Die Christenheit hat Gott und die Bibel verraten (bitte überfliegt es wenigstens)

fckw schrieb:
Es tut mir leid, Benz. Ich verstehe dich nicht, ich verstehe deine Sprache nicht und deine Frage nicht. Ich versuchte, die Frage so umzuformulieren, damit ich sie verstehen kann, aber du hast diesen Versuch von meiner Seite soeben abgelehnt. Wenn dir an einer Antwort von meiner Seite gelegen ist, dann ist es notwendig, dass du und ich eine gemeinsame Sprache sprechen. Anders ist eine Verständigung zwischen uns beiden unmöglich.
Darum nochmal: Wenn du gerne eine Antwort möchtest, dann ist es notwendig, dass du dich auch von deiner Seite auf mich, mein Denken und meine Sprache einlässt.

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: der Rest ist Schweigen....
 
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Benz schrieb:
lol...eine einfache frage ...wird zu einer komplizierten ......

ich habe gefragt ob du an die bibel glaubst also an die worte die dort drin stehen und das sie von gott inspiriert wurden .....

wie du die bibel auslegst ..ist doch gar nicht gefragt ...sondern nur ob du dran glaubst ....

Mich interessieren die verborgenen Hintergründe, die Weisheit hinter den Worten. Das genügt, alles weitere ist unwichtig.
 
Ich habe mal von einem Esoteriker gelesen, daß Jesus ja nur eine einzige gute Tat getan hat, nämlich als er einem Gastwirt Geld gegeben hat, damit er einen verletzten Samariter versorgen konnte.-
Das soweit über Bibeldiskussionen auf diesem Sender.
Alles Gute für euch alle -Ernst-
Das für mich wesentliche an der Bibel, das Neue Testament, ist die absolute Wahrheit. Jesus sagte bei Johannes:Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich.-
Also-auf,auf, erst mal lesen und dann mitreden.
 
Benz schrieb:
Die Christenheit hat Gott und die Bibel verraten

Wegen des schlechten Verhaltens von Personen, die vorgeben, nach der Bibel zu leben, lehnt man dieses Buch in vielen Ländern ab und hat keinen Respekt davor. In manchen Ländern sagt man, die Bibel sei ein kriegshetzerisches Buch, ein „Buch des weißen Mannes“, ein Buch, das den Kolonialismus unterstütze. Doch diese Ansichten beruhen auf Mißverständnissen.

Die Bibel, die im Nahen Osten geschrieben wurde, rechtfertigt die im Namen des Christentums in den vergangenen Jahrhunderten durchgeführten Kolonialkriege und die rücksichtslose Ausbeutung anderer keineswegs. Im Gegenteil, wenn man die Bibel liest und die von Jesus verkündeten Lehren des wahren Christentums kennenlernt, stellt man fest, daß die Bibel Kriege, Unmoral und die Ausbeutung anderer streng verurteilt. Die Schuld liegt nicht bei der Bibel, sondern bei habgierigen Menschen (1.*Korinther 13:1-6; Jakobus 4:1-3; 5:1-6; 1.*Johannes 4:7,*8). Man sollte sich also wegen des schlechten Verhaltens selbstsüchtiger Personen, die im Widerspruch zu dem guten Rat der Bibel handeln, nicht davon abhalten lassen, aus den Schätzen dieses Buches Nutzen zu ziehen.

Zu denen, die nicht nach der Bibel leben, gehören die Völker und Nationen der Christenheit. Unter dem Begriff „Christenheit“ versteht man den Teil der Welt, in dem das Christentum vorherrscht. Es handelt sich dabei vorwiegend um die westliche Welt mit ihren Kirchensystemen, die um das 4.*Jahrhundert u.*Z. entstanden sind. Die Christenheit ist seit Jahrhunderten im Besitz der Bibel, und ihre Geistlichkeit erhebt den Anspruch, die Bibel zu lehren und Gott zu vertreten. Lehren aber die Geistlichen und die Missionare der Christenheit die Wahrheit? Verrät ihre Handlungsweise, daß sie wirklich Gott und die Bibel vertreten? Herrscht in der Christenheit tatsächlich das Christentum vor? Nein. Die Christenheit hat sich seit dem Entstehen ihrer Religion im vierten Jahrhundert als ein Feind Gottes und der Bibel erwiesen. Ja, geschichtliche Tatsachen lassen erkennen, daß die Christenheit Gott und die Bibel verraten hat.

Unbiblische Lehren

Die Grundlehren der Christenheit beruhen nicht auf der Bibel, sondern auf alten Mythen aus Griechenland, Ägypten, Babylon und anderen Ländern. Lehren wie die von der Unsterblichkeit der Menschenseele, der ewigen Qual im Höllenfeuer, dem Fegefeuer und der Dreieinigkeit (drei Personen in einem Gott) sind nicht biblisch.

