Zukunftsmodell

Hallo Pavan,

Ich glaube, dass Worte das bedeuten, was man ihnen zuschreibt:)

Alles in allem klingt es doch sehr vielversprechend, obwohl ich meine Zweifel Habe.

Nicht, dass ich meine, es funktioniert nicht, oder etwas an Eurem Tun auszusetzen ist.
Es kommt mir nur so vor, als ob sich ein paar Menschen, auf Kosten Anderer ziemlich bereichern (materiell gesehen).

Aber, wie schon erwähnt, war ich noch nicht da.

lg
 
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@intrabilis

Fuer mich besitzt du etwas, dass ich als "gesunden Zweifel" bezeichnen wuerde. Solange dieser Zweifel nicht eine Mauer wird, ist es gut ihn zu nutzen, um Dingen auf den Grund zu gehen (das meine ich generell, nicht nur auf Pacha Mama bezogen).

Wir leben hier keine Utopie vor, natuerlich gibt es auch hier "Ungerechtigkeiten", z.B. arbeiten manche mehr und manche weniger.
Haelt man sich dies jedoch vor staendig vor Augen, und ich spreche dabei aus Erfahrung, dann macht man sich selbst nur das Leben schwer.
Ich habe gelernt, dass es darum geht meinen eigenen Rythmus zu finden und diesem treu zu bleiben, dann sehe ich, dass es manche gibt die mehr Power haben und einfliessen lassen und andere weniger.
Mit dieser Einsicht fuehle ich mich nicht ausgenutzt.

Das Geld, dass von der Komune eingenommen wird, fliesst in die Komunenkasse und nicht auf Privatkonten. Es wird hier staendig verbessert, neue Gaerten angelegt, neue Gebaeude errichtet, neue Geraete gekauft etc.
Der allgemeine Lebensstandard ist sehr viel gestiegen in der letzten Zeit und es geht weiter............

Natuerlich ist ein solches Leben nicht fuer jedermann, aber es geht auch nicht darum etwas derartiges zu entwickeln......

Pavan
 
Dhyan Pavan schrieb:
@intrabilis

Fuer mich besitzt du etwas, dass ich als "gesunden Zweifel" bezeichnen wuerde. Solange dieser Zweifel nicht eine Mauer wird, ist es gut ihn zu nutzen, um Dingen auf den Grund zu gehen (das meine ich generell, nicht nur auf Pacha Mama bezogen).

Wir leben hier keine Utopie vor, natuerlich gibt es auch hier "Ungerechtigkeiten", z.B. arbeiten manche mehr und manche weniger.
Haelt man sich dies jedoch vor staendig vor Augen, und ich spreche dabei aus Erfahrung, dann macht man sich selbst nur das Leben schwer.
Ich habe gelernt, dass es darum geht meinen eigenen Rythmus zu finden und diesem treu zu bleiben, dann sehe ich, dass es manche gibt die mehr Power haben und einfliessen lassen und andere weniger.
Mit dieser Einsicht fuehle ich mich nicht ausgenutzt.
Das ist, meine ich, schon ein gewaltiger Schritt.
Ein "Gerechtigkeitssinn", der wahrscheinich doch recht stark zu sein scheint, wird sicherlich am stärksten, wenn eine (vermeintliche) Ungerechtigkeit jemanden selbst widerfährt.
Leider ist "Deine Einsicht" nicht allzusehr verbreitet, kommt mir vor.
Umso glücklicher schätze ich mich, ebenfalls eine "Oase" gefunden zu haben, in der das selbstverständlich ist.
Dhyan Pavan schrieb:
Das Geld, dass von der Komune eingenommen wird, fliesst in die Komunenkasse und nicht auf Privatkonten. Es wird hier staendig verbessert, neue Gaerten angelegt, neue Gebaeude errichtet, neue Geraete gekauft etc.
Der allgemeine Lebensstandard ist sehr viel gestiegen in der letzten Zeit und es geht weiter............
Im Endeffekt, spielt es auch keine Rolle, ob sich nun jemand bereichert oder nicht. Wie Du oben schon ausführst, liegt es wahrscheinlich im "Gerechtigkeitsinn" im weitesten Sinne. Dazu kommt vieleicht noch Neid oder etwas ähnliches.
Dhyan Pavan schrieb:
Natuerlich ist ein solches Leben nicht fuer jedermann, aber es geht auch nicht darum etwas derartiges zu entwickeln......
Dann hätte es auch etwas Zwanghaftes an sich, und wäre damit nicht mehr das Gleiche:)

lg
 
Hallo Dhyan Pavan, hallo Leute,
ich glaube, wir alle nehmen diese zugespitzte Situation immer stärker wahr, in der sich unsere Zivilisation befindet. Lange dachte ich über Lösungsmöglichkeiten nach. Pragmatische konnte ich nur einige finden. Es scheint so zu sein, wie vor einer Geburt. Alles geht ein bischen langsamer und beschwerlicher zu. Bis zu dem Tag der Niederkunft. Angst und Schmerzen bringen neues Leben in die Welt. Wir werden es lernen müssen. Es bleibt keine andere Wahl. Doch was kann man als einzelner schon tun?

Aufrecht gehen, versuchen seine Einstellungen zur Welt zu manifestieren und zuschauen was passiert. Die Einflußmöglichkeiten sind begrenzt. Ich habe eine kleine Geschichte geschrieben, in die ich meine Lösungsansätze verpackt habe. Siehe: Jenseits der Zeiten, hier im Forum.

https://www.esoterikforum.at/threads/35710&highlight=jenseits+der+zeiten

Ahimsa R. Reinsch
 
Hab ich das jetzt richtig verstanden?
Man muss zahlen damit man dort sein darf und das gar nicht mal wenig und arbeiten muss ich dann auch noch?

So ungeschaut hört sich das nach Abzockersekte an.
 
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