Ein Beispiel über die Reinkarnation zum Nachdenken

2. was ist wenn karma keine bezugsgrösse des bewerten auf mentaler ebene ist , sondern eine emotionale energie darstellt welche sich über inkarnationen aufzulösen versucht. was ist den heut zutage unser karma in unserem leben?
unsere emotionen ! sie bestimmen unsere zukunft.... die emotionale altlast unsere vergangenheit und kindheit ist das realitätsschaffende element.

gruss zwaart

Ich denke das emotionale was wir in unserem Leben erleben ist doch eigentlich das, was uns lehren sollte. Nur mit den emotionalen Erfahrungen können wir unseren Kindern ein neues Weltbild vermitteln. Nur so, selbst wenn man jetzt nicht an Wiedergeburt glaubt ist doch das einzige was die Welt verändern kann und man vlt. über Generationen Kriege verhindern kann.
Und das mit dem Karma was sich aufzulösen versucht über Inkarnationen sehe ich auch so.
Karma lässt sich auflösen, wenn auch der Täter ín die Rolle des Opfers schlüpfen muss und somit über Inkarnationen ein besserer Mensch werden kann. Und das ist doch das Ziel, oder sozusagen des oder der Leben

lg
 
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Ich denke das emotionale was wir in unserem Leben erleben ist doch eigentlich das, was uns lehren sollte. Nur mit den emotionalen Erfahrungen können wir unseren Kindern ein neues Weltbild vermitteln. Nur so, selbst wenn man jetzt nicht an Wiedergeburt glaubt ist doch das einzige was die Welt verändern kann und man vlt. über Generationen Kriege verhindern kann.
Und das mit dem Karma was sich aufzulösen versucht über Inkarnationen sehe ich auch so.
Karma lässt sich auflösen, wenn auch der Täter ín die Rolle des Opfers schlüpfen muss und somit über Inkarnationen ein besserer Mensch werden kann. Und das ist doch das Ziel, oder sozusagen des oder der Leben

lg

nö! hast du dies im wahren leben schon einmal gesehen. emotionales karma löst sich auf wenn ich aus meiner rolle aussteige als täter oder opfer. weil ich die emotionen die mich dazu treiben transformiere . dein glaube ist ein belohnungs und bestrafungssystem. es geht ganz wertefrei um emotion als treibstoff für triebhafte handlungen im unterworfen werden wie im unterwerfen....
wandle dies und du löst dein karma auf
zwaart
 
Wenn man das nicht glaubt, dann ist schon klar, dass man darüber eine andere Sichtweise hat.
Wenn man aber daran glaubt, und sich eine Wiedergeburt vorstellen kann, dann ist es wieder etwas anderes.

Ich wollte einfach nur wissen, ob eine Mutter eine schlechte oder gute Mutter wäre, wenn sie nach Jahren herausbekommen würde, ihr Kind war Hitler, wenn sie dann noch lieben könnte oder eher hassen würde.

Aber auf diese Frage bekomm ich leider keine Antwort.
Zwaart war bis jetzt der einzige hier, der das ganze auch ein bisschen anders sieht.
Ansonsten wurde ich jetzt hier wieder nur als "Antisemit´" dargestellt.

Ist schon ein bisschen traurig hier.
Es muss keiner die gleiche Meinung haben wie ich, ich werde euch aber auch nicht nach dem Mund reden und meine Meinung ändern. Warum sollte ich?


Es wär gut, wenn sie ihr Kind lieben würde und wenn Hitler diesesmal eine bessere Erziehung genießen würde ....

Es kommt ja auch auf die Frau an, die diese Mutter sein würde - die eine könnte ihn lieben, die andere nicht. Es gibt Mütter, die ihre Kinder nicht lieben ohne dass sie der Meinung sind, es wäre die Reinkarnation von Hitler.

Sind Mütter, die ihre Kinder nicht lieben können, schlechte Menschen? Sie suchen sich das ja auch nicht aus. Wichtig ist nur, in so einem Fall die richtige Entscheidung zu treffen. Und das wird den Frauen schwer gemacht, weil eine Frau, die keine liebende Mutter ist, die wird von der Gesellschaft niedergemacht, nicht anerkannt, ja als abnorm abgestempelt. Und somit sind solche Frauen mächtig unter Druck und können kaum richtige Entscheidungen treffen. Und dann passieren oft unfassbare Katastrophen .....

