Warum nicht Christentum

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Nachträgliche "Evangelien" und dergleichen

Lässt man die 27 gegenwärtig akzeptierten Büchlein des "N.T." beiseite und räumt die vielen christlichen Fälschungen von Christus-Fabeln ein, so erklärt Christian Encyclopedia (C.E.) apologetisch:

"Die echten Evangelien schweigen über weite Strecken des Lebens unseres Herrn, der heiligen Jungfrau und des heiligen Joseph. Diese Zurückhaltung der Evangelisten befriedigte nicht die verzeihliche Neugier vieler Christen, die nach Details lechzten.

... Unternehmungslustige Geister reagierten auf dieses natürliche Verlangen mit vorgetäuschten Evangelien voller romantischer Fabeln und phantastischer und verblüffender Details; ihre Fälschungen wurden eifrig gelesen und von gewöhnlichen Menschen als wahr akzeptiert, die keine kritische Fähigkeit besaßen und die geneigt waren, das zu glauben, was ihre fromme Neugierde so üppig fütterte.

Sowohl Katholiken als auch Gnostiker waren an der Abfassung dieser Fiktionen beteiligt. Die ersteren hatten kein anderes Motiv als das eines PIOUS FRAUD." (CE. i, 606.)
 
Irgendwie wirkst du als wärst du in einer Zeitschleife gefangen, Zeitreisen gibts vielleicht doch.😁

Mithraismus wichtige Quelle für die Erfindung des Christentum
Die Schriften der frühen Kirchenväter selbst sowie die archäologischen Funde, die sich von Indien bis Schottland erstrecken, liefern viele Beweise dafür, was es mit dem Mithrasglauben auf sich hatte.

Diese zahlreichen Schriften über den Mithraismus enthielten zweifellos viele interessante Informationen,
die dem Christentum schadeten, wie etwa
die wichtigen Übereinstimmungen zwischen dem Leben von Mithra und Jesus

Archäologische Funde, da würde ich gerne deine Links sehen, denn genau archäologische Funde der Schriften haben ja die Bibel bestätigt.

In der Tat war der Mithrasmus dem Christentum so ähnlich,

Überhaupt nicht, das sind lediglich Verschwörungstheorien, die nachweislich falsch waren.
Mithras ist aus einem Felsen geboren und der Rest stimmt auch nicht und Horus hat auch keine Ähnlichkeit mit Jesus.

Der Mithraskult war ein Mysterienkult, das Christentum dagegen eine Missionsreligion.

der Mithraskult, so wie er im Römischen Reich praktiziert wurde, bildete sich erst im 1. Jhd. nach Chr.


lauter zusammengetragene Unwahrheiten, oder wie du es ausdrückst: "erstunken und erlogen. :D
Du forschst nicht bis zum Ende durch, dann kommst du zu den verbreiteten Unwahrheiten.
Satan ist nicht untätig und streut einen Haufen Lügen, da muss man prüfen, anhand der Geschichte z.B.
 
Überhaupt nicht, das sind lediglich Verschwörungstheorien, die nachweislich falsch waren.

Der Mithraismus war im Römischen Reich so populär und in wichtigen Aspekten dem Christentum so ähnlich, dass sich mehrere Kirchenväter gezwungen sahen, ihn zu thematisieren, natürlich in abschätziger Weise. Zu diesen Vätern gehörten Justin Martyr, Tertullian, Julius Firmicus Maternus und Augustinus,

die alle diese auffälligen Übereinstimmungen auf den vorausschauenden "Teufel" zurückführten.
Mit anderen Worten: Der "Teufel" nahm "Christus" vorweg und machte sich daran, die Heiden zu täuschen, indem er den kommenden "Messias "nachahmte.

In Wirklichkeit bestätigt das Zeugnis dieser Kirchenväter, dass diese verschiedenen Motive, Merkmale, Traditionen und Mythen vor dem Christentum entstanden sind.

Zu diesem Disput über den Teufel sagt Sir James G. Frazer in The Worship of Nature:

"Wenn die mithraischen Mysterien tatsächlich eine "satanische" Kopie eines "göttlichen Originals" waren, müssen wir zu dem Schluss kommen, dass das Christentum ein Blatt aus dem "Buch des Teufels" genommen hat, als es die Geburt des "Erlösers" auf den 25. Dezember festlegte; denn es kann kein Zweifel daran bestehen, dass der fragliche Tag von den Heiden als Geburtstag des Sonnengottes gefeiert wurde..."
 
