Die Lügen der US-Diktatur

Hinterhältigkeit und Betrügerei ist auch harte Arbeit, stimmt.
Man muss sich ständig merken, wobei man zuletzt gelogen hat und das kostet schon viel Mühe.
Hart arbeitenden und produktiven Menschen das Geld aus der Tasche stehlen, kostet viel Planung und Mühe.
 
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Ja, schon, vielleicht. Aber es ist eine weiter Hürde, die zu nehmen und ungewiss ist. Die Reichen müssens sich damit gar nich auseinandersetzen. Die Reichen habens in vielem einfacher. Das ist nun mal so.:)
Und weils Reiche Leute einfacher haben ist die USA eine "Diktatur des Geldes"? o_O

Das ist doch Schwachfug.
 
Was hat das mit einer "Gelddiktatur" zu tun, wenn jeder - egal, aus welchen Verhältnissen er stammt - mit genügend In-Die-Hände-Spucken sich nach ganz oben arbeiten kann, wenn er möchte?

Die Reichen müssen halt nicht genügend In-Die-Hände-spucken, um etwas zu erreichen. Zumindest nicht was das Finanzielle anbelangt. Sie haben es bereits. Alles andere ist Hobby für die Reichen.;)
 
Warum gehts um das? Was hat das mit einer "Gelddiktatur" zu tun, wenn jeder - egal, aus welchen Verhältnissen er stammt - mit genügend In-Die-Hände-Spucken sich nach ganz oben arbeiten kann, wenn er möchte? .

Nix, aber Wahlkampf kostet dort eben (auch Privatvermögen der Kanditaten).
…und wenn Frau Merkel Amerikanerin wäre, hätte sie es meiner Ansicht nach wesentlich schwerer in den USA gehabt Staatsoberhaupt zu werden, als z.B. hier in Deutschland.

Was man dabei besser oder schlechter findet, ist natürlich bloß subjektive Geschmacksache –
Und ich selbst mag das Ami-Wahlsystem eben nicht. :D
 
Nix, aber Wahlkampf kostet dort eben (auch Privatvermögen der Kanditaten).
…und wenn Frau Merkel Amerikanerin wäre, hätte sie es meiner Ansicht nach wesentlich schwerer in den USA gehabt Staatsoberhaupt zu werden, als z.B. hier in Deutschland.

Was man dabei besser oder schlechter findet, ist natürlich bloß subjektive Geschmacksache –
Und ich selbst mag das Ami-Wahlsystem eben nicht. :D

Vor kurzem....ich glaub, das war letztes Jahr, hat ein CDU Politiker sein Wahlkampf über die Staatskasse finanziert und die CDU musste zur STrafe einige Milliönchen zahlen. FAnd ich dumm.
Wenn das gesamte Volk nicht die Wahlkampagnen seiner Politiker zahlt, wer dann?
Wenn Sponsoren das tun, machen sie das auch nicht aus reiner Herzensgüte und schon haben wir einen voreingenommenen Politiker.

Wenn Politiker ihre Wahlkampagnen selber zahlen sollen, ist es klar, dass nie einer aus der Unterschicht nach oben schaffen wird......es sei denn eben....einer zahlt für sie und wartet auf Gefälligkeiten.
 
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Wer kennt die serie "reich und arm"? Darin wird gezeigt, wie man amerikanischer präsident werden kann.
Ich denke als kandidat muss man für gewisse lobbies interessant sein.:rolleyes:
 
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