Die Lügen der US-Diktatur

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Stimmt genau! Auch ein armer Schlucker könnte jederzeit amerikanischer Präsident werden. :D

Ich kenne zwar das genaue Einkommen des österreichischen Bundespräsidenten nicht, beim Ami-Obama war es aber jedenfalls rückläufig.

Zitat:
„Der mächtigste Mann der Welt und seine Ehefrau hätten im vergangenen Jahr exakt 789.647 Dollar (599.716 Euro) verdient. Das teilte das Weiße Haus mit.“

„2010 hatten die Obamas noch mehr als 1,7 Millionen Dollar verdient.“
Quelle: rtl.de http://www.rtl.de/rtl-nachrichtenarchiv/1090449/us-praesident-obama-buesst-gehalt-ein.html
Da hat er aber mächtig zugelegt im Vergleich zu 2009. Vielleicht hat er die Nachrichten gelesen.

Elfman schrieb:
Stimmt genau! Auch ein armer Schlucker könnte jederzeit amerikanischer Präsident werden.

...

Genau, ist sicher bloß Zufall, dass die meisten Ami-Präsidenten schon vorher Millionäre waren.
Vielleicht mal ein bissl in der Geschichte der USA rumwühlen ... Schon mal was von einem Herren namens Abraham Lincoln gehört? Guck mal, unter welchen Verhältnissen der geboren wurde (Blockhütte in Kentucky, Sohn eines Farmers)
Oder kennst du Andrew Jackson? (Sohn eines irischen Immigrantenpaares)
Oder Andrew Johnson? (Vater starb, hinterließ die Familie in Armut, Mutter war Schneiderin)
Oder Lyndon B. Johnson? (Sohn eines texanischen Farmers in einer Großfamilie)

Echt ... mal bissl informieren, bevor man hier postet könnte nicht schaden.
 
Vielleicht mal ein bissl in der Geschichte der USA rumwühlen ... Schon mal was von einem Herren namens Abraham Lincoln gehört? Guck mal, unter welchen Verhältnissen der geboren wurde (Blockhütte in Kentucky, Sohn eines Farmers)

Echt ... mal bissl informieren, bevor man hier postet könnte nicht schaden.
Ok, das waren aber auch generell „ärmere“ Zeiten. Jedenfalls hat er damals im Verhältnis dennoch nicht ganz sooo schlecht verdient.

Zitat:
“Abraham Lincoln’s Money Sense” proved that he was worth $110,000 when he died—almost a millionaire by 1923 standards”

Quelle: http://press.uchicago.edu/Misc/Chicago/741888.html
 
Ok, das waren aber auch generell „ärmere“ Zeiten. Jedenfalls hat er damals im Verhältnis dennoch nicht ganz sooo schlecht verdient.

Zitat:
“Abraham Lincoln’s Money Sense” proved that he was worth $110,000 when he died—almost a millionaire by 1923 standards”

Quelle: http://press.uchicago.edu/Misc/Chicago/741888.html

Sehe ich auch so, Elfman. Das kann man nicht mehr so ganz vergleichen. Schließlich gab es damals auch noch nicht so eine millionenschwere Werbekampagne vor der Präsidentschaftswahl, wie es sie heute gibt.
 
Ok, das waren aber auch generell „ärmere“ Zeiten. Jedenfalls hat er damals im Verhältnis dennoch nicht ganz sooo schlecht verdient.

Zitat:
“Abraham Lincoln’s Money Sense” proved that he was worth $110,000 when he died—almost a millionaire by 1923 standards”

Quelle: http://press.uchicago.edu/Misc/Chicago/741888.html

Was ist das für ein schwachsinniges Argument? Natürlich war er wohlhabend, als er gestorben ist - das war schließlich NACH seiner Zeit als Präsident, und als Präsident verdient man natürlich vergleichsweise gut. Es geht hier aber darum, ob jemand, der ursprünglich aus armen Verhältnissen stammte nicht trotzdem zum Staatsoberhaupt werden kann - und das geht offensichtlich.

Bill Clinton stammte übrigens auch aus eher bescheidenen Verhältnissen (Vater vor Geburt verstorben, Mutter Pflegerin, Stiefvater Alkoholiker und Spieler).
 
Sorry, die USA sind auf keinen Fall eine Diktatur. Es gibt dort mehr Möglichkeiten zur freien Entfaltung, als in manch anderem Land. Aufgrund der größe dieses Staates kann man eh nicht verallgemeinern, was dort so passiert. Naja, aber Antiamerikanismus scheint ja noch immer modern zu sein...
 
Was ist das für ein schwachsinniges Argument? Natürlich war er wohlhabend, als er gestorben ist - das war schließlich NACH seiner Zeit als Präsident, und als Präsident verdient man natürlich vergleichsweise gut. Es geht hier aber darum, ob jemand, der ursprünglich aus armen Verhältnissen stammte nicht trotzdem zum Staatsoberhaupt werden kann - und das geht offensichtlich.

Bill Clinton stammte übrigens auch aus eher bescheidenen Verhältnissen (Vater vor Geburt verstorben, Mutter Pflegerin, Stiefvater Alkoholiker und Spieler).

Entweder er hatte Geld, war im Militär oder beides davon.
 
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Entweder er hatte Geld, war im Militär oder beides davon.
Weder das eine noch das andere. Er hat ein Stipendium für Oxford bekommen und war daher nicht beim Militär. Aus wohlhabenden Verhältnissen stammte er nicht (s.o.). Er war einfach stark politisch engagiert, talentiert und hats irgendwann geschafft.

Beziehst du dein "Wissen" eigentlich nur aus Vorurteilen und Plattitüden? Das würde nämlich einiges erklären.
KarpoDorje schrieb:
Sorry, die USA sind auf keinen Fall eine Diktatur. Es gibt dort mehr Möglichkeiten zur freien Entfaltung, als in manch anderem Land. Aufgrund der größe dieses Staates kann man eh nicht verallgemeinern, was dort so passiert. Naja, aber Antiamerikanismus scheint ja noch immer modern zu sein...
Seh ich genauso.
 
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