Zusammenleben mit einem Seelenpartner?

... ich bittte dich da oben, lieber Gott, schick bitte schnell mir Hilfe her..

Vielleicht bin ich's, lieber pommesfritzl,

auch wenn's nicht auf den ersten Blick erkennbar ist.

Deine Zeilen, deine Gefühle kann ich sehr gut nachempfinden, das ging mir ebenso,
es war echt nicht mehr sehr viel, was mich noch in diesem Leben gehalten hat.

Was hab ich gemacht?
Ja, auch im Hilfe gebeten.
Und diese Hilfe hat mir klar gemacht, wie es für mich weitergehen kann.
Es gab nicht viele andere Möglichkeiten, also hab ich's getan.

Ich hab Verantwortung für meine Situation übernommen, hab endlich begriffen,
dass allein ich selbst es war, der genau das scheinbare Dilemma erschaffen hatte,
in dem ich saß.
Ich habe zu mir gesagt: "Okay, ich bin am Boden, fühle mich völlig verlassen, einsam,
hoffnungslos, sehe keinen Sinn mehr in diesem Leben, alles scheint schief zu gehen.
Aber ich habe es mir erschaffen, also nehme ich die Situation an, ich sage JA zu all'
diesen Gefühlen, die jetzt in mir sind."

Das war so etwa vor einem Jahr.
Und ich habe nicht nur diese Worte gesprochen, es war auch mein ehrliches Gefühl.
Mit der Zeit wurde es leichter in mir, das Annehmen brachte mir inneren Frieden.

Eine Weile später begann ich dann, mich auf meine Visionen zu besinnen,
was ich wirklich in diesem Leben erschaffen möchte.
Mein Leben begann angenehmer zu werden, leichter zu fließen, weil ich einfach
mitgeflossen bin, in Richtung auf meine Visionen zu.
Mit jedem kleinen Erfolg wuchs mein Vertrauen in mich selbst wieder,
meine Liebe zu mir selbst.

Heute kommt es mir vor, wie ein anderes Leben, so vieles hat sich verändert,
ist schöner geworden, ist nach und nach als kleines oder größeres Wunder
in mein Leben gekommen, als Antwort auf meine Visionen.

Es ist eine Wahl, was man tut, die Wahl eines souveränen Wesens.

Liebe Grüße, Diddi :umarmen:
 
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Vielleicht bin ich's, lieber pommesfritzl,

auch wenn's nicht auf den ersten Blick erkennbar ist.

Deine Zeilen, deine Gefühle kann ich sehr gut nachempfinden, das ging mir ebenso,
es war echt nicht mehr sehr viel, was mich noch in diesem Leben gehalten hat.

Was hab ich gemacht?
Ja, auch im Hilfe gebeten.
Und diese Hilfe hat mir klar gemacht, wie es für mich weitergehen kann.
Es gab nicht viele andere Möglichkeiten, also hab ich's getan.

Ich hab Verantwortung für meine Situation übernommen, hab endlich begriffen,
dass allein ich selbst es war, der genau das scheinbare Dilemma erschaffen hatte,
in dem ich saß.
Ich habe zu mir gesagt: "Okay, ich bin am Boden, fühle mich völlig verlassen, einsam,
hoffnungslos, sehe keinen Sinn mehr in diesem Leben, alles scheint schief zu gehen.
Aber ich habe es mir erschaffen, also nehme ich die Situation an, ich sage JA zu all'
diesen Gefühlen, die jetzt in mir sind."

Das war so etwa vor einem Jahr.
Und ich habe nicht nur diese Worte gesprochen, es war auch mein ehrliches Gefühl.
Mit der Zeit wurde es leichter in mir, das Annehmen brachte mir inneren Frieden.

Eine Weile später begann ich dann, mich auf meine Visionen zu besinnen,
was ich wirklich in diesem Leben erschaffen möchte.
Mein Leben begann angenehmer zu werden, leichter zu fließen, weil ich einfach
mitgeflossen bin, in Richtung auf meine Visionen zu.
Mit jedem kleinen Erfolg wuchs mein Vertrauen in mich selbst wieder,
meine Liebe zu mir selbst.

Heute kommt es mir vor, wie ein anderes Leben, so vieles hat sich verändert,
ist schöner geworden, ist nach und nach als kleines oder größeres Wunder
in mein Leben gekommen, als Antwort auf meine Visionen.

