Wahrheit basiert auf Erfahrung, denn Wahrheit impliziert ein aus Wahrnehmung gebildetes Werteurteil und dessen Kategorisierung in das persönliche Wertemuster. Aus dem persönlichen Wertemuster bildet sich das persönliche Weltbild. Ein hierarchischer Aufbau rund um das eigentliche Ich als zentraler Mittelpunkt.
Heute sprechen wir gerne von den vielfältigen Möglichkeiten der Digital- und Printmedien. Sie sollen uns behilflich sein aktuelle Ereignisse im Weltgeschehen zu beurteilen.
Durch die Diversifikation der Informationskanäle ist es heutzutage möglich jegliche Informationsbandbreite in sich aufzunehmen. Dennoch dienen die Kanäle nicht der Aufklärung. Sie werden in der Regel oft wie ein Fernsehprogramm genutzt, um das eigene persönliche Wertemuster zu bestärken. Vielmehr fungieren somit die Kanäle als ein Multiplikator, der das persönliche Weltbild bestärkt.
Nun scheint das persönliche Weltbild dem eigenen Ich unterstellt.
Das Ich ist ein Werkzeug zur Stabilisierung des eigenen Weltbilds. Ein Werkzeug, welches als Schutzmechanismus für eine unüberschaubare Realität gebildet wurde. Ein zentraler Punkt, der Navigation in der Informationsflut ermöglicht.
Wenn wir uns die die verschiedenen Informationsquellen angucken,
müssen wir immer differenzieren. Es gibt Informationscontainer, die uns eine Teilinformation der Quelle liefern können. Das ist dem Umstand geschuldet, daß Informationen von Individuen betrachtet, analysiert und gefiltert werden.
Informationen erster Güte ist für das Individuum stets die direkte Selbstwahrnehmung. Jede andere Form ist bereits als Manipulation zu betrachten. Wenn dir ein Mensch erzählt wie Zucker schmeckt, wirst du niemals ein Verständnis für Zucker erhalten, wenn du es nicht selbst getestet hast. Auf Basis deiner Erfahrungen kannst du erahnen wie Zucker schmecken könnte, wenn du ähnliche Stoffe getestet hast.
Wenn dieser Mensch sich sehr gut ausdrücken kann und dir viele Informationen dazu liefert, kannst du es dir besonders gut vorstellen,
aber es ersetzt niemals die Wahrhaftigkeit, die entsteht, wenn du selbst vor Ort bist und diesen Ereignis für dich zelebriert hast.
Doch ist das Wahrheit?
Es ist deine individuelle Wahrheit, die von einer vorzüglichen Quelle gespeist werden kann. Absolute Wahrheit ergibt sich allerdings erst aus der Summe des Ganzen. Das würde bedeuten, daß jedes einzelne wahrnehmungsfähige Wesen dazu aufgerufen wäre vor Ort die Informationsquelle zu testen und sich mit anderen dabei auszutauschen. Ein schwieriges Unterfangen.
Gehen wir zum Kern zurück.
Das Ich ist ein auf persönlichen Wertemuster basierendes Weltbild.
Das Ich tritt in der Funktion als Richter auf.
Das bin ich und das bin ich nicht. Das erst ermöglicht das Weltbild.
Die Wahrnehmung kann dadurch objektiviert werden und kategorisiert werden. Heutige Medien haben es verstanden diese Kategorieren anzusprechen. Gebildete Wertemuster besitzen starke Emotionen, weil Sie auf wahrgenommener Erfahrung basieren. Diese anzusprechen ist ein Multiplikator, der das eigene Wahrnehmungsbild trägt und deshalb gerne angenommen wird.
Wahrheit kann somit kein Multiplikator sein. Wahrheit kann kein sich wiederkehrendes Wertemuster sein. Das kennen wir bereits.
Wahrheit löst sich aus dem persönlichen Wertemuster und befreit sich von einer objektivierten Realität. Wahrheit ist ein unangenehmer Prozess, weil es das gewohnte Gebiet verlässt.
Das ist ein Grund, warum die Grundlagen der Wahrheit auf Wahrnehmung basieren. Wahrnehmung ist ein fließender Aufnahmeprozess, der weder Urteil noch Selbstreflexion kennt. Doch dieser fließende Aufnahmeprozess wird von dem persönlichen Wertemuster als störend empfunden.
Das Ich als zentraler Punkt wiederholt Wertemuster zum eigenen persönlichen Schutz. Es dient der Stabilität der eigenen Realität.
Somit werden Abwehrmechanismen gebildet. Es werden Gedankenformen realisiert, die Gedankenketten bilden, die ähnliche Wertemuster an sich knüpfen sollen. Die Wahrnehmung reduziert sich somit wieder auf das eigene Weltbild und verstärkt es.
Wahrheit ist eine reine Quelle. Wenn das Ego sie filtert und somit einschränkt, ist sie Manipulation. Somit ist zu hinterfragen ob Wahrheit jemals ausgesprochen werden kann, denn jedes Wort unterliegt einer persönlichen Wahrnehmung. Auch dieses geschriebene Wort.
Doch besitzt jeder Mensch die Gabe sich selbst ein Bild zu schaffen oder sich von diesem zu lösen.
Die Frage dabei ist nur, willst du dich auf deinen persönlichen Wertemaßstab verlassen und kannst oder willst du überhaupt die Mühe aufnehmen, verschiedene Ansichten einer Quelle zu betrachten?
Es ist ein unangenehmer Prozess.
