Heidnische Bräuche im Christentum

In diesem Thread möchte ich aufzeigen, wie weit sich das Christentum von dem entfernt hat, was die Propheten und Yeshua der Messias gelehrt haben.
[...]

Gut, wir wollen mit dem Finger auf andere zeigen, ich finde wir können gerne erstmal bei den eigenen Sachen bleiben.
Wie kann man denn überhaupt zu einer Deutung kommen, allein ein einziges Volk, sei vom vater auserwählt,
was also bedeutet,

wie kann man auf die missliche Fehlinterpretation kommen,
Tochter Zion, > sei "das Volk Israel", also "nur die Menschen die heutzutage" sich Juden nennen?

Tochter Zion ist eine Person, und zwar die Jungfrau Maria, DANN erst folgt alles weitere...alles andere nennt sich elitarismus, der wenig witzig ist, und nur Krieg hervorbringt.

Alle Kinder, was bedeutet alle Menschen sind geliebt, unbedingt...also ohne bedingung, für den Vater gibt es keine "Juden" Afrikaner, Deutsche...oder oder oder, wir sind alle seine Kinder, allesamt sind wir sein VOLK.

was noch genauer heißt > ES GIBT NUR EIN VOLK; ihr glaubt bloss, es gäbe verschiedene, das ist ein misslicher Fehlglaube

es gibt bloss EIN EINZIGES VOLK; DAS SIND WIR MENSCHEN:
und es gibt nur eine einzige familie, und diese eine Familie ist gleichzeitig ein Volk.

die Idee von verschiedenen Völkern ist > absurd
 
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Gut, wir wollen mit dem Finger auf andere zeigen, ich finde wir können gerne erstmal bei den eigenen Sachen bleiben.
Wie kann man denn überhaupt zu einer Deutung kommen, allein ein einziges Volk, sei vom vater auserwählt,
was also bedeutet,

wie kann man auf die missliche Fehlinterpretation kommen,
Tochter Zion, > sei "das Volk Israel", also "nur die Menschen die heutzutage" sich Juden nennen?

Tochter Zion ist eine Person, und zwar die Jungfrau Maria, DANN erst folgt alles weitere...alles andere nennt sich elitarismus, der wenig witzig ist, und nur Krieg hervorbringt.

Alle Kinder, was bedeutet alle Menschen sind geliebt, unbedingt...also ohne bedingung, für den Vater gibt es keine "Juden" Afrikaner, Deutsche...oder oder oder, wir sind alle seine Kinder, allesamt sind wir sein VOLK.

was noch genauer heißt > ES GIBT NUR EIN VOLK; ihr glaubt bloss, es gäbe verschiedene, das ist ein misslicher Fehlglaube

es gibt bloss EIN EINZIGES VOLK; DAS SIND WIR MENSCHEN:
und es gibt nur eine einzige familie, und diese eine Familie ist gleichzeitig ein Volk.

die Idee von verschiedenen Völkern ist > absurd
Hast du das AT schon mal gelesen ?
 
In diesem Thread möchte ich aufzeigen, wie weit sich das Christentum von dem entfernt hat, was die Propheten und Yeshua der Messias gelehrt haben.

Zuerst Paulus dann Konstantin haben Vieles aus dem damals vorherrschenden Mithras-Kult ins Christentum übernommen.
z.B Mithras= Sohn der Sonne (Vater)=Christos-(Erlöser)= Widersacher von Ahriman (Teufel)
25. Dezember war ein Festtag des Mithras Kultes....... Isis die Jungfräuliche Mutter.......u.s.w.

Die Geschichte ist voll von "Vorläufern" des Christentums, und nicht nur der jüdischen Tradition verhaftet. Kraftplätze, auf denen Tempel standen wurden von der "Kirche" einvernommen und auch den Bräuchen des jeweiligen missionierten Volkes hat man ein christliches Mäntelchen verpasst.
So wurde das Mäntelchen zum Mantel, die Ursprünge vergessen, da die oft unter Zwang "gläubig" gemachten Menschen dumm gehalten wurden. Denn der Dumme und Ungebildete glaubt alles was ihm von sogenannten heiligen Männern als Wahrheit verkauft wird.
LG
Licht und Liebe
 
Und ist es nicht so, dass ewige Wahrheiten schon immer überall auf der Erde in den Menschen auftauchten, eben immer im Kleid der jeweiligen Kulturen? Und dass sie sich deshalb überall ähnlich sind?
 
Ja und es liegt an uns diese Wahrheiten selbst zu erkennen und für uns zu leben. Jeder hat die Möglichkeit SEINE ureigene Wahrheit zu erkennen und seine Erfüllung zu finden. Niemand hat das Recht seine Wahrheit einem Anderen aufzwingen zu wollen. Hinweisen vielleicht, den möglichen Weg weisen vielleicht , missionieren und seine eigene Wahrheit als die Einzige zu präsentieren NEIN.

Auch hier ein weiser Spruch der Jesus zugeschrieben wird: In meines Vaters Haus gibt es viele Wohnungen......

LG
L&L
 
In diesem Thread möchte ich aufzeigen, wie weit sich das Christentum von dem entfernt hat, was die Propheten und Yeshua der Messias gelehrt haben.
Der Sabbat
Dieses Gebot wird heute von den meisten Christen nicht mehr gehalten.

Christen sind es seit 1700 Jahren gewohnt am Sonntag ("Tag der Sonne") in die Kirche gehen, während der eigentliche Ruhetag laut Bibel der Sabbat ist, also der Samstag. Schauen wir uns dazu mal einige Zitate an, die deutlich machen, wie das Christentum den Sabbat abschaffte, und den eingeführt hat ...​

So einfach ist das nicht, wie hier mancher glauben mag. Die Christen hatten den Sabbatgedanken nicht abgeschafft, sondern im Römischen Imperium eingeführt.