Es ist eine Wahl, was man tut, die Wahl eines souveränen Wesens.

Liebe Grüße, Diddi :umarmen:


Wunder schön geschrieben und so wahr......:)

Liebe Grüsse Asia
 
Vielleicht bin ich's, lieber pommesfritzl,

auch wenn's nicht auf den ersten Blick erkennbar ist.

Deine Zeilen, deine Gefühle kann ich sehr gut nachempfinden, das ging mir ebenso,
es war echt nicht mehr sehr viel, was mich noch in diesem Leben gehalten hat.

Was hab ich gemacht?
Ja, auch im Hilfe gebeten.
Und diese Hilfe hat mir klar gemacht, wie es für mich weitergehen kann.
Es gab nicht viele andere Möglichkeiten, also hab ich's getan.

Ich hab Verantwortung für meine Situation übernommen, hab endlich begriffen,
dass allein ich selbst es war, der genau das scheinbare Dilemma erschaffen hatte,
in dem ich saß.
Ich habe zu mir gesagt: "Okay, ich bin am Boden, fühle mich völlig verlassen, einsam,
hoffnungslos, sehe keinen Sinn mehr in diesem Leben, alles scheint schief zu gehen.
Aber ich habe es mir erschaffen, also nehme ich die Situation an, ich sage JA zu all'
diesen Gefühlen, die jetzt in mir sind."

Das war so etwa vor einem Jahr.
Und ich habe nicht nur diese Worte gesprochen, es war auch mein ehrliches Gefühl.
Mit der Zeit wurde es leichter in mir, das Annehmen brachte mir inneren Frieden.

Eine Weile später begann ich dann, mich auf meine Visionen zu besinnen,
was ich wirklich in diesem Leben erschaffen möchte.
Mein Leben begann angenehmer zu werden, leichter zu fließen, weil ich einfach
mitgeflossen bin, in Richtung auf meine Visionen zu.
Mit jedem kleinen Erfolg wuchs mein Vertrauen in mich selbst wieder,
meine Liebe zu mir selbst.

Heute kommt es mir vor, wie ein anderes Leben, so vieles hat sich verändert,
ist schöner geworden, ist nach und nach als kleines oder größeres Wunder
in mein Leben gekommen, als Antwort auf meine Visionen.

Es ist eine Wahl, was man tut, die Wahl eines souveränen Wesens.

Liebe Grüße, Diddi :umarmen:

DAnke Diddi, ich tu mir immer ein wenig schwer, wenn mir wer zu helfen versucht, dem entgegenzureden. Ist nicht gegen dich ,aber trotz allem Zweifel bin ich dennoch auf meinem Weg, den ich nicht verlassen möchte.

Ich habe meine Erkenntnis.- die Erkenntnis sagt mir eben, das wir nicht alles selbst schaffen, wie sich andere benehmen, gegenüber uns verhalten. Die Erkenntis beruht auf dem, das Jesus, der die reinste Liebe ist, verfolgt, beschimpft u. letzendlich gekreuzigt wurde. Das heisst nun umgesetzt, das die Welt u. die Menschen, die die Welt lieben, das Licht dieser liebe gar nicht vertragen, u. je mehr man diese Menschen liebt, umso mehr verachten sie einen.
Es kommt auf das Gegenüber an, wie es reagiert, in welchem Zustand dessen Seele ist.
Immer wieder muss ich eben von Menschen die meist nur an sich denken, hören "Denk doch nicht immer an andere, schau auf dich!"
Doch ist es nicht genau der Grund, warum es hier so aussieht.

Kurz u. gut, ich glaube, das diese meine Begegnung der besonderen Art Sinn hat u. von oben , also von Gott dorthin gelenkt wurde - wie, weiss ich nicht, aber das muss ich auch nicht.
Und diese Begegnung hat mehr als nur das im Sinn, das man zu sich selbst findet, sondern ist für BEIDE wichtig, das sie sich erkennen, sich lieben u. sich das Leben teilen - sollen - Gottes Geschenk also. Doch oft nimmt man Geschenke nicht an, oder erkennt es nicht als Geschenk, weil man innerlich noch nicht so reif ist.
Und in meinem Fall waren wir anfangs beide in ähnlichem Zustand, keiner konnte den anderen so richtig erkennen, was wirklich dahintersteckt. Nur aufgrund meines Alters, u. da ich mich doch schon länger mit Gott befasse, damals aber wiedermal ihn verlassen habe, habe ich nach der Trennung dann die Erkenntnis bekommen, das hier etwas besonderes vorgegangen ist.. was ist zwar vorher schon wusste, aber nicht erkannte - logisch oder;)
Mein Gegenstück ist eben noch jung, noch mehr auf das äussere fixiert, u. kann sowas (noch) nicht fassen u. begreifen, auch deshalb ist sie dann aufeinmal verschwunden - und nicht weil ich geklammert hätte..
Und vielleicht auch deshalb, weil ich selbst damals nicht richtig umgehen konnte damit.. u. vielleicht zu passiv war.

