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Persönliche Methoden für die Bewusstseinserweiterung
Am Anfang der Geschichte des Lach-Yoga wurden auch noch Witze erzählt. Die sind dann leider ausgegangen und deswegen wurden diese Übungen erfunden.
und so grundlos finde ich das lach-yogische Lachen nun auch wieder nicht. Schliesslich macht man sich dabei so ziemlich zum Hampelmann und wenn das kein Grund zum Lachen ist, dann weiss ich auch nicht....
aber wer weiss, vielleicht kann man mit Lach-Yoga sogar sein Bewusstsein erweitern.
Na ja, Yoga (als "Zustand") ist meiner Ansicht nach, zwar jenseits der Polarität.
Aber der Trick ist wohl wirklich der, dass man die Spannung so intensiviert, bis man schließlich automatisch entspannt.
Zwei entgegengesetzte Gefühle gleichzeitig, nicht mal ne Milliardstel Sekunde zeitversetzt zu haben,
würde mich dann aber glaub ich doch schon ein wenig verunsichern.
Eine gut nachvollziehbare Sache ist, sich Töne in der Endlosschleife anzuhören. Ich hab mir "Divine Name" von Gregg Braden und Jonathan Goldmann (gibts auf youtube 10 min. davon zu hören) mal 10 Stunden, soz. bis in die Nacht hinein, angehört. Am nächsten morgen, war nichts mehr so, wie es vorher war.....
Töne sind Schwingungen, das hat bei mir voll krass gewirkt )
Zwei entgegengesetzte Gefühle gleichzeitig, nicht mal ne Milliardstel Sekunde zeitversetzt zu haben,
würde mich dann aber glaub ich doch schon ein wenig verunsichern.
Bestimmt, und dann wird die Übung auf 3 Gefühle gleichzeitig erweitert:
Fröhlich, Traurig und das Gefühl,
in eine viel zu enge weiße Jacke eingeschnürt zu sein.
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