Hmmm

@Sternchen : kannst du dich selbst befreien oder brauchst du dazu andere Menschen? Wenn du in einem Straussenei sitzt. Das faellt mir zu dieser Welt hier ein. Ich wuesste nur nicht, warum Menschen in was Festen sitzen sollten und befreit werden muessten ...
 
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@NuzuBesuch - Na klar. In dem man "alleine" ist. Und den Rest "ausperrt".....


Auch eine Möglichkeit, aber nicht die Einzige.
Regeln ändert man, indem man sie nicht befolgt und als Vorbild dient.
Das sollte man natürlich nur bei unsinnigen Regeln machen.
Wenn Dinge unterschwellig "verboten" sind, die niemandem schaden, dann nützt es viel, wenn man das Verbot ignoriert.
Wenn man sich und anderen mehr Freiheit zugesteht, werden sich gerne Nachahmer finden.
Wenn man aber Freiheiten einschränken möchte, stößt man garantiert auf Widerstand. :D
 
Ja. Wie sehe ich die Welt?
Das ist meine Wahl.
Und das bedeutet nicht, dass ich die Welt rosa anmale.
Es reicht bei mir jedenfalls schon der Wille, meine Negativliste nicht weiterzuführen.
Wenn ich sie weiterführe.
Dann komm ich auf so viel Elend....
Und bin selbst ganz elendig.
Ich kann dankbar sein. Mich umsehen. Mit Menschen sprechen.

Was ist besser, negativ-gegenhalten oder gar nichts machen, sich "einstampfen" lassen vom Leben?
 
ich träume oft von anderen welten... sie existieren in meiner vorstellung. nein, diese welt hier ist mir zu geldorientiert, machtorientiert, , konfliktorientiert - sie macht mich traurig.
Man beamt sich nicht einfach von einer Welt in die andere, weder in dieser Welt noch in eine jenseitige …
Wenn du dir eine Welt mit einer völligen Neuorientierung wünschst, dann versuche doch, darauf hinzuarbeiten, anstatt die alte widerwillig und scheinbar zwanghaft anzunehmen. Träume sind dazu da, sie zu verwirklichen.
 
Wenn man aber Freiheiten einschränken möchte, stößt man garantiert auf Widerstand. :D

So lange der Begriff "Fürseitig" nicht Fuß fasst sondern stets "Gegenseitig" auch für vermeintlich Positives genutzt wird, wie bei "gegenseitigem Helfen/Unterstützen", was zwangsläufig verheddernde Behinderung zur Folge hat, bedarf es noch stärkerer Bewusstheitsphasen, um ein wirkliches Miteinander zu erzielen.

Schau mal dieses geistige Bild von mir

Einfach mal ins tierische Utopia

Autos

Stadt und Dorf sind von Autoverkehr befreit. Nein, es gibt ihn noch, nur nicht mehr in Stadt und Dorf. Die Autos, LKWs, ja und auch die Mororraeder und Traktoren fahren nun ausserhalb. Traktoren duerfen nur noch vom gemeinsamen Treckerhof zu den Feldern fahren und wieder zurueck. Die Werkstadt fuer Traktoren befindet sich ebendort, so dass niemand in der Welt oder heimwaerts herumreisen muss, um ein technisches Problem selbst zu beheben oder beheben zu lassen. Wer mit dem Traktor feldbedingt fahren muss, der faehrt mit der Kutsche von der Dorfmitte ueber die Bruecke des Wasserrings bis zum Fahrradport, von dort mit dem Fahrrad, zu Fuss oder per kostenlosem Gemeindetaxi zum Treckerhof. Die Geraetschaften zur Felderbestellung befinden sich ebenso wie Maehdrescher, Bagger und andere Gefaehrten des Traktors in diesem Treckerhof. Die LKWs duerfen nur noch die Autobahnen benutzen und die Abfahrten unweit vom Treckerhof bis zum Lagerarsenal, wo sie ihre Frachten an der Hinterseite abladen und wieder Retour fahren. Die einsortierten Frachten werden dann an der Vorderseite auf Kutschen geladen, womit so die Frachten in Dorf und Stadt gebracht werden und sie sind, durch den nicht mehr vorhandenen Autoverkehr, gar schneller an Ort und Stelle als die LKWs selbst mit Autoverkehr. Die Wartungsstaetten fuer LKWs und Autos befinden sich in regelmaessigen Abstaenden an den Autobahnen. Der Autohof befindet sich mit Bedarfswerkstatt auf der Rueckseite des Treckerhofs. Die Motorraeder haben ihr Zuhause auf der Rueckseite des Fahrradports.