Es ist ja das schwierige das meine Visionen, u. mit Visionen meine ich echte Visionen, keine Träume - dorthin deuten, das sie die Partnerin wäre, die mir Gott zugeführt hat u. wir auch zusammenkommen.
Und genau da ist eben der Hund begraben, was mir Sorgen macht, ob es nur Einbildung, falsche Geister oder sonst was ist, das mir sowas eingibt - dann bitte ich wieder , flehe nach oben um ein Zeichen, u. es kommt wieder eines - im Form von Träumen oder irgendwie anders.
Wobei mir die Träume am meisten hoffnung geben, und ich sie als eine Zeichen von oben ansehe . War ja nicht das erste mal, das ich solche Träume hatte - aber dennoch fehlt es eben am Vertrauen, ist komisch.

Der einzige Grund ist eben der, weil ich bis jetzt nur negative Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht hatte, was wohl daran liegt, das ich a. anders bin als viele einfach wie von einem anderen Stern :D u. b. wahrscheinlich mir genau die falschen ausgesucht habe - weil ich von Liebe ja noch nichts wusste - und mehr an Oberflächlichkeit u. Äusserem die Liebe suchte - naja, da bin ich wohl nicht allein...

Ich glaube, das schönste Geschenk das uns Gott machen kann, ist eine tiefe Liebe zwischen Mann u. Frau, fern ab der Sexualität, u. äusseren Anziehung.

ich bin , u, das ist jetzt wieder komisch, einerseits fest überzeugt, das jeder zusammenkommen soll, der zusammengehört, - hier oder auf jedem Fall "drüben" und das entscheidente ist, das einer der beiden sich vermutlich zu lösen versucht, was eh nicht geht, u. sich entfernt- ist aber nicht immer so! - u. der andere das natürlich missversteht, u. aufgrund von , naja, drücken wir es mal so aus, falschen infos, eben glaubt, es sei nur zum Lernen für sich selbst da, diese Begegnung, was der andere durch diese Verbundenheit wieder intuitiv spürt, u. sich dann noch weiter entfernt, weil sein liebe, auch wenn sie oft verborgen liegt, keine möglichkeit findet, Fuss zu fassen u. sich dann noch weiter in den anderen Partner, falls vorhanden, verlieren möchte.

In der liebe gibt es kein Muss u. bei Gott auch nicht, aber was sich tief liebt, wird irgendwann eben , wie ich erwähnte zusammenfinden, ganz freiwillig.
 
Lieber pommesfritzl,

es ist alles richtig, wie es ist.
Aber es gibt ab und zu schwierige Klippen zu überwinden, die auf dem Weg nach
oben liegen.

Eine dieser Klippen heißt:
"Lass die Kontrolle los, lass den Verstand los, und gib dich dem Fluss der Dinge hin,
weil es ein Fließen göttlicher Weisheit ist."

Die wirkliche Weisheit ist mit dem Verstand nicht zu erreichen,
im Gegenteil, der Verstand wehrt sich mit sehr großem Fleiß dagegen,
die Kontrolle an den göttlichen Teil in uns abzugeben,
er analysiert, er konstruiert Pläne, denkt sich zukünftige Ereignisse aus,
sucht nach Begründungen, Argumenten, ...................................................

Die göttliche Weisheit ist sehr einfach.
Sie sagt nur: "Nimm dieses Leben in diesem Moment, so wie in jedem Moment,
genau so an, wie es ist. Es enthält alles, was du brauchst."

