Die Menschheit - Fehlgriff der Natur

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Wer spricht den von Glauben und Religion?
DU tust das. DU schreibst von Reinkarnation.

Das ist Glaube.

Manche glauben daran,
andere NICHT.


Du schriebst:
Zitat von Der_Narr
Ist man sich der Reinkarnation bewusst,wird einem auch bewusst warum Dinge die passieren,passieren müssen.

meine Antwort darauf war:
Zitat Caya: Ein Mensch, der nicht an Wiedergerburt glaubt, kann auch ganz gut "sein Eigenes tragen"...

Das ist Religionsunabhängig...

sonst würden das schon bedeuten, dass alle religiösen Menschen Verantwortung übernehmen, was sie offensichtlich NICHT! tun...im Gegenteil, meist wird sie nach aussen geschoben, dem Anderen zu...
Also ist meine Antwort doch ziemlich eindeutig...gell! :zauberer1

Ein Mensch, der sich seines Weges und Aufgaben bewusst ist, ist ein Mensch, der Verantwortung übernimmt. (Wars das was unklar war? Wars das, was zu meiner Ausführung fehlte? ...sorry...:nudelwalk ...ich vergess es doch immer wieder, dass man logische Verknüpfungen nicht voraussetzen darf... :clown: )

Der Glaube an Reinkarnation ist KEIN GARANT für BewusstSein.
Sehr viele Menschen glauben daran, aber es tut sich nix anderes, als bei jenen, welche nicht daran glauben.


Du hast da was im (am?) Auge! :party02:
DU hast da was am Auge. Ich kann dir sogar sagen, was es ist:
Man nennt es Dogmatismus...führt ganz schnell in den Sozialdarwinismus denn:
...was kommt denn raus...schaumermal?

ah ja...genau!... eine dieser netten Schubladen:

"Die" Menschheit - Fehlgriff der Natur

;)


Grüsslies,

Caya
 
DU tust das. DU schreibst von Reinkarnation.
Das ist Glaube.
Manche glauben daran,
andere NICHT.
Es gibt aber welche, die Wissen das - und bestimmen ihre nächste Reinkarnation auch selbst.

Von daher ist Reinkarnation als Glaubensfrage in Religionen zwar intergriert, hat aber selbst überhaupt nichts damit zu tun.
Damit stellt du selbst aber in einem Glaubensaspekt die Verknüpfung zur Religion her, weil sie auch darin enthalten ist - aber nicht der Narr.
Der Narr sprach nur rein von der Reinkarnation selbst - und nicht von deren Verknüpfungsmöglichkeiten.

Also ist die Frage schon berechtigt, was du da im (am) Auge hast - Deine eigene Interpretation davon - die du dann ihm unterstellst - um dann deine *anderen Themen-Aspekte* ins Spiel zu bringen.
 
Es gibt aber welche, die Wissen das - und bestimmen ihre nächste Reinkarnation auch selbst.
Von daher ist Reinkarnation als Glaubensfrage in Religionen zwar intergriert, hat aber selbst überhaupt nichts damit zu tun.
Damit stellt du aber in einem Glaubensaspekt die Verknüpfung zur Religion her, weil sie auch darin enthalten ist - aber nicht der Narr.
Der Narr sprach nur rein von der Reinkarnation selbst - und nicht von deren Verknüpfungsmöglichkeiten.

Also ist die Frage schon berechtigt, was du da im (am) Auge hast - Deine eigene Interpretation davon.
Wieder Deine Interpretation.


Ich stelle die Reinkarnation nicht in Frage, doch bringe ich ein, dass nicht alle, welche daran "glauben" bewusst sind.

Viele Menschen "glauben" daran und machen auch diese Menschheit aus, welche ja laut Thema: ein Fehlgriff sein soll... also nix mit BewusstSein... ;)

Der Narr setzt SEINE Realität(Glaube) für alle voraus.
Das! ist meine Kritik.
Immer noch. :foto:

Du kannst natürlich weiterhin mit mir Zurückwerfen Üben...
...ich versteh das schon... *lach* :zauberer1


Liebe Grüsse :)
Caya
 
Es gibt aber welche, die Wissen das - und bestimmen ihre nächste Reinkarnation auch selbst.

Von daher ist Reinkarnation als Glaubensfrage in Religionen zwar intergriert, hat aber selbst überhaupt nichts damit zu tun.
Damit stellt du selbst aber in einem Glaubensaspekt die Verknüpfung zur Religion her, weil sie auch darin enthalten ist - aber nicht der Narr.
Der Narr sprach nur rein von der Reinkarnation selbst - und nicht von deren Verknüpfungsmöglichkeiten.