Kreis

Es sind Kreiselstaedte und Kreiseldoerfer. Sie vergroessern sich auch nicht, eben durch den Kreis, damit die Idylle und auch die tierischmenschliche Gesellschaftsweise erhalten bleiben kann. Ist nicht das Leben ein ewiger Kreis, wie im Koenig der Loewen gesungen wird? Nehmen wir das Dorf. Um das Dorf ist ein Ring aus Wasser gebettet mit 4 Bruecken, fuer Hin und Herfahrten der Kutschen, die von Pferden, Ponys (Kinder) und manchmal Esel (Greise) gezogen werden. Es gibt auch wieder Wassermuehlen, naemlich je eine an den 2 Bruecken gelegen, damit das Wasser in Bewegung bleibt, denn es hat nur einen Eingang und einen Ausgang. Die Wassermuehlen regulieren Hochwasser und Niederwasser. Gleich hinter dem Wasserring, der nicht schmal ist, jedoch auch nicht ueppig breit, wo auch das Wassergefluegel wieder schwimmend zu sehen ist, befindet sich ein Ring aus Wald, der so geschuetzt wird, dass auf der Hinterseite des Waldes keine Jaeger ihr Unwesen mehr treiben koennen. Die Tiere des Waldes haben wieder Freundschaft mit den Menschen geschlossen, weil sie ihnen den Wald zurueck gebracht haben. Treckerhof, Fahrradport, Autohof befinden sich hinter dem Wald, so dass Autos und Tiere sich nicht mehr ins Gehege kommen koennen. Der Mensch wieder lernt Natur zu schaetzen und Technik mit Natur zu verbinden, um keins von beiden mehr zu negativieren. Weil Technik nun sinnvoll eingesetzt wird. Wie dieses Dorf, ist jedes Dorf und auch jede Stadt.

Notfall

Im Notfall, wenn es mal brennt, ist genug Wasser vorhanden, um das ganze Dorf, den ganzen Wald, die ganze Stadt zu loeschen, ohne das Wasser knapp wird. Durch die Regulierung. Keine eingeebneten oder begradigten Fluesse und Baeche mehr sondern nur noch gerundete Abzweigringe, die wieder in den Fluss zurueck muenden. Jedes Haus besitzt einen eigenen Loeschschlauch, so dass die Feuerwehr per Kutsche angereist kommt. Bei anderen Notfaellen, wo ein Bagger fuer benoetigt wird, wird in Prioritaet im Sinne der Tiere des Waldes und des Dorfes oder der Tiere der Stadt gehandelt.

Da könnte ich mich wohlfühlen, und ich bin mir sicher, die Tiere auch.
 
So lange der Begriff "Fürseitig" nicht Fuß fasst sondern stets "Gegenseitig" auch für vermeintlich Positives genutzt wird, wie bei "gegenseitigem Helfen/Unterstützen", was zwangsläufig verheddernde Behinderung zur Folge hat, bedarf es noch stärkerer Bewusstheitsphasen, um ein wirkliches Miteinander zu erzielen.


Das sind doch "nur" Begriffe und die stören einen nur, solange man sie mit negativer Wertung belegt.
Meine Nachbarn und ich helfen uns gegenseitig immer mal wieder, aber ich könnte auch sagen, dass wir immer mal wieder füreinander da sind.
Wichtig ist, dass wir uns helfen, nicht, wie wir das nennen, meiner Meinung nach, jedenfalls.


