Und GENAU das war ja mein Kritikpunkt im anderen Thread XD.
Kein Mensch hat eine Lernaufgabe, karmisch oder sonstwie, aus den Taten eines anderen
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Und GENAU das war ja mein Kritikpunkt im anderen Thread XD.
Kein Mensch hat eine Lernaufgabe, karmisch oder sonstwie, aus den Taten eines anderen
Aber ich glaube an mich, meinen Willen und meine Macht und ich meine mal, das ist der beste Glauben den man haben kann.
Frl.Zizipe
Aber ich glaube an mich, meinen Willen und meine Macht und ich meine mal, das ist der beste Glauben den man haben kann.
lichtbrücke;2513813 schrieb:Ich wüsste nicht, warum das Eine das Andere ausschliessen sollte.
lichtbrücke
Da ich ja jetzt mal wieder manche auf den "persönlichen Schlibs" hier getreten bin, hätte ich mal nur ein Bsp. zum nachdenken.
Eine ganz "böse" Seele (ich will jetzt keine Namen nennen) hat in einem früheren Leben ganz viele Menschen getötet.
Jetzt will diese "böse Seele" (ich beschreib es einfach mal so, damit ihr versteht wen oder was ich damit meine, will hier nur nicht wieder den Namen nennen, damit sich nicht wieder einige Menschen, die leicht empfindlich sind, angesprochen fühlen) wieder inkarnieren.
Er sucht sich einen Nachkommen, der Familien aus, die er/sie hat umbringen lassen. Er kommt auf die Welt und blickt zum ersten mal in die Augen seiner neuen Mutter. Sie liebt ihr Kind vom ersten moment an, weil allein schon der Blick in seine Augen lässt sie dahinschmelzen. Ein paar Jahre später erfährt sie, dass ihr Kind genau mal die besagte Person war, der viele Menschen hat töten lassen. So... soll sie jetzt deswegen ihr Kind hassen? Könnte sie da dann überhaupt? Wäre sie eine schlechte Mutter, wenn sie es täte, oder wenn nicht?
Ich schreibe diese Bsp. hier, weil ich gestern in einem andern Thread nur zum Ausdruck bringen wollte, dass, wenn es die Inkarnation gibt, jeder und damit mein ich jeder eine Lernaufgabe auch im weiteren leben hat. Sowohl der Täter als auch die Opfer.
Vlt. soll der Täter lernen, eine bessere Seele zu werden. Und vlt. soll seine Mutter lernen, die ja dann ein Nachkommen der Opfer wäre zu verzeihen.
Denkt mal darüber nach, bevor ihr wieder jemanden vorschnell verurteilt (die Personen von denen ich rede wissen was ich damit sagen will.
Ich bin gespannt auf euere Meinungen.
Ein anschauliches Beispiel. Aber es dauert lange bis solch böse Seelen im Jenseits zur Einsicht gelangen, sodass in Ihnen der Wunsch reifen kann in einer nächsten Inkarnation die Untaten zu sühnen.
Dann aber wird ihnen wie auch allen anderen der Platz und der Zeitpunkt von höheren Wesen zugewiesen.
Der Rest Deines Beispiels zeigt ja gerade, wie gut dass es ist, dass wir von unserer Vergangenheit nichts wissen.
lg
Syrius
Das wollte ich ja damit deutlich machen, sonst nichts.
Wenn meinetwegen Hitler schon wieder auf der Erde ist, als kleiner Junge vielleicht, dann hast er wohlmöglich von "oben" die Erlaubnis dafür bekommen und darf sein Leben diesem mal besser machen.
Nur weil jemand dieses Kind liebt, selbst wenn er es jetzt wissen würde, ist er doch nicht zwangsläufig gleich auch ein schlechter Mensch.
Aber Gottseidank wissen wir nichts von unserer Vergangenheit, das ist ja auch der Sinn des Ganzen. Denn ich will gar nicht daran denken was sonst mit dem "kleinen Jungen" passieren würde.
Ich lese gerade ein Buch über Reinkarnation und Karma von einem Rückführungstherapeuten. Er führt genau das Bsp. über die Deutschen und die Juden im zweiten Weltkrieg an.
lg