Grundlagen der Wahrheit

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Wenn ich sage "Hör mal! Du kannst nicht einfach beschliesen 4 Wochen keine Flüssigkeit zu dir zu nehmen und dann glauben du lebst hinterher noch!!"

Wird das mit 99 % Wahrscheinlichkeit wahr sein!

Hier handelt es sich sogar um zwei Formen des Denkens, die sich vermischen. Sie sind etwa in folgender Weise getrennt, sofern das möglich ist:
Wenn ich sage "Hör mal! Du kannst nicht einfach beschliesen ...

Dies ist eine moralische Logik, die aufbaut auf einer empirischen Lebenserfahrung:

... und dann glauben du lebst hinterher noch!!"

Wird das mit 99 % Wahrscheinlichkeit wahr sein!

Zeigt doch das Beispiel sehr schön, dass unser Denken vielfältig ist: Zur Erfassung des Weltalls dient der materialistischen Wissenschaft das statistische Denken, und übersehen wir einmal mögliche Irrtümer. Aber das Weltall moralisch zu erfassen, ist ein ganz anderes.
 
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Semaya
"Das Wissen, dass wir eben nicht alles Wissen hält uns aber auch gedanklich flexibel unser Wissen zu hinterfragen anstatt im Irrglaube alles zu wissen darauf zu pochen das wir Recht und Wahrheit unumstößlich gefunden haben!"
Mich hält das Wissen gleichzeitig ruhig und flexibel,

dass mein Gott alles weiß und ich ihn und mich nicht weiter zu hinterfragen brauche,

weil ich durch ihn absolut selbsterkenntlich geworden bin und mit ihm die unumstößliche Wahrheit gefunden habe!

Solis
Das wäre eine wünschenswerte Erkenntnis, meine ich, die z. B. aus dem Menschen heraus, also ohne ein äußeres Moralisieren, einen Fanatismus, starre Haltungen und dergleichen unmöglich macht.
Ich habe eine ganz konsequente Herzenshaltung und lehne deinen Fanatismus gegen den Fanatismus für mich persönlich ab,

man kann nämlich auch auf absolut gute Art und Weise fanatisch (Bedeutung = innerlich gefestigt und kosequent) sein und wirken,

darin spiegelt sich dann das Leben und das Leben lassen wieder...
 
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