen verabreicht. Auf diese Weise will man die Eltern daran gewöhnen, ihr Kind regelmäßig zu allen Vorsorgeuntersuchungen zu bringen und ihnen deutlich machen, dass nicht nur die Jahresuntersuchung wirklich wichtig ist. Aber man wird die meisten Eltern nicht dazu bringen, ihre Kinder untersuchen zu lassen, wenn sie nicht schon im Alter von zwei, vier und sechs Monaten mit ihren Kindern kommen. Es geht eigentlich eher um einer Art Gewöhnung.

Interessanterweise habe ich in der letzten Woche mit einer für Impfungen verantwortlichen Krankenschwester einer Gesundheitseinrichtung des Landkreises telefoniert. Sie meinte: ›Ach, Sie reden von Impfungen. Sie müssen den Eltern unbedingt deutlich machen, dass sie die Jahresimpfung machen müssen, weil die ersten Impfungen im Alter von zwei, vier und sechs Monaten nicht wirken.‹ Und ich antwortete: ›Ja, ich weiß.‹« (Gelächter)
http://info.kopp-verlag.de/medizin-...uerden-nur-geimpft-um-eltern-abzurichten.html
 
das war und ist nicht meine Idee, sondern die, der ersten Impfbefürworter.
Nein, war es nicht, wie du meinem Beitrag entnehmen kannst, denn man hat nicht mit Pocken geimpft, sondern mit Kuhpocken, die für den Menschen im Normalfall harmlos sind. Da hast du dir einen Bären aufbinden lassen.

Was sagst du zu einer promovierten Immunologin und Impfbefürworterin, die während einer Konferenz zugab, Säuglinge bis zum Alter von einem Jahr würden nur geimpft, um die »Eltern daran zu gewöhnen«, ihre Kinder in das Gesundheitssystem zu integrieren. Eigentlich seien die Impfungen völlig nutzlos.

»›Die Wissenschaft scheint sich ziemlich einig darüber zu sein, dass eine Immunisierung im ersten Lebensjahr wahrscheinlich nicht die Reaktionen anregt, die wir erwarten.‹


Das stimmt.

Wie wird dann begründet, dass man einfach so weitermacht, wenn dies doch nicht die gewünschten Ergebnisse bringt?‹

Die Impfungen werden bei allgemeinen kinderärztlichen Vorsorgeuntersuchungen verabreicht. Auf diese Weise will man die Eltern daran gewöhnen, ihr Kind regelmäßig zu allen Vorsorgeuntersuchungen zu bringen und ihnen deutlich machen, dass nicht nur die Jahresuntersuchung wirklich wichtig ist. Aber man wird die meisten Eltern nicht dazu bringen, ihre Kinder untersuchen zu lassen, wenn sie nicht schon im Alter von zwei, vier und sechs Monaten mit ihren Kindern kommen. Es geht eigentlich eher um einer Art Gewöhnung.

Interessanterweise habe ich in der letzten Woche mit einer für Impfungen verantwortlichen Krankenschwester einer Gesundheitseinrichtung des Landkreises telefoniert. Sie meinte: ›Ach, Sie reden von Impfungen. Sie müssen den Eltern unbedingt deutlich machen, dass sie die Jahresimpfung machen müssen, weil die ersten Impfungen im Alter von zwei, vier und sechs Monaten nicht wirken.‹ Und ich antwortete: ›Ja, ich weiß.‹« (Gelächter)
http://info.kopp-verlag.de/medizin-...uerden-nur-geimpft-um-eltern-abzurichten.html
Darauf sag ich folgendes: Die Immunologin hat angeblich während einer Fachkonferenz irgendwas gesagt. Obwohl bei solchen Konferenzen normalerweise alle Sprecher bekannt sind (und in zugehörigen Foldern jederzeit nachgeschlagen werden können), ist das hier nicht der Fall. Der Name der Konferenz wird nicht genannt. Der Name der Sprecherin? Auch nicht. Das heißt im Klartext: Irgendwer hat angeblich irgendwann mal auf irgendeiner Konferenz irgendwas gesagt. Quelle? Das Internet.
Fühlst du dich bei sowas eigentlich nicht verarscht?
 
Die Immunologin hat angeblich während einer Fachkonferenz irgendwas gesagt....
ja, aber recht hat sie oder?

Würdest du dein Baby impfen lassen?
Wenn ich mir deine Beiträge so ansehe, hab ich den Verdacht, du unterstützt die Pharmaindustrie, aber warum? Überzeugung oder Geld?
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, aber recht hat sie oder?
Nein, recht hat sie nicht. "Sie" existiert wahrscheinlich nicht und ist auch nicht "promovierte Immunologin". Was sie sagt entbehrt jeglicher Grundlage, und das wurde schon so oft bewiesen, dass man die Studien dazu haushoch Stapeln könnte. Hier allein eine Metastudie, die die Sicherheit des MMR-Impfstoffes untersucht, basierend auf 64 verschiedenen Studien, in denen insgesamt 14,7 Millionen (!) Kinder untersucht wurden:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22336803

Zitat aus dem Ergebnis:
Based on the available evidence, one MMR vaccine dose is at least 95% effective in preventing clinical measles and 92% effective in preventing secondary cases among household contacts.

Würdest du dein Baby impfen lassen?
Sofern es nicht eine Unverträglichkeit hat - selbstverständlich. Ich bin verantwortungsbewusst genug, mich über solche Dinge objektiv zu informieren und seriöse Quellen zu suchen (und damit mein ich nicht irgendwelche Blogs oder fragwürdige Seiten die irgendwelche Heilmittelchen anpreisen). Jeder Mensch, der das tut, wird nach einschlägiger Recherche zum Ergebnis kommen, dass eine Impfung pi mal Daumen 1000 mal sicherer ist als eine Maserninfektion. Ich finde auch, wer sowas als Elternteil nicht schafft, der ist nicht geeignet, für ein Kind zu sorgen.
 
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Nein, recht hat sie nicht.....

aber du hast die Frage nicht beantwortet, ob du ein Baby impfen lassen würdest, wenn es deines wäre, obwohl du weisst, dass es noch den Immunschutz der Mutter hat?

Egal, ob es diese Immunologin gibt, aber willst du bestreiten, dass Babys nur geimpft werden um die Mütter zu erziehen?

Die Studien kannst du dir sparen, denn wer glaubt heute tatsächlich noch an Studien der Pharmaindustrie?
 
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