Die Automatik der Verurteilung des Mannes durch die Frau

beziehungsWEISE

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Bielefeld
Die stillschweigende Verurteilung des Mannes durch die Frau, die findet jeden Tag statt, die große und offizielle Anklage mit dem Ziel der Verurteilung, die erfolgt dann irgendwann zumeist über ihren Anwalt und die rechtsstaatliche Gerichtsbarkeit. Da ihm die Schuld nun aber von Kindesbeinen an suggeriert wurde, deswegen ist die anstandslose Annahme des Urteils, für ihn, förmlich eine Ehrensache und eine heilige Pflicht (ja er ist schuld daran, dass sie Mutter geworden ist, na solch ein Mist!). Von wem wurde sie ihm nun aber suggeriert, um ihn so unentschuldbar und schuldfähig zu machen?
Männer und Schuld, Frauen und Unschuld, in aller überkochenden Ungeduld, und dann? Dann ist er ein sich schuldig bekennender und unterwürfiger Mann, aus dem alleinigen Grund heraus, dass es ihm an wahrem Geist fehlt und er somit nicht in klärender Weise denken kann.
Warum verurteilt die Frau den Mann? Da er nicht merkt, dass sie der Wahrheit (seiner Wahrheit) trotzig und widerspenstig gegenübersteht, und er somit Gottes Willen nicht erfüllt, welcher da besagt, dass es ohne Wahrheit, die der Mann auch der widerspenstigen Frau entgegenbringen soll, nicht geht, weswegen, im Fall der Unwahrheit, der Frau (als Suggestions- und Führungskraft), durch einen solch gottesfeindlichen Mann, dann nur noch der Ausweg, hinein in den wechseljährlichen Alterungsprozess und hin zum Friedhof, als Perspektive, offen steht. Ja es ist der Mangel an Wahrheit, unter dem sie nun fast schon durchdreht, nur weil der Mann anscheinend das, was sie will nicht versteht. Ihr widerspenstiger Test, der sie über ihn immer wieder siegen lässt, indem er sich dabei ganz eifach locker und lässig gibt, denn schließlich ist es ja so, dass er sie liebt.
Aber welche Wahrheit möchte sie nun (in widerspenstigster Weise) hören von einem wahren Mann, der sich nicht dadurch beeindrucken lässt, dass sie den Versuch unternimmt, über den sie antestet, ob sie dagegen auch hysterisch aufbegehren kann. Ja es ist die Wahrheit, bei der er zugeben soll, dass er sie wie ein Vampir aussaugen möchte, da sie ein geschmackvoller Lösungsspeicher ist in ihrer Art genussberauscht zu essen, um ihn darüber (als den Geschmacklosen) zu vergessen. Und da nichts der Wahrheit Entsprechendes von ihm kommt, sie nun einmal isst, damit sie ihn und seinen verblödenden Mangel an Wahrheit vergisst, kein einziger Tropfen ihrer expandierenden Speicherlösung, er ihr somit wert ist. Sie wimmelt ihn immer ganz trocken ab, das bringt ihn fast ins Grab.
Der Trotz als grundlegendes Fundament der Frau, erworben durch den Mann, den sie durch seinen süßen Mangel an Wahrheitsäußerung (den sie als Spaßvogel) nicht mehr ernst nehmen kann. So widerspenstig, wie sie dadurch ist als Frau, macht sie ihn dann auch, in berechtigter Weise, zur Sau, als die saubere Frau. Ihr Fundament, der innere Trotz, er hält ihre Speicherlösung vor ihm, in krampfhafter Weise, zurück, na welch ein Glück, doch jeden Monat nähert sie sich deswegen ihrer Regelblutung Stück für Stück, und die hält sie dann nicht mehr zurück.
Ja ihr beharrlicher Trotz ist für ihn polar erweichende Anziehungskraft, sodass er es vor ihr immer wieder, bis hin zum lösungsabsondernden Orgasmus schafft.

Zeigt dich eine Frau heutzutage an, so wirst du ohne große Überprüfung der Sachlage verurteilt, denn du bist ein Mann. Justitia zeigt dir, was sie kann.

Der Mann möchte die Frau genießen, welchen Umstand sie vor der Ehe (nichts dagegen habend) auch scheinbar genießt. Doch in der Ehe wird sie dann immer ungenießbarer, weil er ihr nicht logisch darlegen kann, wie und warum er sie genießen möchte. Nein ein dummer Mann, der macht sie diesbezüglich einfach nicht mehr an. Er ist dumm, aber warum ist es immer so, dass genau das, vor der Ehe, nicht von ihr als dumm diagnostiziert werden kann, er hat sich doch überhaupt nicht geändert als Mann.

Den Frauen schmerzt die Dummheit der Männer, den Männern schmerzt es, dass die Frauen sie genau deswegen immer mehr verlassen, ja, sie beginnen sogar schon, sich selbst dafür zu hassen. Und so geraten nun die Frauen in die Versuchung, ob die Dummheit der Männer sich wegregeln lässt, aber scheinbar sitzt sie doch zu fest.

Einige Frauen sagen sich: „Er darf zwar alles essen aber nicht alles wissen.“ Und was tun sie? Sie essen, um ihn und seine Dummheit dabei zu vergessen.

Wenn die Männer nicht mehr (wegen Anstand, Sitte und Moral) austeilen, dann teilen die Frauen sie sich die Männer ganz einfach ein, da darf es dann schon einmal für jedes ihrer Bedürfnisse ein anderer Mann sein. Ja wie sollte es auch anders sein, für Männer ohne den geringsten Heiligenschein, da müssen sie dann schon mal, für Schneewittchen, die sieben Zwergtätigen sein.
Wie die Frau den Mann, als süßen Zwerg, doch einfach so verurteilen kann.

beziehungsWEISE
 
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Wo hast du denn diese gequirlte Kacke her, ist dir wohl eine auf deinen besten Freund getreten?