Kennst du den Weg von Meister Kuthumi?
Er hat seinen Verstand geschärft, hat studiert, hat analysiert, untertsucht,
interpretiert,............................................................, bis er eines Tages
einen Nervenzusammenbruch hatte.
Es blieb ihm nichts übrig, als seinen Verstand völlig loszulassen.
An dieser Stelle war er über eine wichtige Klippe seines Aufstiegs hinweggekommen,
auf recht schmerzvolle Weise.

Wir haben es in der heutigen Energie leichter,
wenn wir es wählen anzunehmen.
Ja, es kann Angst machen, Verlustangst.
Aber auch die lässst sich annehmen, und erhält damit die Möglichkeit,
sich zu wandeln.

Würde ein junger Vogel jemals fliegen lernen, wenn er sich nicht einfach
im Vertrauen fallen lassen würde???
Hätte er einen menschlichen Verstand, dann würde er sicher niemals aus dem
Nest kommen, angesichts der tausend Gefahren, die ihm drohen könnten,
angesichts der Fehler, die er machen könnte.


Liebe Grüße, Diddi :umarmen:
 
...das Zulassen, das Vertrauen, das Mitfließen im Moment,
es ist das tiefe Fühlen meiner selbst, meines Gewahrseins, das mir die wirklichen Antworten liefert, die oft so sehr, so sehr einfach sind, zu einfach für den Verstand.

Lieber Diddi, :)
ich habe deine schönen Beiträge immer mit-gelesen und auf mich wirken lassen. Mich im Zulassen, im Vertrauen (da hakt's bei mir), im Mitfließen versucht. Ein wunderbares Gefühl, wenn es gelingt. Doch jeden Tag muss man neu daran arbeiten.
Es ist ganz ein anderes "Loslassen" als das Wegschieben, als der Versuch eine Bindung zu kappen. Vielmehr scheint eine Verbindung dadurch enger und gehaltvoller zu werden. Und - in einem solchen Moment ist dann schließlich etwas passiert, das ich mir schon so lange gewünscht hatte. Ich war so überrascht und glücklich. Das war kein Zufall. Ich denke es gibt keine Zufälle. Weder die Begegnungen sind Zufälle, noch das, was uns widerfährt.
:umarmen:

Die göttliche Weisheit ist sehr einfach.
Sie sagt nur: "Nimm dieses Leben in diesem Moment, so wie in jedem Moment,
genau so an, wie es ist. Es enthält alles, was du brauchst."
Wenn wir nur immer danach zu leben verstünden :)
 
Hallo pommes:

ich bin , u, das ist jetzt wieder komisch, einerseits fest überzeugt, das jeder zusammenkommen soll, der zusammengehört, - hier oder auf jedem Fall "drüben" und das entscheidente ist, das einer der beiden sich vermutlich zu lösen versucht, was eh nicht geht, u. sich entfernt- ist aber nicht immer so! - u. der andere das natürlich missversteht, u. aufgrund von , naja, drücken wir es mal so aus, falschen infos, eben glaubt,

ehrlich gesagt: komische Logik - glaubst du nun, dass alles zusammen kommt was zusammen gehört - oder nicht ?? Aber ob etwas zusammengehört oder nicht, dass kann man selbst schwer oder auch garnicht einschätzen!

es sei nur zum Lernen für sich selbst da....

Irgendwie kommt bei dir immer diese Botschaft rüber: "Alle denken nur an sich - und das ist falsch". Aber es ist nicht alles wie es scheint, du hast dich im Moment nur zu sehr auf diese Einstellung fixiert. Es sind nicht alle Menschen egoistisch! Manchmal ist die Fixierung auf angebliche Fehler die im Außen vorhanden sind, auch nur ein Ablenkungsversuch von sich selbst. Ich sprech da aus eigener Erfahrung.
 
Hallo pommes:



ehrlich gesagt: komische Logik - glaubst du nun, dass alles zusammen kommt was zusammen gehört - oder nicht ?? Aber ob etwas zusammengehört oder nicht, dass kann man selbst schwer oder auch garnicht einschätzen!



Irgendwie kommt bei dir immer diese Botschaft rüber: "Alle denken nur an sich - und das ist falsch". Aber es ist nicht alles wie es scheint, du hast dich im Moment nur zu sehr auf diese Einstellung fixiert. Es sind nicht alle Menschen egoistisch! Manchmal ist die Fixierung auf angebliche Fehler die im Außen vorhanden sind, auch nur ein Ablenkungsversuch von sich selbst. Ich sprech da aus eigener Erfahrung.

