Kymische Hochzeit

*lacht* ich hab zwar nicht an ne Hochzeit dabei gedacht (nur daran, dass alles richtig ist was passiert und das es passieren musste), aber es war auch so, dass ich mich mit Dualseelen bis dahin noch nie beschäftigt habe... und wusste nicht das es sowas gab wie kymische Hochzeit... aber heute muss ich drüber lachen, wie sorry "unwissend" ich doch eigentlich war... da siehts man mal wieder, dass es Dinge gibt die sich der gesunde Menschenverstand nicht mal vorstellen kann :schnl: und da sagt die Menschheit, sie wüsste schon Alles Wichtige... das Wichtigste hat sie doch total vergessen, nämlich das was am Schluss kommt... das Happy End :liebe1:

bei mir ging es aber dann erst richtig los
sieben Monate später wehrte ich mich gegen die Energien
und das dauerte teilweise bis Ostern dieses Jahr an

ich hatte da noch ziemliche Blockaden
und auch Ängste...
Ostersamstag dachte ich: jetzt mach ich mal
zusammen mit Christus die Höllenfahrt
die Liebe hatte ich ja bereits
aber da war noch Angst vor den Schatten
und die waren ziemlich krass

so meditierte ich den Ostersamstag wieder und wieder

"Ich Bin die Auferstehung und das Leben"

der Spuk war dann endgültig vorbei
aber ich arbeitete strikt nur mit dem Herzchakra
bis ich dann vor einiger Zeit begann die Energie
welche bei mir durch die Erde aufsteigt
in allen Chakren zuzulassen
Anfangs zog ich sie sofort zum Herzen hoch
irgendwann begann ich sie überall zuzulassen

und siehe: Die Symphonie
(jetzt endlich ohne Kellergeister) ha ha


Ali:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
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bei mir ging es aber dann erst richtig los
sieben Monate später wehrte ich mich gegen die Energien
und das dauerte teilweise bis Ostern dieses Jahr an

ich hatte da noch ziemliche Blockaden
und auch Ängste...
Ostersamstag dachte ich: jetzt mach ich mal
zusammen mit Christus die Höllenfahrt
die Liebe hatte ich ja bereits
aber da war noch Angst vor den Schatten
und die waren ziemlich krass

so meditierte ich den Ostersamstag wieder und wieder

"Ich Bin die Auferstehung und das Leben"

der Spuk war dann endgültig vorbei
aber ich arbeitete strikt nur mit dem Herzchakra
bis ich dann vor einiger Zeit begann die Energie
welche bei mir durch die Erde aufsteigt
in allen Chakren zuzulassen
Anfangs zog ich sie sofort zum Herzen hoch
irgendwann begann ich sie überall zuzulassen

und siehe: Die Symphonie
(jetzt endlich ohne Kellergeister) ha ha


Ali:liebe1: :liebe1: :liebe1:

Meine "kymische Hochzeit" ist jetzt 8 Monate her und ich dachte auch, es wird seitdem besser, aber das wars nicht... Blockaden erschienen und wollten aufgelöst werden... die letzten 8 Monate lang war das so... jetzt gehts mittlerweile und ich hab sie fast alle hinter mich gebracht... und dadurch da ich ein kleines physisches Problem habe das mit der kymischen Hochzeit zu tun haben könnte, wars umso schwieriger gewesen in dieser Zeit alle Blockaden aufzulösen... aber was ich merke: Wenn ich meditiere, spüre ich das meine Seele nun ausgeglichener ist... das sollte auch so sein, denn immerhin lebt da jetzt ein Teil von mir und meiner Dualseele innen... :clown:

lg chirra :liebe1:
 
Meine "kymische Hochzeit" ist jetzt 8 Monate her und ich dachte auch, es wird seitdem besser, aber das wars nicht... Blockaden erschienen und wollten aufgelöst werden... die letzten 8 Monate lang war das so... jetzt gehts mittlerweile und ich hab sie fast alle hinter mich gebracht... und dadurch da ich ein kleines physisches Problem habe das mit der kymischen Hochzeit zu tun haben könnte, wars umso schwieriger gewesen in dieser Zeit alle Blockaden aufzulösen... aber was ich merke: Wenn ich meditiere, spüre ich das meine Seele nun ausgeglichener ist... das sollte auch so sein, denn immerhin lebt da jetzt ein Teil von mir und meiner Dualseele innen... :clown:

lg chirra :liebe1:

wünsche dir alles gute auf deinem Weg
und natürlich das Happy End



Ali:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
Hallo, ich (M/38) habe mich bisher in diesem Thread nie geäussert,
vor einiger Zeit hätte ich das alles belächelt...
Aber es kam anders als erwartet:

Inzwischen kenne ich die Symptome die hier beschrieben werden,
genau diese gelösten Blockaden, bis hin in Reinkarnationen. Seelische Nähe bis hin zur bewußten Gegenwart , starkes Ziehen
an den Chakren etc. Himmel und Hölle zugleich.

ICh Frage mich inzwischen aber, in den Momenten wo man zweifelt, wo der Verstand eingschaltet ist, bei sich oder beim Partner - blockiert man dann nicht den Energiefluss? Ist man vielleicht nur ein seelisch offener Mensch (das stellt allerdings auch die SW in Frage) und gibt
diese Form der Offenheit weiter, denn:
Meine Partnerin (W) ist ein spirituell wenig entwickelte bzw offene Frau.
Trotzdem sagt sie mir Dinge oder spürt genau wie ich fühle.
Aber sie hat auch starke Ängste bis hin zu Traumatas die sie blockieren.
Auch ich habe mein Päcken, das ist klar.

ICh merke schon, wie eine unendliche Traurigkeit aufsteigt, da ich nur hoffen
und beten kann, dass sie im Moment da wir uns mal wieder getrennt haben ähnlich empfindet.
Andererseits hofft man doch, auch wenn man hier schreibt, das es generell Menschen gibt, die mitschwingen. ISt das alles vielleicht nur eine Stufe in eine
Bewußtwerdung ins Miteinander? Ich habe mich oft gefragt ob icn nicht auch
andere genau so tief lieben könnte und etwas in mir sagte:Ja, aber führe dies
zu Ende auch wenn es mehr Schmerzen bedeutet als Freude.

Sind wir nicht alle im HErzen göttlich und eins?
Wie wenig Offenheit ist doch da, wenn wir vom Verstand angeleitet sind.
 
Andererseits hofft man doch, auch wenn man hier schreibt, das es generell Menschen gibt, die mitschwingen. ISt das alles vielleicht nur eine Stufe in eine
Bewußtwerdung ins Miteinander? Ich habe mich oft gefragt ob icn nicht auch
andere genau so tief lieben könnte und etwas in mir sagte:Ja, aber führe dies
zu Ende auch wenn es mehr Schmerzen bedeutet als Freude.

Sind wir nicht alle im HErzen göttlich und eins?
Wie wenig Offenheit ist doch da, wenn wir vom Verstand angeleitet sind.


Lieber Orson! :liebe1:

Ja manche sachen kann man eben einfach sich erst vorstellen, wenn man
sie selber erlebt. I bin auch so eine die zwar alles für möglich hält, aber eben
für möglich und erst dann wenn ich es selbst erfahre als für mich wahr
definiere.
Ja Vorstellbar is alles. Is eine interessante Theorie dass das mit den Seelenpartnern eine Vorstufe is. Wenn wir uns selbst wirklich echt lieben,
dann lieben wir ja eh alles. Vielleicht gibts aber dann immer noch trotzdem
eine noch tiefere liebe zu bestimmten Wesen. Wo eben dann noch mehr
Liebe und Nähe ist. Wissen werden wir es aber wohl erst wenn die ersten dort
sind bzw. wir selber.
 
Hallo, ich (M/38) habe mich bisher in diesem Thread nie geäussert,
vor einiger Zeit hätte ich das alles belächelt...
Aber es kam anders als erwartet:

Inzwischen kenne ich die Symptome die hier beschrieben werden,
genau diese gelösten Blockaden, bis hin in Reinkarnationen. Seelische Nähe bis hin zur bewußten Gegenwart , starkes Ziehen
an den Chakren etc. Himmel und Hölle zugleich.