Die Verlegung des Sabbats auf den Sonntag war erforderlich, weil die Römer am Sonntag ihren Sonnengott verehrten. Mit der Einführung eines Ruhetages hätte dies für das Römische Imperium bedeutet, dass dieser vom Freitagabend bis zum Sonntagabend hätte dauern müssen. Es war also ein notwendiger Kompromiss, um allen Interessen im Imperium gerecht werden zu können.


Es ist auch nicht so ganz klar, seit wann es bei den Juden den Sabbat überhaupt gegeben und ob er sich auch an den sieben Tagen orientiert hatte. Es gibt auch Quellen, die einen Zusammenhang mit dem Mondzyklus erlauben, demnach wäre der Sabbat vor dem Babylonischen Exil nur einmal im Monat gewesen.

In diesem Zusammenhang möchte ich auch daran erinnern, dass erst bei der Neufassung nach der Rückkehr die älteren Teile der Thora angefügt und auch andere Bücher ergänzt wurden (z. B. die Genesis und verschiedene Kapitel Jesajas). Zudem gab es bereits schon bei den Babyloniern einen Ruhetag im Monat.

Das Leben war damals sehr mühsam und hart, deshalb waren gerade in der Vergangenheit irgendwelche Feste oder Ruhetage für die Menschen etwas, auf das sich nicht verzichten wollten. Darin lag dann auch der Grund, warum bestehende heidnische Feste mit einem christlichen Gedanken überschrieben wurden. Etwas, das auch die Juden mit ihren vormals heidnischen Festen getan hatten. Diese Feste markierten schon immer bestimmte Punkte im Zyklus des Arbeitsjahres, deshalb viel es dann auch leicht solche Feste miteinander zu verbinden.

Ein großes Problem war, dass sich die Juden mit ihrem Kalender am Mondzyklus orientierten, während man im Römischen Imperium dem Lauf der Sonne folgte. Deshalb findet zum Beispiel das Neujahrsfest der Juden an keinem festen Tag im September statt, so wie das auch mit dem Passah- und Osterfest ist. Es gibt zudem auch heute noch heidnische Feste, die sich trotz massiven Widerstand des Klerus erhalten blieben (z. B. Karneval/Fasching, Maifeiertag).

Wie Starman schon erwähnt hat, gab es damals starke Konkurrenten im Römischen Imperium, die am Ende alle ihren Teil zum Christentum beigetragen hatten. Eine Religion verkörpert nun einmal die Sehnsüchte, Wünsche, Vorstellungen und einen gemeinsamen Wertekanon seiner Anhänger. Eine Religion, die sich also unter Heiden ausbreitet, wird auch deren Gesellschaft nicht vorbeikommen.

Wer das Alte und das Neue Testament ließt, wird da auch die Unterschiede zwischen der jüdischen und christlichen Lehre erkennen. Das Alte Testament versteht unter den Menschen das Volk Israel und wendet sich deshalb diesem Kreis auch zu. Das ist auch bei Markus noch der Kreis, an den sich Jesus gewandt hatte. In den Evangelien wird aber schon deutlich, dass hier eine neue Lehre geboren wurde – die sich an alle Menschen richten sollte.

Es hatte schon seinen Grund, warum es Heidenchristen und Judenchristen gab. Wer sich lieber am Alten Testament orientieren möchte, sollte so konsequent sein und zum Judentum konvertieren – aber damit hört er auch auf ein Christ zu sein.


Merlin​
 
also, Sonne und Mond gehören schon zusammen, sie stehen für den weiblichen und männlichen Teil einer Selbst.

die Frage ist, was ist der Unterschied zwischen schwarzer Sonne, und einer Sonne die leuchtet?
Sonne ist nicht gleich Sonne, das muss differenziert werden.
 
Das Punkt ist folgender

"Die Frau mit der Sonne bekleidet und den Mond unter ihren Füssen."
Normalerweise sind Sonne und Mond, innerhalb vereint, und es wird nicht auf dem Mond "rumgetrampelt"

(der Mond steht >indem Fall (nicht in jedem Fall) tatsächlich Synonym für unsere Seele bzw den männlichen Teil Gottes)

der Mond hat nicht unter den Füssen zu sein, sondern integriert.
 
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So einfach ist das nicht, wie hier mancher glauben mag. Die Christen hatten den Sabbatgedanken nicht abgeschafft, sondern im Römischen Imperium eingeführt.

Die Verlegung des Sabbats auf den Sonntag war erforderlich, weil die Römer am Sonntag ihren Sonnengott verehrten
[...]

Merlin​

Du sagst es, so einfach wie Du es dir hier machst, ist das nicht :)

wie ich im vorhergehenden post bereits erwähnte, gehören sonne und mond zusammen.
was soll das hier werden, die alleinherrschaft des Mondes? *schmunzel

nein, sicher nicht, denn wir wollen einen *ausgleich* von sonne und mond.

und dann darf etwas nicht übersehen werden.
Der Sonnengott, ist eigentlich unser Vater!
Dann kam es zum Austritt, und die Sonne verdunkelte sich, es wurde Nacht.

und dann wurde bloss "behauptet" der "Sonnengott" zu sein, was aber nicht der fall war.
wir sind alle Kinder der Sonne, aber es gibt die Sonne in 2 varianten

schwarz oder mit Leuchtkraft

der sabbat ist eigentlich der 7. Tag und das ist der tag der Sonne, aber solange die Sonne nicht zurück gekehrt ist und damit ist die Leuchtkraft gemeint, sondern nur behauptet wird, sie sei zurück gekehrt, ist da auch noch nicht mit 7. Tag.
 
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