Nehmen wir als Beispiel die Lehre von einer ewigen Qual der Bösen in einer Feuerhölle. Was hältst du von dieser Auffassung? Manche finden sie abstoßend. Sie trauen Gott nicht zu, daß er Menschen ewig quälen, sie ständig unerträglichen Schmerzen aussetzen würde. Solch eine unmenschliche Auffassung läßt sich mit dem Gott der Bibel nicht vereinbaren, denn ‘Gott ist Liebe’ (1.*Johannes 4:8). Aus der Bibel geht ganz deutlich hervor, daß eine solche Lehre ‘im Herzen Gottes, des Allmächtigen, nicht aufgekommen war’ (Jeremia 7:31; 19:5; 32:35).

Heutzutage lehren viele Religionen — auch die Kirchen der Christenheit*—, daß der Mensch eine unsterbliche Seele habe, die beim Tod in den Himmel oder in die Hölle komme. Das ist keine biblische Lehre. In der Bibel wird statt dessen deutlich gesagt: „Denn die Lebenden sind sich bewußt, daß sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewußt*.*.*., denn es gibt weder Wirken noch Planen, noch Erkenntnis, noch Weisheit in dem Scheol [dem Grab], dem Ort, wohin du gehst“ (Prediger 9:5, 10). Und der Psalmist erklärt, daß der Mensch bei seinem Tod „zu seinem Erdboden [zurückkehrt]; an jenem Tag vergehen seine Gedanken tatsächlich“ (Psalm 146:4).

Erinnern wir uns auch daran, daß Adam und Eva wegen ihrer Übertretung des Gesetzes Gottes nicht mit Unsterblichkeit bestraft wurden. Das wäre ja keine Strafe gewesen, sondern eine Belohnung! Statt dessen wurde ihnen gesagt, ‘sie würden zum Erdboden zurückkehren, denn aus ihm seien sie genommen worden’. Zu Adam sagte Gott ausdrücklich: „Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren“ (1.*Mose 3:19). Demnach ist die Lehre von der Unsterblichkeit der Menschenseele nicht biblisch; die Christenheit hat sie von nichtchristlichen Völkern, die vor ihr gelebt haben, übernommen.

Ein weiteres Beispiel ist die Dreieinigkeitslehre der Christenheit, die Gott als eine geheimnisvolle Dreipersönlichkeit darstellt. Auch diese Lehre ist nicht biblisch. Gemäß Jesaja 40:25 sagte Gott zum Beispiel klar und deutlich: „Mit wem .*.*. könnt ihr mich vergleichen, so daß ich zu seinesgleichen gemacht würde?“ Die Antwort liegt auf der Hand: Niemand kann mit ihm verglichen werden. In Psalm 83:18 heißt es ganz einfach: „Du, dessen Name Jehova ist, du allein, [bist] der Höchste .*.*. über die ganze Erde.“ (Siehe ferner Jesaja 45:5; 46:9; Johannes 5:19; 6:38; 7:16.)

Das, was die Bibel über Gott und seine Vorsätze lehrt, ist eindeutig, leicht verständlich und logisch. Das kann von den Lehren der Christenheit nicht gesagt werden. Und was noch schlimmer ist: Ihre Lehren stehen im Widerspruch zur Bibel.

Gottlose Handlungsweise

Doch nicht nur durch ihre Irrlehren hat die Christenheit Gott und die Bibel verraten, sondern auch durch ihre Handlungsweise. Das, was die Geistlichkeit und die Kirchen in den vergangenen Jahrhunderten getan haben und heute noch tun, widerspricht dem, was der Gott der Bibel gebietet, und dem, was Jesus Christus, der Gründer des Christentums, gelehrt und getan hat.

Jesus lehrte seine Nachfolger zum Beispiel, sich weder in die politischen Angelegenheiten der Welt einzumischen noch sich an ihren Kriegen zu beteiligen. Er lehrte sie, friedliebend und gesetzestreu zu sein, ihre Mitmenschen zu lieben, unparteiisch zu sein, ja sogar bereit, ihr eigenes Leben zu opfern, statt anderen das Leben zu nehmen (Johannes 15:13; Apostelgeschichte 10:34, 35; 1.*Johannes 4:20,*21).

Jesus lehrte, daß die Nächstenliebe ein Merkmal sei, durch das sich wahre Christen von falschen oder Scheinchristen unterscheiden würden. Zu seinen Nachfolgern sagte er: „Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander liebt, so wie ich euch geliebt habe, daß auch ihr einander liebt. Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe unter euch habt“ (Johannes 13:34, 35; 15:12).

Die Geistlichkeit der Christenheit hat sich in den vergangenen Jahrhunderten jedoch immer wieder in die politischen Angelegenheiten ihrer Nationen eingemischt und deren Kriege unterstützt. Sogar in Kriegen innerhalb der Christenheit hat sie die sich bekämpfenden Seiten unterstützt, so zum Beispiel in den beiden Weltkriegen unseres Jahrhunderts. In diesen Auseinandersetzungen haben Geistliche auf beiden Seiten um den Sieg gebetet, während Anhänger ihrer Religion in dem einen Land ihre Mitgläubigen von einem anderen Land töteten. Das tun aber gemäß der Bibel die Kinder Satans, nicht die Kinder Gottes (1.*Johannes 3:10-12, 15). Folglich steht die Handlungsweise der Geistlichen und ihrer Unterstützer, obwohl sie vorgeben, christlich zu sein, im Widerspruch zu den Lehren Jesu Christi, der zu seinen Nachfolgern sagte, sie sollten ‘das Schwert wegstecken’ (Matthäus 26:51,*52).

