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Namo
Guest
Original geschrieben von Ingo Schrader
Wer sich für das " Organ " Kundalini interessiert und welche MESSUNGEN MAN DARAN VORNEHMEN KANN -wird in dem Biotensor PraxisBuch " Erdstrahlen und Atomkrankheiten"
von Dr. Oberbach fündig
Und Dr J. Oberbach schreibt:" Wenn Sie mit Biotensoren wünschelrutenähnliche Metallgegenstände meinen, dann kann ich Auskunft geben. Damit läuft man aber Gefahr, sämtliche Wünschelrutengänger gegen sich aufzubringen.
Tests, die ich gesehen und darüber gelesen habe, sagen alle aus, daß das nicht funktioniert. Sie fragen sich jetzt, warum wird aber dennoch Wasser usw. gefunden? Bei einem Test von über 200 Rutengängern fand nicht mal eine Zufallstreffer-Quote die Wasserader. In einem Büro mußte man bei jedem Rutengänger den Schreibtisch wo anderst hinstellen.
Bei meinem Schwiegervater wurde auf die Art tatsächlich Wasser für einen Brunnen gefunden. Allerdings wäre man auch ohne dieses Suchen auf Wasser gestoßen. Man läßt sich von den Bodengegebenheiten beeinflussen, bei Lebensmittel usw. ist es der unbewußte Glaube (Informationen), die die Rute ausschlagen läßt.
Sicherlich gibt es Leute, die besonders sensitiv sind, und somit ein besseres Gespür haben, um Umwelteinflüsse wahrzunehmen. Aber dabei glauben diese, es wäre die Rute. Somit sind solche Gegenstände eigentlich nur Hilfsmittel für sogenannte Sensitive. Es ginge aber auch ohne, für die. Das gleiche läßt sich auch für das sogenannte Pendeln sagen. Nur wenige Menschen sind tatsächlich in der Lage, zwischen unbewußten Einflüssen, und tatsächlicher paranormaler Wahrnehmung zu unterscheiden. Weiterhin kann man das auch auf sogenannte Seher usw. anwenden.
Ich erlebte einen Fall, wo man auf Anweisung von solchen Leuten schon im Wald (an verschiedenen angegebenen Stellen) nach der Leiche von einer Frau, die sich abgesetzt hatte, suchte. Von was liesen sich die Seher beeinflussen? Vom Glauben der Suchenden! Also, auf diesem Gebiet müssen Sie ganz schön aufpassen, um sich nicht selbst reinzulegen.
Ludwig L.
'Kundalini Organ'? Messen? Mit einer Wünschelrute, die jetzt Tensor heißt?"Wünschelruten werden bekanntlich seit den ältesten Zeiten verwendet und bestehen aus einem gegabelten Zweig. Beispielsweise sind Astgabel-Holzruten von Haselnußsträuchern oder von Weiden bekannt, wobei derartige Ruten aber gelegentlich auch aus einem Metalldraht oder aus elastischem Material bestehen. Der Rutengänger hält bei Verwendung der Rute diese mit beiden Händen an den Zweigenden im allgemeinen waagrecht in Spannung. Ausschläge der Rute" nach oben oder unten zeigen beispielsweise Wasservorkommen oder Bodenschätze an. Von Rutengängern wird die Wünschelrute gelegentlich auch zum Anzeigen von als krankheitserregend anqesehenen Reizstreifen an der Erdoberfläche sowie zu anderen Untersuchungen verwendet.
Nachdem eine allgemein anerkannte wissenschaftliche Klärung der Funktion einer Wünschelrute bisher nicht erreicht wurde, ist die Brauchbarkeit der Wünschelruten umstritten. Die Tatsache, daß die Funktion einer WUnschelrute in einer wissen-schaftlich allgemein anerkannten Weise noch nicht geklärt ist, tut aber ihrer tatsächlichen Brauchbarkeit keinen Abbruch, so lange nur das interessierende Ergebnis (beispielsweise die Auffindung einer Wasserader) erreicht wird.
Dr. Josef Oberbach, Grünwald
Namo