:)
Frl.Zizipe



:)
Frl.Zizipe
 
Frl. Zizipe schrieb:
Ich glaub nicht, dass irgendjemand wiedergeborgen wird - auch die bösen nicht ...

Gut, dass du das zum xxx-ten Male im xxx-ten Thread deponiert hast. Ändert nur an der Diskussion rein gaaaar nix. ;) :D

conny01 schrieb:
Ist schon ein bisschen traurig hier

Ganz allgemein...

Jeder, ausnahmslos JEDER hatte im Laufe seiner vielen Inkarnationen sowohl die Täter- als auch die Opferrolle inne, das ist das Normalste von der Welt. Wenn *Mensch* endlich mal diverse Wertungen, sprich mehr oder weniger versteckte Suche nach Schuldigen, Verurteilungen, etc. pp. sein lassen könnte (auch sich selbst gegenüber), wäre viel gewonnen, und es könnte in vielen Bereichen (auch mit der Vergangenheit) endlich Frieden geschlossen werden.

lichtbrücke
 
lichtbrücke;2513431 schrieb:
Ganz allgemein...

Jeder, ausnahmslos JEDER hatte im Laufe seiner vielen Inkarnationen sowohl die Täter- als auch die Opferrolle inne, das ist das Normalste von der Welt. Wenn *Mensch* endlich mal diverse Wertungen, sprich mehr oder weniger versteckte Suche nach Schuldigen, Verurteilungen, etc. pp. sein lassen könnte (auch sich selbst gegenüber), wäre viel gewonnen, und es könnte in vielen Bereichen (auch mit der Vergangenheit) endlich Frieden geschlossen werden.

lichtbrücke

Danke, so wollte ich das die ganze Zeit ausdrücken.

lg
 
lichtbrücke;2513431 schrieb:
Gut, dass du das zum xxx-ten Male im xxx-ten Thread deponiert hast. Ändert nur an der Diskussion rein gaaaar nix. ;) :D



lichtbrücke


Ich wollt auch gar nichts an der Diskussion ändern. Ich hab halt meine Meinung dazu nicht geändert und das deswegen, weil ich davon überzeugt bin. Ist das schlimm?

Wenn es um dieses Thema geht, dann schreib ich natürlich, dass ich nicht dran glaub, was sollte ich denn sonst schreiben? Oder darf man das hier nur einmal verlautbaren und dann nie wieder an einer Diskussion teilnehen?


:confused:

Frl.Zizipe
 
lichtbrücke;2513431 schrieb:
D



Ganz allgemein...

Jeder, ausnahmslos JEDER hatte im Laufe seiner vielen Inkarnationen sowohl die Täter- als auch die Opferrolle inne, das ist das Normalste von der Welt. Wenn *Mensch* endlich mal diverse Wertungen, sprich mehr oder weniger versteckte Suche nach Schuldigen, Verurteilungen, etc. pp. sein lassen könnte (auch sich selbst gegenüber), wäre viel gewonnen, und es könnte in vielen Bereichen (auch mit der Vergangenheit) endlich Frieden geschlossen werden.

lichtbrücke



Bitteschön, ich nicht.


:)
Frl.Zizipe
 
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Es wär gut, wenn sie ihr Kind lieben würde und wenn Hitler diesesmal eine bessere Erziehung genießen würde ....

Genau so denke ich auch. Sie sollte ihr Kind deshalb auch lieben.

Sind Mütter, die ihre Kinder nicht lieben können, schlechte Menschen? Sie suchen sich das ja auch nicht aus. Wichtig ist nur, in so einem Fall die richtige Entscheidung zu treffen. Und das wird den Frauen schwer gemacht, weil eine Frau, die keine liebende Mutter ist, die wird von der Gesellschaft niedergemacht, nicht anerkannt, ja als abnorm abgestempelt. Und somit sind solche Frauen mächtig unter Druck und können kaum richtige Entscheidungen treffen. Und dann passieren oft unfassbare Katastrophen .....

Ja das stimmt. Ich hab eine Pflegetochter. Ich weiß, dass ihre Mutter sie liebt, sie kann es nur nicht ausdrücken und weiß nicht mit der ganzen Situation umzugehen. Sie bekommt aber gerade eine zweite Chance und die nimmt sie ganz gut wahr. Ich denke schon, dass sich in Thema Entscheiungsfindung und Hilfe einiges tut.

:)
Frl.Zizipe



:)
Frl.Zizipe



lg conny
 
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