Jahrhundertelang haben die Kirchen gemeinsame Sache mit den politischen Mächten der Christenheit gemacht, als deren Nationen im Zeitalter des Imperialismus andere Völker unterwarfen, versklavten und demütigten. Das geschah in Afrika viele Jahrhunderte hindurch. Etwas Ähnliches erlebte China, als westliche Nationen versuchten, ihren Einfluß mit Gewalt geltend zu machen, zum Beispiel während des Opiumkrieges und des Boxeraufstandes.

In den Jahrhunderten des finsteren Mittelalters waren es vorwiegend die Kirchen der Christenheit, die Andersdenkende verfolgten, folterten, ja sogar töteten. Zur Zeit der Inquisition, die sich über Jahrhunderte erstreckte, ging man mit amtlich verfügten grausamen Methoden, wie Folterung und Mord, gegen anständige, unschuldige Menschen vor. Die Ausführenden waren Geistliche und ihre Unterstützer, die alle vorgaben, Christen zu sein. Sie versuchten sogar, die Bibel zu beseitigen, um das gewöhnliche Volk daran zu hindern, sie zu lesen.

Nicht christlich

Nein, die Nationen und Kirchen der Christenheit sind zu keiner Zeit christlich gewesen, und sie sind es auch heute nicht. Sie sind keine Diener Gottes. Gottes inspiriertes Wort sagt von ihnen: „Sie erklären öffentlich, Gott zu kennen, aber sie verleugnen ihn durch ihre Werke, weil sie verabscheuungswürdig und ungehorsam und für jedes gute Werk unbewährt sind“ (Titus 1:16).

Jesus erklärte, daß die falsche Religion an ihren Früchten, das heißt an dem, was sie hervorbringt, zu erkennen sei. Er sagte: „Nehmt euch vor den falschen Propheten in acht, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie raubgierige Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. .*.*. Jeder gute Baum [bringt] vortreffliche Frucht hervor, aber jeder faule Baum bringt wertlose Frucht hervor; ein guter Baum kann nicht wertlose Frucht tragen, noch kann ein fauler Baum vortreffliche Frucht hervorbringen. Jeder Baum, der nicht vortreffliche Frucht hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. Ihr werdet also diese Menschen [die falschen Propheten] wirklich an ihren Früchten erkennen“ (Matthäus 7:15-20).

Die Religionsgemeinschaften der Christenheit haben durch ihre Lehren und durch ihre Handlungsweise bewiesen, daß ihre Behauptung, an die Bibel zu glauben, gottesfürchtig und christlich zu sein, eine Lüge ist. Sie haben Gott und die Bibel verraten. Das hat zur Folge gehabt, daß sich Millionen Menschen angewidert gefühlt und sich vom Glauben an den Allerhöchsten abgewandt haben.

Das Versagen der Geistlichkeit und der Kirchen der Christenheit sowie das Versagen nichtchristlicher Religionen ist aber kein Beweis dafür, daß die Bibel versagt hat. Es ist auch kein Beweis dafür, daß Gott versagt hat. Im Gegenteil, die Bibel spricht von einem Allerhöchsten, der existiert und der sich um uns und unsere Zukunft kümmert. Sie weist darauf hin, daß er aufrichtiggesinnte Menschen belohnt, die das tun möchten, was recht ist, und die für die ganze Erde Gerechtigkeit und Frieden herbeisehnen. Außerdem erklärt sie, warum Gott das Böse sowie Schmerz und Leid bestehen ließ und wie er die Erde von denen säubern wird, die ihre Mitmenschen schädigen — auch von denen, die behaupten, ihm zu dienen, es aber nicht tun.


sollten menschen je geklonnt werden..hoffe ich dass die dich mehrmals klonnen Benz..es ist einfach ein genuss deine beitrage zu lesen .. alle achtung.
 
Ich habe mal von einem Esoteriker gelesen, daß Jesus ja nur eine einzige gute Tat getan hat, nämlich als er einem Gastwirt Geld gegeben hat, damit er einen verletzten Samariter versorgen konnte.-
Das soweit über Bibeldiskussionen auf diesem Sender.

Verstehe ich nun nicht wirklich..
Du hast mal von einem Esoteriker gehört, dass [....] und ziehst daher Rückschlüsse zu Bibeldiskussionen auf diesem Sender????
Was können wir hier denn dafür??
Und warum sendest auch du auf diesem Sender?

Also-auf,auf, erst mal lesen und dann mitreden.

Ernst - wenn man die Dinge anders versteht als du, heißt das im Umkehrschluss, man hätte das nicht gelesen, wovon gesprochen wird???

Ich verstehe die dahinterstehende Logik bei dir nicht, möchtest du sie mal erklären?

Lieben Gruß,
RitaMaria
 
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