Persönliche Methoden für die Bewusstseinserweiterung

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Beim Lach-"Yoga" wird ja „Grundlos“ gelacht.
Sie lacht aber weil ihr Moderator-Yogi
„gute“ Gags reißt. :lachen:

Am Anfang der Geschichte des Lach-Yoga wurden auch noch Witze erzählt. Die sind dann leider ausgegangen und deswegen wurden diese Übungen erfunden.
und so grundlos finde ich das lach-yogische Lachen nun auch wieder nicht. Schliesslich macht man sich dabei so ziemlich zum Hampelmann und wenn das kein Grund zum Lachen ist, dann weiss ich auch nicht.... :zauberer1

aber wer weiss, vielleicht kann man mit Lach-Yoga sogar sein Bewusstsein erweitern.
 
man kann ja auch Tränen lachen. Warum sollte eine Kombination nicht funktionieren? :D

Na ja, Yoga (als "Zustand") ist meiner Ansicht nach, zwar jenseits der „Polarität“.
Aber der „Trick“ ist wohl wirklich der, dass man die „Spannung“ so intensiviert, bis man schließlich „automatisch“ entspannt.

Zwei entgegengesetzte Gefühle gleichzeitig, nicht mal ne Milliardstel Sekunde zeitversetzt zu haben,
würde mich dann aber glaub ich doch schon ein wenig verunsichern. :D
 
Eine gut nachvollziehbare Sache ist, sich Töne in der Endlosschleife anzuhören. Ich hab mir "Divine Name" von Gregg Braden und Jonathan Goldmann (gibts auf youtube 10 min. davon zu hören) mal 10 Stunden, soz. bis in die Nacht hinein, angehört. Am nächsten morgen, war nichts mehr so, wie es vorher war.....
Töne sind Schwingungen, das hat bei mir voll krass gewirkt ;))
 
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