Ein Beispiel über die Reinkarnation zum Nachdenken

Wenn es dir hier nur um den spirituellen Aspekt geht, dann würde ich dir raten, einfach ein anderes Beispiel als Hitler zu nehmen. Die gleiche Frage kann man auch stellen mit einem x-fachen Kinderschänder und -mörder, der bei der Frau geboren wird, dessen Kind er missbraucht und getötet hat.

Dann ist es vielleicht für dich weniger verfänglich ....


Ist nur ein Tipp von mir.


:)
Frl.Zizipe

Ich habe das Thema nur aufgegriffen, weil ein anderer User einen Thread aufmachte, wie die Opfer von Hitler mit ihm im Jenseits umgehen.
Daran hab ich nur angeknüpft sonst gar nichts.
 
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Man kann nicht sagen, das die Opfer von Hitler ihre Lernaufgabe nicht gelernt haben...
welche lernaufgabe? :rolleyes:

und das sieht man im Umgang der Israelis mit den Palästinenser.
was haben die mit den juden von damals zu tun?

Es sei den du willst mir sagen, das jedes Opfer und Kinder der Opfer als
Isreali wiedergeboren wurde..;)
na eben ned...

ich versteh halt überhaupt ned was das mit reinkarnation zu tun hat...


liegt das ned eher am "völker karma" !?
 
welche lernaufgabe? :rolleyes:


was haben die mit den juden von damals zu tun?


na eben ned...

ich versteh halt überhaupt ned was das mit reinkarnation zu tun hat...


Und GENAU das war ja mein Kritikpunkt im anderen Thread XD.

Kein Mensch hat eine Lernaufgabe, karmisch oder sonstwie, aus den Taten eines anderen;)
 
lichtbrücke;2513579 schrieb:
Du genauso, du verleugnest nur deine spirituellen Wurzeln. Ist ja auch dein gutes Recht... ;) :)

lichtbrücke


Was sind spirituelle Wurzeln?

Ich verleugne meine Spiritualität überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Ich glaub nur nicht, dass Spiritualität sich allein darin zeigt, ob man nun an Reinkarnation glaubt oder nicht.

Du darfst das aber gerne tun, du solltest es nur anderen nicht unbedingt aufdrängen. Denk doch nicht so engstirnig - Spiritualität ist vielfältiger als du glaubst.


:)
Frl.Zizipe
 

Okay, hier mal ein slebsterfahrenes Beispiel für ein Zurückgehen in diese Zeit:

»Wie alt sind Sie 1936? Null bis zehn Jahre?«
»NEIN.«
»Zehn bis zwanzig?«
»JA.«
»Zehn bis fünfzehn?«
»NEIN.«
»Sechzehn?«
»JA.«
»Sie sind 1936 also ein sechzehnjähriges Mädchen, das in Deutschland lebt?«
»JA.«
»Fällt Ihnen dazu was ein?« Und die Frage geht an mich, nicht meinen Arm.
»Glaube, dass das eine ziemlich miese Zeit war. Zumindest in Deutsch-land. Hitler kam an die Macht. Die Judenverfolgung begann. Die aufzie-hende Katastrophe war absehbar, wenn man sie nur hätte sehen wollen.«
Nadine arbeitet sofort mit diesen Fakten weiter. »Sind Sie 1936 Jüdin?«
»JA.«
»Dürfen wir jetzt das Gefühl erfahren, um das es damals ging?«
»JA.«
Wir fragen uns durch meine Organe und dann durch Nadines Liste der zugehörigen Gefühle.
Das Ergebnis heißt: Verrat an sich selbst!
»Ist dies ihr ureigenstes Gefühl?«
»JA.«
»Oder wurde dieses Gefühl auf Sie übertragen?« Nadine scheint mit der Qualität der ersten Antwort nicht ganz zufrieden gewesen sein. Sie spürt manchmal Dinge in meinem Arm, die an mir spurlos vorbeigehen.
»NEIN.«
»Haben Sie 1936 Eltern?«
»JA.«
»Und Sie leben bei Ihren Eltern?«
»JA.«
»Haben Sie Geschwister?«
»NEIN.«
»Dieser Verrat an sich selbst, den Sie spüren, wird der durch ihr Eltern-haus ausgelöst?«
»NEIN.«
»Durch eine Beziehung?«
»NEIN.«
Nadine reibt, überlegend, mit Zeige- und Mittelfinger, ihre rechte Schlä-fe. Ich schlage vor: »Durch die Politik?«
Nadine bestätigt meinen Einfall: »Die Frage ist gestellt.«
Und mein Arm schließt sich an: »JA.«
»Sehen Sie das Unheil auf sich zukommen?«
»JA.«
»Aber Sie unternehmen nichts, um es, für Sie persönlich, aufzuhalten?«
»JA.«
Ich kann mir das nicht richtig vorstellen. Niemand sitzt ruhig vor einem heranrasenden Zug und wartet, bis er überfahren wird. Jeder würde in ei-ner solchen Situation aufspringen und schleunigst aus dem Weg gehen. Und dann fällt mir ein, wie ich in meiner persönlichen Katastrophe he-rumsaß. Es war damals schlimmer und schlimmer gekommen. Ich aber saß da. Und bewegte mich nicht mehr. Und hoffte nur noch, dass es irgend-wann vorbei sei oder ich endlich aus diesem schlechten Traum aufwachen würde. Der allerdings mein Leben war. Und immer wieder hatte dieses Leben einen Schlag gegen mich geführt. Und immer wieder blieb ich sit-zen. Denn, vielleicht hatte ich das ja verdient. Vielleicht war das mein Schicksal. Vielleicht war ich ja zum Leiden vorgesehen. War das etwa kein Verrat an mir selbst gewesen? Ich sage, absichtlich wertfrei gehalten, zu Nadine: »Das ist plausibel.«
Nadine ahnt, dass in mir etwas abgelaufen ist und fragt meinen Arm: »Brauchen wir jetzt noch mehr Bewusstwerdung?«
»NEIN.«


Ausschnitt aus: Uwe Sananda, Hier & Jetzt. Mit freundlicher Genehmigung des Verlags.

Das Mädchen starb übrigens in den Vierzigern in einem KZ.

:)

crossfire
 
Conny01, ich hätte dir gerne eine PN geschrieben, um dir meine Sicht der Dinge zu schildern. Es ist zu heikel, um es hier öffentlich zu posten. Ich hätte dich in keinster Weise beschimpft oder kritisiert. Leider blockierst du alle PNs. Schade.
 
Frl. Zizipe schrieb:
Was sind spirituelle Wurzeln?

Ich verleugne meine Spiritualität überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Ich glaub nur nicht, dass Spiritualität sich allein darin zeigt, ob man nun an Reinkarnation glaubt oder nicht.

Du darfst das aber gerne tun, du solltest es nur anderen nicht unbedingt aufdrängen. Denk doch nicht so engstirnig - Spiritualität ist vielfältiger als du glaubst.

Ich dränge gar nichts, war lediglich eine Feststellung. In erster Linie lese ich von dir... "daran glaube ich nicht", "das gibt es nicht", usw. Und du weisst ganz genau, dass sich diese Äusserungen von dir nicht nur auf die Reinkarnation beschränken. :)

Schön, wenn ich mich in Bezug auf dich getäuscht haben sollte. :D

lichtbrücke
 
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lichtbrücke;2513656 schrieb:
Ich dränge gar nichts, war lediglich eine Feststellung. In erster Linie lese ich von dir... "daran glaube ich nicht", "das gibt es nicht", usw. Und du weisst ganz genau, dass sich diese Äusserungen von dir nicht nur auf die Reinkarnation beschränken. :)

Schön, wenn ich mich in Bezug auf dich getäuscht haben sollte. :D

lichtbrücke


Ich glaub auch an all diese Dinge nicht. Es gibt in der Eso-Ecke wirklich kaum etwas, an das ich glaube. Am ehesten an die Astrologie, weil sie mir sehr logisch erscheint.

Aber ich glaube an mich, meinen Willen und meine Macht und ich meine mal, das ist der beste Glauben den man haben kann.


:)
Frl.Zizipe
 
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