Der Mithraismus war im Römischen Reich so populär und in wichtigen Aspekten dem Christentum so ähnlich, dass sich mehrere Kirchenväter gezwungen sahen, ihn zu thematisieren, natürlich in abschätziger Weise. Zu diesen Vätern gehörten Justin Martyr, Tertullian, Julius Firmicus Maternus und Augustinus,

die alle diese auffälligen Übereinstimmungen auf den vorausschauenden "Teufel" zurückführten.
Mit anderen Worten: Der "Teufel" nahm "Christus" vorweg und machte sich daran, die Heiden zu täuschen, indem er den kommenden "Messias "nachahmte.

In Wirklichkeit bestätigt das Zeugnis dieser Kirchenväter, dass diese verschiedenen Motive, Merkmale, Traditionen und Mythen vor dem Christentum entstanden sind.

Zu diesem Disput über den Teufel sagt Sir James G. Frazer in The Worship of Nature:

"Wenn die mithraischen Mysterien tatsächlich eine "satanische" Kopie eines "göttlichen Originals" waren, müssen wir zu dem Schluss kommen, dass das Christentum ein Blatt aus dem "Buch des Teufels" genommen hat, als es die Geburt des "Erlösers" auf den 25. Dezember festlegte; denn es kann kein Zweifel daran bestehen, dass der fragliche Tag von den Heiden als Geburtstag des Sonnengottes gefeiert wurde..."

es wurde widerlegt, lies doch mal alles darüber, sie sind sich nicht ähnlich.
 
der Mithraskult, so wie er im Römischen Reich praktiziert wurde, bildete sich erst im 1. Jhd. nach Chr.

Die Tatsache, dass die Kirchenväter klagten im nachhinein,
  • nachdem sie vieles aus Mithraismus kopiert haben,
dass der Teufel hätte das Mithraismus zuerst erfunden
um die Christen über den kommenden "Messias" zu täuschen,
ist Beweis genug, dass Mithraskult im Römischen Reich, vor dem Christentum weit verbreitet war.


Zu den offensichtlichen Ähnlichkeiten zwischen Mithra und Christus
sowie zu den Verteidigungen der Kirchenväter
bemerkt der Autor des Buches The Existence of Christ Disproved (Die Existenz von Christus widerlegt):

"Justin Martyr, der Kirchenvater Augustinus, Firmicus, Justin, Tertullian und andere,
die die genaue Ähnlichkeit zwischen der Religion "Christi" und der Religion Mithras kannten,
behaupteten mit einer Unverschämtheit,
die nur noch von ihrer ungeheuerlichen Absurdität übertroffen wird,
dass der erfundene "Teufel", eifersüchtig und bösartig,
veranlasste die Perser, eine Religion zu gründen, die genau die Gestalt des "Christentums" sein wird
- denn diese "würdigen Heiligen" der Kirche konnten nicht leugnen,
dass die Anbetung Christi eine überarbeitete Kopie Mithras war,

so dass sie, um aus dem Graben herauszukommen,
den erfundenen "Teufel" zu Hilfe riefen
um mit einer erstaunlichsten Gewissheit die auffallende Ähnlichkeit zwischen

  • der persischen und der "christlichen" Religion,
  • der Anbetung Mithras und der Anbetung "Christi" zu erklären ... "
 
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ich sehe keine Links dazu, nur Beiträge von dir.

Diese Seite: http://www.dadychery.org/2011/12/25/mithra-the-pagan-christ/
Diese Link ist einer der Quellen meiner Posts

Diese Seite: http://www.dadychery.org/2011/12/25/mithra-the-pagan-christ/

enthält viele Lügen, wie z.B. bei Punkt x ich zitiere"
  • "Es ist auch der Glaube der christlichen Welt, dass Mithra oder der Sonnengott von einer Jungfrau geboren wurde."
das ist halt auch nicht wahr, tut mir ja leid für deine Thesen, aber da stimmt nicht viel.

Es ist keine Lüge. Dies war sehr wohl bekannt in dem frühen Christentum
aber wird heutzutage von den Christen sogar geleugnet.
Mithra wurde am 25. Dezember von der Jungfrau Anahita geboren.
 
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