Hochzeit - Ehe

Die Seelenverschmelzung kann man mit einer Hochzeitszeremonie, die im Außen stattfindet, meiner Ansicht nach, nicht vergleichen. Bei dem einen will man, in Form eines Trauaktes, bewusst der Umwelt kundtun, dass man ab sofort seinen Weg gemeinsam geht, das andere läuft, wie schon erwähnt, auf der feinstofflichen Ebene, auf die unser Ego keinerlei Einfluss hat. Sind also vollkommen unterschiedliche Voraussetzungen.

LG, Ruhepol

Das Ego kann sich gegen eine Seelenverschmelzung wehren und es damit herrauszögern, mehr aber auch nicht... :rolleyes:
 
Werbung:
Hallo zusammen,

Zitat Chirro:
"Das Ego kann sich gegen eine Seelenverschmelzung wehren und es damit herrauszögern, mehr aber auch nicht... "

Solange ein EGO überhaupt noch vorhanden ist, wird es niemals eine Seelenverschmelzung geben.

Ich segne euch

Woherwig
 
Hallo zusammen,

Zitat Chirro:
"Das Ego kann sich gegen eine Seelenverschmelzung wehren und es damit herrauszögern, mehr aber auch nicht... "

Solange ein EGO überhaupt noch vorhanden ist, wird es niemals eine Seelenverschmelzung geben.

Ich segne euch

Woherwig


Mal abgesehen davon, dass hier niemand mit niemandem getrennt ist und somit eine Seelenverschmelzung letztendlich wieder mehr eine Illusion einher geht, sofern man bis zum Ende das Ganze reflektiert...aber das sind auch nur versuchte Worte meiner zu finden.....

LG
Gaia:)
 
Wenn ich einmal Heiraten sollte, dann möchte ich auch zuerst eine Keltische Trauung... Stelle mir das echt schööön vor! :)


LG Laras
 
Hallo liebe Chirra,

es ist zwar total untypisch für mich, aber ich habe noch einen weltlichen Aspekt zu der Sache. In meinem näheren Umfeld ist es passiert, dass Mann und Frau auch in dieser inneren Verschmelzung, nicht aber äusseren (also behördlichem BlaBla) verbunden waren.
Die Frau ist finanziell nicht so gut drann und durch den fehlenden Trauschein und leider auch fehlenden Verfügung seitens des Mannes, ist das jetzt eine ganz ungute Sache geworden. Der Mann ist gestorben, es lagen keine erbrechtlichen Verfügungen vor. - Weil eben noch andere Verwandte da sind, die nach dem ganz normalem Erbrecht an erster Stelle stehen, sieht es für seine "Frau" echt schlecht aus. - Als nichtverheiratete Person hast Du ohne Verfügung, spricht Testament, keine Chance etwas vererbt zu bekommen. - Also diesen Aspekt würde ich schon unbedingt beachten, dass "wenigstens" erbtechnische Dinge notariell festgelegt werden und zwar sofort. Nicht auf die lange Bank schieben, es ist jederzeit möglich, dass wir in unsere Heimat abberufen werden und nicht korrekt geregelte Dinge werden da zum riesen Problem. Ich hab´s mitgekriegt und auch daraus gelernt. Die Seele ist eines, aber wir leben halt auch noch auf der Erde, wo diverse Dinge einfach so geklärt gehören, wie es eben hier ist.

Dies nur mal so als Eigenerfahrung.
Luna
 
Werbung:
Zurück
Oben