conny01
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- 2. Mai 2008
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Da ich ja jetzt mal wieder manche auf den "persönlichen Schlibs" hier getreten bin, hätte ich mal nur ein Bsp. zum nachdenken.
Eine ganz "böse" Seele (ich will jetzt keine Namen nennen) hat in einem früheren Leben ganz viele Menschen getötet.
Jetzt will diese "böse Seele" (ich beschreib es einfach mal so, damit ihr versteht wen oder was ich damit meine, will hier nur nicht wieder den Namen nennen, damit sich nicht wieder einige Menschen, die leicht empfindlich sind, angesprochen fühlen) wieder inkarnieren.
Er sucht sich einen Nachkommen, der Familien aus, die er/sie hat umbringen lassen. Er kommt auf die Welt und blickt zum ersten mal in die Augen seiner neuen Mutter. Sie liebt ihr Kind vom ersten moment an, weil allein schon der Blick in seine Augen lässt sie dahinschmelzen. Ein paar Jahre später erfährt sie, dass ihr Kind genau mal die besagte Person war, der viele Menschen hat töten lassen. So... soll sie jetzt deswegen ihr Kind hassen? Könnte sie da dann überhaupt? Wäre sie eine schlechte Mutter, wenn sie es täte, oder wenn nicht?
Ich schreibe diese Bsp. hier, weil ich gestern in einem andern Thread nur zum Ausdruck bringen wollte, dass, wenn es die Inkarnation gibt, jeder und damit mein ich jeder eine Lernaufgabe auch im weiteren leben hat. Sowohl der Täter als auch die Opfer.
Vlt. soll der Täter lernen, eine bessere Seele zu werden. Und vlt. soll seine Mutter lernen, die ja dann ein Nachkommen der Opfer wäre zu verzeihen.
Denkt mal darüber nach, bevor ihr wieder jemanden vorschnell verurteilt (die Personen von denen ich rede wissen was ich damit sagen will.
Ich bin gespannt auf euere Meinungen.
Eine ganz "böse" Seele (ich will jetzt keine Namen nennen) hat in einem früheren Leben ganz viele Menschen getötet.
Jetzt will diese "böse Seele" (ich beschreib es einfach mal so, damit ihr versteht wen oder was ich damit meine, will hier nur nicht wieder den Namen nennen, damit sich nicht wieder einige Menschen, die leicht empfindlich sind, angesprochen fühlen) wieder inkarnieren.
Er sucht sich einen Nachkommen, der Familien aus, die er/sie hat umbringen lassen. Er kommt auf die Welt und blickt zum ersten mal in die Augen seiner neuen Mutter. Sie liebt ihr Kind vom ersten moment an, weil allein schon der Blick in seine Augen lässt sie dahinschmelzen. Ein paar Jahre später erfährt sie, dass ihr Kind genau mal die besagte Person war, der viele Menschen hat töten lassen. So... soll sie jetzt deswegen ihr Kind hassen? Könnte sie da dann überhaupt? Wäre sie eine schlechte Mutter, wenn sie es täte, oder wenn nicht?
Ich schreibe diese Bsp. hier, weil ich gestern in einem andern Thread nur zum Ausdruck bringen wollte, dass, wenn es die Inkarnation gibt, jeder und damit mein ich jeder eine Lernaufgabe auch im weiteren leben hat. Sowohl der Täter als auch die Opfer.
Vlt. soll der Täter lernen, eine bessere Seele zu werden. Und vlt. soll seine Mutter lernen, die ja dann ein Nachkommen der Opfer wäre zu verzeihen.
Denkt mal darüber nach, bevor ihr wieder jemanden vorschnell verurteilt (die Personen von denen ich rede wissen was ich damit sagen will.
Ich bin gespannt auf euere Meinungen.