Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Hallo GladiHator!
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter:
Die Apostel haben den toten Körper verschwinden lassen,
und dann war nicht mehr Sperrstunde,
sondern Tür und Tor geöffnet für jede Spekulation in Glaubenssachen.
Die Einteilung der 12Jünger bezog sich nicht nur auf die 12 Stämme Israels,
sondern sehr wohl auch auf die 12 Sektoren des Jahreskreises der Sonne.
Die halbe Mannschaft ist in Jerusalem verblieben,
während die andere Hälfte mit den Begräbnissen beschäftigt war.
Und Jericho liegt ebenfalls in Judäa,
unterlag der Führung von Pilatus,
Also kannst Du Dir vorstellen wenn am Ende der Ereignisse zwei Juden aus Judaä das Ende gefunden haben,
so konnte niemand etwas dagegen sagen.
Und weil sich das alles in Judäa ereignet hat,
sie wurden mehr oder weniger dort gerichtet,
hat man beiden den Rest gegeben und sie auch in Judäa begraben.
Nun geht die Geschichte so,
der eine war im mittleren Alter und sehr bekannt,
der andere war der Älteste und eher unbekannt,
darum identifizieren sich die Berichte von Begegnungen nach dem Tod
mit dem sehr bekannten Menschen,
kein einziger Bericht, ob direkt oder indirekt, bezieht sich auf den Unbekannten.
Mit einer einzigen Ausnahme,
nämlich die Beschreibung von den zwei Männern in weißen Gewändern beim Grab in Jerusalem.
Die ersten Erfahrugsberichte erzählen uns man glaubte den Gärtner mit seinem Gehilfen gesehen zu haben.
Eine spätere Betonung mit dem Hinweis auf die Wundmale ist auch nicht endgültig,
vielleicht war es der 2. oder 3. Gekreuzigte,
oder in Deine Variante der 4. oder 5. Hingerichtete,
der sich bemerkbar machte oder auf den hingewiesen wurde.
Wir sehen die Unmittelbarkeit des Verkünders ist gar nicht erforderlich,
um die Tatsache zu bestätigen,
es genügt die Verbindung zum Jenseits, das Ereignis selbst,
und darum hat eine Auferstehung aus 2. Hand genau so ihre Berechtigung.
Das Jenseits kann warten.
Alles zu seiner Zeit.
und ein
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter:
Die Apostel haben den toten Körper verschwinden lassen,
und dann war nicht mehr Sperrstunde,
sondern Tür und Tor geöffnet für jede Spekulation in Glaubenssachen.
Die Einteilung der 12Jünger bezog sich nicht nur auf die 12 Stämme Israels,
sondern sehr wohl auch auf die 12 Sektoren des Jahreskreises der Sonne.
Die halbe Mannschaft ist in Jerusalem verblieben,
während die andere Hälfte mit den Begräbnissen beschäftigt war.
Und Jericho liegt ebenfalls in Judäa,
unterlag der Führung von Pilatus,
Also kannst Du Dir vorstellen wenn am Ende der Ereignisse zwei Juden aus Judaä das Ende gefunden haben,
so konnte niemand etwas dagegen sagen.
Und weil sich das alles in Judäa ereignet hat,
sie wurden mehr oder weniger dort gerichtet,
hat man beiden den Rest gegeben und sie auch in Judäa begraben.
Nun geht die Geschichte so,
der eine war im mittleren Alter und sehr bekannt,
der andere war der Älteste und eher unbekannt,
darum identifizieren sich die Berichte von Begegnungen nach dem Tod
mit dem sehr bekannten Menschen,
kein einziger Bericht, ob direkt oder indirekt, bezieht sich auf den Unbekannten.
Mit einer einzigen Ausnahme,
nämlich die Beschreibung von den zwei Männern in weißen Gewändern beim Grab in Jerusalem.
Die ersten Erfahrugsberichte erzählen uns man glaubte den Gärtner mit seinem Gehilfen gesehen zu haben.
Eine spätere Betonung mit dem Hinweis auf die Wundmale ist auch nicht endgültig,
vielleicht war es der 2. oder 3. Gekreuzigte,
oder in Deine Variante der 4. oder 5. Hingerichtete,
der sich bemerkbar machte oder auf den hingewiesen wurde.
Wir sehen die Unmittelbarkeit des Verkünders ist gar nicht erforderlich,
um die Tatsache zu bestätigen,
es genügt die Verbindung zum Jenseits, das Ereignis selbst,
und darum hat eine Auferstehung aus 2. Hand genau so ihre Berechtigung.
Das Jenseits kann warten.
Alles zu seiner Zeit.
und ein