Also ist die Frage schon berechtigt, was du da im (am) Auge hast - Deine eigene Interpretation davon - die du dann ihm unterstellst - um dann deine *anderen Themen-Aspekte* ins Spiel zu bringen.

Bei aller Erfahrung die man macht, in einem meditativen Leben;
besser sich tausendmal selbst zu hinterfragen,
als sich einmal selbst zu bescheißen.
 
Der Narr setzt SEINE Realität(Glaube) für alle voraus.
Das! ist meine Kritik.
Immer noch. :foto:
Es könnte aber auch sein, daß du da etwas hineininterpretierst. Denn möglicherweise setzt er hier gar nix voraus, sondern hat lediglich eine Erfahrung gemacht, von der du nichts wissen kannst, weil du sie nicht gemacht hast. In diesem Fall spricht er von einem Wissen und nicht von einem Glauben. Schon einmal an diese Möglichkeit gedacht?
 
Es könnte aber auch sein, daß du da etwas hineininterpretierst. Denn möglicherweise setzt er hier gar nix voraus, sondern hat lediglich eine Erfahrung gemacht, von der du nichts wissen kannst, weil du sie nicht gemacht hast. In diesem Fall spricht er von einem Wissen und nicht von einem Glauben. Schon einmal an diese Möglichkeit gedacht?
Durchaus. ;)

Deshalb glaube ich ja nicht an Reinkarnation...ich weiss sie.

Allerdings kann ich dennoch berücksichtigen, dass es für Viele ein Glaube ist, der mit Bewusstsein verwechselt wird und tatsächlich Auswüchse jener Art zeigt, welche mancher dann schon mal als Fehlgriff Natur: Menschheit definiert.

Ich widerspreche weder dem "Bewusstsein" noch einer "Interpretation" dessen. Meine Argumentation bezieht sich auf den Unbewussten Widerspruch, welcher zum Glaube führt, die Natur IST...die Menschheit dagegen: ein Fehlgriff....und eine ihrer Ursachen: der Aberglaube. ;)



Individualität :blume:



Caya
 
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Weil Reinkarnation ein Glaube ist?
Hm? :confused:
Darum geht's doch hier nicht. Glauben IST Wissen, da besteht doch gar kein Unterschied. Ob einer nun sagt, er glaube an Reinkarnation oder ob einer sagt, er wisse sie- das ist doch reine Wortspielerei.
Der Narr hat doch von was ganz anderem gesprochen. Er sagte: wenn - dann.
Ist man sich der Reinkarnation bewusst,wird einem auch bewusst warum Dinge die passieren,passieren müssen.
Er schreibt weder "glauben" noch "wissen", er schreibt: bewusst. Was aber in sich völlig gleichwertig ist, da kannste alle 3 Begriffe einsetzen, der Satz ist und bleibt wahr. Schau' mal:

Glaubt man an Reinkarnation, dann glaubt man auch, dass Dinge, die passieren, passieren müssen.

Weiss man die Reinkarnation, dann weiss man auch, dass Dinge, die passieren, passieren müssen.

Ist man sich der Reinkarnation bewusst, dann ist einem auch bewusst, dass Dinge, die passieren, passieren müssen.

Du siehst- der Satz stimmt immer. Egal, ob glauben, wissen, oder sich bewusst sein.

WyrmCaya schrieb:
Vielleicht ist ein Standpunkt(Interpretation) lediglich einer von vielen (Interpretationen)?

Nicht wahr? :zauberer1
Ja, das ist wahr. Hier geht's aber nicht um eine Interpretation, sondern darum zu lesen, was da steht. Der Narr hat geschrieben: "bewusst"- und wenn ich das lese, dann lese ich genau das: bewusst. Einfach deshalb, weil's da steht. Du sagst:
WyrmCaya schrieb:
Ich stelle die Reinkarnation nicht in Frage, doch bringe ich ein, dass nicht alle, welche daran "glauben" bewusst sind.
Mal von der Tatsache abgesehen, dass Der Narr "bewusst" geschrieben hat und nicht "glauben", ich seh' da keinen Unterschied. Glauben und Wissen bedingen sich, sie können ohne einander nicht sein. Ohne Wissen kein Glauben und ohne Glauben kein Wissen. Und ohne beides kein Bewusstsein.

Interessanter finde ich die Frage, ob etwas auch dann Wissen bzw Bewusstsein genannt werden sollte, wenn es bloss erinnert ist, also vergangenes Bewusstsein. Eine Erinnerung an eine Erfahrung, ist das bewusst? Jemand, der gewahr ist, dass er Geist ist, spricht der überhaupt über Reinkarnation? Sagt der nicht vielmehr: ich wurde nie geboren? :clown:

WyrmCaya schrieb:
Ich liebe dieses Forum :banane:


Caya
Ja, ich auch. :liebe1:
 
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