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Einfach mal ins tierische Utopia

Autos

Stadt und Dorf sind von Autoverkehr befreit. Nein, es gibt ihn noch, nur nicht mehr in Stadt und Dorf. Die Autos, LKWs, ja und auch die Mororraeder und Traktoren fahren nun ausserhalb. Traktoren duerfen nur noch vom gemeinsamen Treckerhof zu den Feldern fahren und wieder zurueck. Die Werkstadt fuer Traktoren befindet sich ebendort, so dass niemand in der Welt oder heimwaerts herumreisen muss, um ein technisches Problem selbst zu beheben oder beheben zu lassen. Wer mit dem Traktor feldbedingt fahren muss, der faehrt mit der Kutsche von der Dorfmitte ueber die Bruecke des Wasserrings bis zum Fahrradport, von dort mit dem Fahrrad, zu Fuss oder per kostenlosem Gemeindetaxi zum Treckerhof. Die Geraetschaften zur Felderbestellung befinden sich ebenso wie Maehdrescher, Bagger und andere Gefaehrten des Traktors in diesem Treckerhof. Die LKWs duerfen nur noch die Autobahnen benutzen und die Abfahrten unweit vom Treckerhof bis zum Lagerarsenal, wo sie ihre Frachten an der Hinterseite abladen und wieder Retour fahren. Die einsortierten Frachten werden dann an der Vorderseite auf Kutschen geladen, womit so die Frachten in Dorf und Stadt gebracht werden und sie sind, durch den nicht mehr vorhandenen Autoverkehr, gar schneller an Ort und Stelle als die LKWs selbst mit Autoverkehr. Die Wartungsstaetten fuer LKWs und Autos befinden sich in regelmaessigen Abstaenden an den Autobahnen. Der Autohof befindet sich mit Bedarfswerkstatt auf der Rueckseite des Treckerhofs. Die Motorraeder haben ihr Zuhause auf der Rueckseite des Fahrradports.

Kreis

Es sind Kreiselstaedte und Kreiseldoerfer. Sie vergroessern sich auch nicht, eben durch den Kreis, damit die Idylle und auch die tierischmenschliche Gesellschaftsweise erhalten bleiben kann. Ist nicht das Leben ein ewiger Kreis, wie im Koenig der Loewen gesungen wird? Nehmen wir das Dorf. Um das Dorf ist ein Ring aus Wasser gebettet mit 4 Bruecken, fuer Hin und Herfahrten der Kutschen, die von Pferden, Ponys (Kinder) und manchmal Esel (Greise) gezogen werden. Es gibt auch wieder Wassermuehlen, naemlich je eine an den 2 Bruecken gelegen, damit das Wasser in Bewegung bleibt, denn es hat nur einen Eingang und einen Ausgang. Die Wassermuehlen regulieren Hochwasser und Niederwasser. Gleich hinter dem Wasserring, der nicht schmal ist, jedoch auch nicht ueppig breit, wo auch das Wassergefluegel wieder schwimmend zu sehen ist, befindet sich ein Ring aus Wald, der so geschuetzt wird, dass auf der Hinterseite des Waldes keine Jaeger ihr Unwesen mehr treiben koennen. Die Tiere des Waldes haben wieder Freundschaft mit den Menschen geschlossen, weil sie ihnen den Wald zurueck gebracht haben. Treckerhof, Fahrradport, Autohof befinden sich hinter dem Wald, so dass Autos und Tiere sich nicht mehr ins Gehege kommen koennen. Der Mensch wieder lernt Natur zu schaetzen und Technik mit Natur zu verbinden, um keins von beiden mehr zu negativieren. Weil Technik nun sinnvoll eingesetzt wird. Wie dieses Dorf, ist jedes Dorf und auch jede Stadt.

Notfall

Im Notfall, wenn es mal brennt, ist genug Wasser vorhanden, um das ganze Dorf, den ganzen Wald, die ganze Stadt zu loeschen, ohne das Wasser knapp wird. Durch die Regulierung. Keine eingeebneten oder begradigten Fluesse und Baeche mehr sondern nur noch gerundete Abzweigringe, die wieder in den Fluss zurueck muenden. Jedes Haus besitzt einen eigenen Loeschschlauch, so dass die Feuerwehr per Kutsche angereist kommt. Bei anderen Notfaellen, wo ein Bagger fuer benoetigt wird, wird in Prioritaet im Sinne der Tiere des Waldes und des Dorfes oder der Tiere der Stadt gehandelt.

Da könnte ich mich wohlfühlen, und ich bin mir sicher, die Tiere auch.


Das ist natürlich eine Vision, die man alleine nicht umsetzen kann.
Selber bin ich zufrieden, wenn ich das Leben in meinem Umfeld angenehmer gestalten kann, indem ich zB grundsätzlich freundlich zu anderen bin und auch Rücksicht nehme, wo es geht und angebracht ist.
 
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