In jedem Fall solange bis der egoische Widerstand gelöst ist.
[ich bitte Logik- und Rechtschreibfehler zu entschuldigen. Der Text wurde frei geschrieben und nicht korrekturgelesen]
Heute sprechen wir gerne von den vielfältigen Möglichkeiten der Digital- und Printmedien. Sie sollen uns behilflich sein aktuelle Ereignisse im Weltgeschehen zu beurteilen.
Durch die Diversifikation der Informationskanäle ist es heutzutage möglich jegliche Informationsbandbreite in sich aufzunehmen. Dennoch dienen die Kanäle nicht der Aufklärung. Sie werden in der Regel oft wie ein Fernsehprogramm genutzt, um das eigene persönliche Wertemuster zu bestärken. Vielmehr fungieren somit die Kanäle als ein Multiplikator, der das persönliche Weltbild bestärkt.
Nun scheint das persönliche Weltbild dem eigenen Ich unterstellt.
Das Ich ist ein Werkzeug zur Stabilisierung des eigenen Weltbilds. Ein Werkzeug, welches als Schutzmechanismus für eine unüberschaubare Realität gebildet wurde. Ein zentraler Punkt, der Navigation in der Informationsflut ermöglicht.
Wenn wir uns die die verschiedenen Informationsquellen angucken,
müssen wir immer differenzieren. Es gibt Informationscontainer, die uns eine Teilinformation der Quelle liefern können. Das ist dem Umstand geschuldet, daß Informationen von Individuen betrachtet, analysiert und gefiltert werden.
Informationen erster Güte ist für das Individuum stets die direkte Selbstwahrnehmung. Jede andere Form ist bereits als Manipulation zu betrachten. Wenn dir ein Mensch erzählt wie Zucker schmeckt, wirst du niemals ein Verständnis für Zucker erhalten, wenn du es nicht selbst getestet hast. Auf Basis deiner Erfahrungen kannst du erahnen wie Zucker schmecken könnte, wenn du ähnliche Stoffe getestet hast.
Wenn dieser Mensch sich sehr gut ausdrücken kann und dir viele Informationen dazu liefert, kannst du es dir besonders gut vorstellen,
aber es ersetzt niemals die Wahrhaftigkeit, die entsteht, wenn du selbst vor Ort bist und diesen Ereignis für dich zelebriert hast.
Doch ist das Wahrheit?
Es ist deine individuelle Wahrheit, die von einer vorzüglichen Quelle gespeist werden kann. Absolute Wahrheit ergibt sich allerdings erst aus der Summe des Ganzen. Das würde bedeuten, daß jedes einzelne wahrnehmungsfähige Wesen dazu aufgerufen wäre vor Ort die Informationsquelle zu testen und sich mit anderen dabei auszutauschen. Ein schwieriges Unterfangen.
Gehen wir zum Kern zurück.
Das Ich ist ein auf persönlichen Wertemuster basierendes Weltbild.
Das Ich tritt in der Funktion als Richter auf.
Das bin ich und das bin ich nicht. Das erst ermöglicht das Weltbild.
Die Wahrnehmung kann dadurch objektiviert werden und kategorisiert werden. Heutige Medien haben es verstanden diese Kategorieren anzusprechen. Gebildete Wertemuster besitzen starke Emotionen, weil Sie auf wahrgenommener Erfahrung basieren. Diese anzusprechen ist ein Multiplikator, der das eigene Wahrnehmungsbild trägt und deshalb gerne angenommen wird.
Wahrheit kann somit kein Multiplikator sein. Wahrheit kann kein sich wiederkehrendes Wertemuster sein. Das kennen wir bereits.
Wahrheit löst sich aus dem persönlichen Wertemuster und befreit sich von einer objektivierten Realität. Wahrheit ist ein unangenehmer Prozess, weil es das gewohnte Gebiet verlässt.
Das ist ein Grund, warum die Grundlagen der Wahrheit auf Wahrnehmung basieren. Wahrnehmung ist ein fließender Aufnahmeprozess, der weder Urteil noch Selbstreflexion kennt. Doch dieser fließende Aufnahmeprozess wird von dem persönlichen Wertemuster als störend empfunden.
Das Ich als zentraler Punkt wiederholt Wertemuster zum eigenen persönlichen Schutz. Es dient der Stabilität der eigenen Realität.
Somit werden Abwehrmechanismen gebildet. Es werden Gedankenformen realisiert, die Gedankenketten bilden, die ähnliche Wertemuster an sich knüpfen sollen. Die Wahrnehmung reduziert sich somit wieder auf das eigene Weltbild und verstärkt es.
Wahrheit ist eine reine Quelle. Wenn das Ego sie filtert und somit einschränkt, ist sie Manipulation. Somit ist zu hinterfragen ob Wahrheit jemals ausgesprochen werden kann, denn jedes Wort unterliegt einer persönlichen Wahrnehmung. Auch dieses geschriebene Wort.
Doch besitzt jeder Mensch die Gabe sich selbst ein Bild zu schaffen oder sich von diesem zu lösen.
Die Frage dabei ist nur, willst du dich auf deinen persönlichen Wertemaßstab verlassen und kannst oder willst du überhaupt die Mühe aufnehmen, verschiedene Ansichten einer Quelle zu betrachten?
Es ist ein unangenehmer Prozess.
In jedem Fall solange bis der egoische Widerstand gelöst ist.
[ich bitte Logik- und Rechtschreibfehler zu entschuldigen. Der Text wurde frei geschrieben und nicht korrekturgelesen]
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