Morgen Colleenx

zum 1./ Ehrlich gesagt: ich bin mir momentan nicht mehr ganz sicher, ob jemand zusammengehört oder nicht.. sozusagen bestimmt ist

Zum 2./ Nö, da hast du etwas missverstanden. Ich meine nur, das es nicht das Ziel ist, die Selbstliebe zu erhöhen oder wie man das nennt, den hier besteht dann durchaus die Gefahr, das man es gar nicht merkt, das man egoistisch ist..


kann nicht schlafen, naja, der Kaffee u. so...
 
Lieber pommesfritzl,

es ist alles richtig, wie es ist.
Aber es gibt ab und zu schwierige Klippen zu überwinden, die auf dem Weg nach
oben liegen.

Eine dieser Klippen heißt:
"Lass die Kontrolle los, lass den Verstand los, und gib dich dem Fluss der Dinge hin,
weil es ein Fließen göttlicher Weisheit ist."

Die wirkliche Weisheit ist mit dem Verstand nicht zu erreichen,
im Gegenteil, der Verstand wehrt sich mit sehr großem Fleiß dagegen,
die Kontrolle an den göttlichen Teil in uns abzugeben,
er analysiert, er konstruiert Pläne, denkt sich zukünftige Ereignisse aus,
sucht nach Begründungen, Argumenten, ...................................................

Die göttliche Weisheit ist sehr einfach.
Sie sagt nur: "Nimm dieses Leben in diesem Moment, so wie in jedem Moment,
genau so an, wie es ist. Es enthält alles, was du brauchst."

Kennst du den Weg von Meister Kuthumi?
Er hat seinen Verstand geschärft, hat studiert, hat analysiert, untertsucht,
interpretiert,............................................................, bis er eines Tages
einen Nervenzusammenbruch hatte.
Es blieb ihm nichts übrig, als seinen Verstand völlig loszulassen.
An dieser Stelle war er über eine wichtige Klippe seines Aufstiegs hinweggekommen,
auf recht schmerzvolle Weise.

Wir haben es in der heutigen Energie leichter,
wenn wir es wählen anzunehmen.
Ja, es kann Angst machen, Verlustangst.
Aber auch die lässst sich annehmen, und erhält damit die Möglichkeit,
sich zu wandeln.

Würde ein junger Vogel jemals fliegen lernen, wenn er sich nicht einfach
im Vertrauen fallen lassen würde???
Hätte er einen menschlichen Verstand, dann würde er sicher niemals aus dem
Nest kommen, angesichts der tausend Gefahren, die ihm drohen könnten,
angesichts der Fehler, die er machen könnte.


Liebe Grüße, Diddi :umarmen:

die Vergleiche hinken ;)

ein Vogel lernt deshalb fliegen, weil er es sozusagen von Natur aus eingepflanzt hat, dafür kann er kein Netz spinnen, u. eine Spinne nich fliegen

Du verwechselt Verstand mit Angst. bzw . umgekehrt :zauberer1 Gott gab uns den Verstand, um ihn auch zu benutzen, den ohne Verstand.. hm,. nur mit Liebe wäre die Welt auch nich besser, denn dann würde die Liebe alles lieben, ohne unterscheiden zu können

Die göttliche Weisheit kannst du nur verstehen, wenn du zuerst anfängst, Gott richtig zu lieben. Und die Göttliche Weisheit ist nur mit der Liebe einfach zu verstehen.

Die göttliche Weisheit erschuf Dinge , von denen Menschen nur zu träumen wagen.. allein der Körper des Menschen ist ein Kunstwerk.. das mit einer einfachen menschlichen Weisheit niemals funktionieren konnte.

hm.. bei manchen Menschen merkt man es leider , das sie ihren Verstand losgelassen haben- ohne Verstand - ist es schwer zu verstehen.

Wohl aber kommt es nun draufan, ob man den puren Verstand der Welt meint, oder den Verstand des Herzens..

Ich weiss nun nicht woher du deine Weisheiten hast, obs von dem her rührt, das du den Verstand auch abgegeben hast :ironie:
 
Hallo pommesfritzl, fern von dieser Welt,

es ist noch soviel Kampf in dir,
fühlst du dich wirklich gut damit?
Wenn ja, okay. :)

Diddi :umarmen:
 
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