ICh Frage mich inzwischen aber, in den Momenten wo man zweifelt, wo der Verstand eingschaltet ist, bei sich oder beim Partner - blockiert man dann nicht den Energiefluss? Ist man vielleicht nur ein seelisch offener Mensch (das stellt allerdings auch die SW in Frage) und gibt
diese Form der Offenheit weiter, denn:
Meine Partnerin (W) ist ein spirituell wenig entwickelte bzw offene Frau.
Trotzdem sagt sie mir Dinge oder spürt genau wie ich fühle.
Aber sie hat auch starke Ängste bis hin zu Traumatas die sie blockieren.
Auch ich habe mein Päcken, das ist klar.

ICh merke schon, wie eine unendliche Traurigkeit aufsteigt, da ich nur hoffen
und beten kann, dass sie im Moment da wir uns mal wieder getrennt haben ähnlich empfindet.
Andererseits hofft man doch, auch wenn man hier schreibt, das es generell Menschen gibt, die mitschwingen. ISt das alles vielleicht nur eine Stufe in eine
Bewußtwerdung ins Miteinander? Ich habe mich oft gefragt ob icn nicht auch
andere genau so tief lieben könnte und etwas in mir sagte:Ja, aber führe dies
zu Ende auch wenn es mehr Schmerzen bedeutet als Freude.

Sind wir nicht alle im HErzen göttlich und eins?
Wie wenig Offenheit ist doch da, wenn wir vom Verstand angeleitet sind.


Warum nur, bitte, haben viele Menschen Angst vor Verstand und Analyse? Und trennen im Menschsein das Gefühl vom Denken? Geht das denn überhaupt? Sind wir nicht auf diesem Planeten, um ein "Doppelstudium" zu machen, nämlich die Sinnlichkeit und die Reflexion zur Meisterschaft zu bringen? Um es in ein Bild zu bringen: Wenn ich fühle, gebe ich mich hin - ich krabble als Ameise im Wald und bin nur in mir, sehe den Wald vor lauter Bäume nicht. Nun will ich aber wissen, was das ist, was mit mir geschah. Also begebe ich mich auf die Metaebenen, ich schwinge mich also als Greif in die Lüfte, um das, was ich als Ameise erlebte, in der Vogelperspektive erfassen zu können. Mikro- und Makrokosmos eben, wobei ich es mit Leopold Kohr halte (gem. seinem Schüler Schumaker "Small ist beautiful"), wonach den "Makrokosmos" Myriaden von sich ständig verändernden Mikrokosmen darstellen (ähnlich wie die Zellen im Körper).

Und es geht ja gar nicht darum, von Verstand oder Gefühl (voneinander getrennt?) "geleitet" zu werden... Irrungen und "Management by operationalem Wurschteln" wäre vorprogrammiert, sondern das Gelernte auf "Augenhöhe" miteinander zu harmonisieren (siehe Peter Russel).

Einfach zum Nachdenken
La Dame
 
Vielleicht gibts aber dann immer noch trotzdem
eine noch tiefere liebe zu bestimmten Wesen. Wo eben dann noch mehr
Liebe und Nähe ist. Wissen werden wir es aber wohl erst wenn die ersten dort
sind bzw. wir selber.

Hi lieber(s/e) Shrek

Hmm ein Hund , eine Katze zeigt ganz offen sein Vertrauen und seine Zuneigung und das er Liebe will, wir MEnschen habe es da durch Verrenkungen
in unserem Rollenverhalten schwerer. Wir machen es oft sogar unmöglich und selbst dann wenn wir Liebe gefunden haben lehnt sich unser Ego und unser Verstand dagegen auf und macht alles mit Worten kaputt.

Es kommt mir oft vor wie eine Phase der Läuterung, ich habe nie so viel verzeihen müssen, bis ich zum Schluss gemerkt habe, dass ich es selbst bin
der einmal hart mit Worten war und nun dieses PRogramm anzog.
Nun stehe ich und zweifle ob ich mich und sie so lieben kann, da mein VErstand sagt " PErlen vor die Säue" mein Herz , mein BAuch spricht jedoch eine andere Sprache.
 
Warum nur, bitte, haben viele Menschen Angst vor Verstand und Analyse? Und trennen im Menschsein das Gefühl vom Denken? Geht das denn überhaupt? Sind wir nicht auf diesem Planeten, um ein "Doppelstudium" zu machen, nämlich die Sinnlichkeit und die Reflexion zur Meisterschaft zu bringen? Um es in ein Bild zu bringen: Wenn ich fühle, gebe ich mich hin - ich krabble als Ameise im Wald und bin nur in mir, sehe den Wald vor lauter Bäume nicht. Nun will ich aber wissen, was das ist, was mit mir geschah. Also begebe ich mich auf die Metaebenen, ich schwinge mich also als Greif in die Lüfte, um das, was ich als Ameise erlebte, in der Vogelperspektive erfassen zu können. Mikro- und Makrokosmos eben, wobei ich es mit Leopold Kohr halte (gem. seinem Schüler Schumaker "Small ist beautiful"), wonach den "Makrokosmos" Myriaden von sich ständig verändernden Mikrokosmen darstellen (ähnlich wie die Zellen im Körper).

Und es geht ja gar nicht darum, von Verstand oder Gefühl (voneinander getrennt?) "geleitet" zu werden... Irrungen und "Management by operationalem Wurschteln" wäre vorprogrammiert, sondern das Gelernte auf "Augenhöhe" miteinander zu harmonisieren (siehe Peter Russel).

Einfach zum Nachdenken
La Dame

Liebe La Dame,


gefällt mir ja alles
was du da schreibst...
nur... wer redet hier von Angst vor dem Verstand?

speziel hier in dem thread ist meines Wissens
nicht das Wort Angst vor dem Verstand gefallen!

und dein Bertrand Russel ist auch super
mit seinem "Global Brain"...

meines Erachtens geht es darum:

über den Verstand hinaus

so sehe ich es
somit beginne ich nicht als krabbelnde Ameise im Wald
sondern als denkender Mensch... der eines Tages
an jenen Punkt gelang:

ich habe mich vollgestopft mit Wissen
input und input und input
das ist "the point of return"
jetzt beginne ich Lasten abzuwerfen
werde dadurch zur Essenz gelangen

und auf dem Weg zum IchBin
ist es die Meditation
die innere Stimme
der ich mehr und mehr Ohr geben werde

das bedeutet sicherlich
mit beiden Gehirnhälften zu arbeiten
aber vornehmlich mit der rechten...

und das bedeutet nicht Spinner zu sein
in dem ganzen astralischen Dschungel
sondern so selbstbewusst und frei
seinen eigenen Weg zu gehen
ohne Konzepte
und ohne irgendwelche Autoritäten mit grossartigen Namen
die mir zurufen:"hier lang bitte!!!"

auch zum Nachdenken...

Ali:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
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Hi lieber(s/e) Shrek

Hmm ein Hund , eine Katze zeigt ganz offen sein Vertrauen und seine Zuneigung und das er Liebe will, wir MEnschen habe es da durch Verrenkungen
in unserem Rollenverhalten schwerer. Wir machen es oft sogar unmöglich und selbst dann wenn wir Liebe gefunden haben lehnt sich unser Ego und unser Verstand dagegen auf und macht alles mit Worten kaputt.

Es kommt mir oft vor wie eine Phase der Läuterung, ich habe nie so viel verzeihen müssen, bis ich zum Schluss gemerkt habe, dass ich es selbst bin
der einmal hart mit Worten war und nun dieses PRogramm anzog.
Nun stehe ich und zweifle ob ich mich und sie so lieben kann, da mein VErstand sagt " PErlen vor die Säue" mein Herz , mein BAuch spricht jedoch eine andere Sprache.

Hallo Orson...

Ja , das ist sehr wahr , was du da sagst. Ich denke wirklich auch , dass wir selbst uns zu hart gegenüber sind. Und dadurch auch immer wieder so sehr verletzbar!! Sind wir das wirklich selbst? Und Warum sind wir aber das??
Kommt es dadurch , dass wir in früheren Leben immer schon sehr verletzt wurden?? Durch Mord, Verrat...... alles mögliche ...
Steckt das zu sehr in unserem innern fest??
Sind wir aus dem Grund so sehr hart geworden??

Liebe Grüsse Tina
 
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