Mag ja sein, dass diese Worte DEINE Erfahrung widerspiegeln, wobei da immer zwei Personen beteiligt sind, wovon mit Sicherheit NICHT einer das Opfer und einer der Täter ist, sondern beide sind Opfer und Täter.

Ansonsten kann ich mit Verallgemeinerungen nichts anfangen, das ist so ziemlich die unterste Stufe Konversation.
DIE Männer und DIE Frauen SIND/TUN/HABEN/SAGEN/KÖNNEN ....

Schwachsinn!

R.
 
Hallo beziehungsWEISE,

schau Dir mal die Religion der letzten 2-3000 Jahre an. Da wird die Frau beschuldigt, durch sie kam die Sünde in die Welt und sie sei dem Manne untertan. Nach so langer Zeit, in der die Frauen es schwer hatte, ist es im Moment dann vielleicht mal umgekehrt, denn es rächt sich immer ein Verhalten und kehrt zu einem selber zurück. Ich heiße das nicht gut und ich denke, es wird nach einigem Hin- und Her mit Sicherheit der Zustand kommen, in dem beide Geschlechter wirklich gleich voreinander stehen und keiner dem anderen schaden wird.

lg Siriuskind
 
Die stillschweigende Verurteilung des Mannes durch die Frau, die findet jeden Tag statt, die große und offizielle Anklage mit dem Ziel der Verurteilung, die erfolgt dann irgendwann zumeist über ihren Anwalt und die rechtsstaatliche Gerichtsbarkeit. Da ihm die Schuld nun aber von Kindesbeinen an suggeriert wurde, deswegen ist die anstandslose Annahme des Urteils, für ihn, förmlich eine Ehrensache und eine heilige Pflicht (ja er ist schuld daran, dass sie Mutter geworden ist, na solch ein Mist!). Von wem wurde sie ihm nun aber suggeriert, um ihn so unentschuldbar und schuldfähig zu machen?
Männer und Schuld, Frauen und Unschuld, in aller überkochenden Ungeduld, und dann? Dann ist er ein sich schuldig bekennender und unterwürfiger Mann, aus dem alleinigen Grund heraus, dass es ihm an wahrem Geist fehlt und er somit nicht in klärender Weise denken kann.
Warum verurteilt die Frau den Mann? Da er nicht merkt, dass sie der Wahrheit (seiner Wahrheit) trotzig und widerspenstig gegenübersteht, und er somit Gottes Willen nicht erfüllt, welcher da besagt, dass es ohne Wahrheit, die der Mann auch der widerspenstigen Frau entgegenbringen soll, nicht geht, weswegen, im Fall der Unwahrheit, der Frau (als Suggestions- und Führungskraft), durch einen solch gottesfeindlichen Mann, dann nur noch der Ausweg, hinein in den wechseljährlichen Alterungsprozess und hin zum Friedhof, als Perspektive, offen steht. Ja es ist der Mangel an Wahrheit, unter dem sie nun fast schon durchdreht, nur weil der Mann anscheinend das, was sie will nicht versteht. Ihr widerspenstiger Test, der sie über ihn immer wieder siegen lässt, indem er sich dabei ganz eifach locker und lässig gibt, denn schließlich ist es ja so, dass er sie liebt.
Aber welche Wahrheit möchte sie nun (in widerspenstigster Weise) hören von einem wahren Mann, der sich nicht dadurch beeindrucken lässt, dass sie den Versuch unternimmt, über den sie antestet, ob sie dagegen auch hysterisch aufbegehren kann. Ja es ist die Wahrheit, bei der er zugeben soll, dass er sie wie ein Vampir aussaugen möchte, da sie ein geschmackvoller Lösungsspeicher ist in ihrer Art genussberauscht zu essen, um ihn darüber (als den Geschmacklosen) zu vergessen. Und da nichts der Wahrheit Entsprechendes von ihm kommt, sie nun einmal isst, damit sie ihn und seinen verblödenden Mangel an Wahrheit vergisst, kein einziger Tropfen ihrer expandierenden Speicherlösung, er ihr somit wert ist. Sie wimmelt ihn immer ganz trocken ab, das bringt ihn fast ins Grab.
Der Trotz als grundlegendes Fundament der Frau, erworben durch den Mann, den sie durch seinen süßen Mangel an Wahrheitsäußerung (den sie als Spaßvogel) nicht mehr ernst nehmen kann. So widerspenstig, wie sie dadurch ist als Frau, macht sie ihn dann auch, in berechtigter Weise, zur Sau, als die saubere Frau. Ihr Fundament, der innere Trotz, er hält ihre Speicherlösung vor ihm, in krampfhafter Weise, zurück, na welch ein Glück, doch jeden Monat nähert sie sich deswegen ihrer Regelblutung Stück für Stück, und die hält sie dann nicht mehr zurück.
Ja ihr beharrlicher Trotz ist für ihn polar erweichende Anziehungskraft, sodass er es vor ihr immer wieder, bis hin zum lösungsabsondernden Orgasmus schafft.

Zeigt dich eine Frau heutzutage an, so wirst du ohne große Überprüfung der Sachlage verurteilt, denn du bist ein Mann. Justitia zeigt dir, was sie kann.

Der Mann möchte die Frau genießen, welchen Umstand sie vor der Ehe (nichts dagegen habend) auch scheinbar genießt. Doch in der Ehe wird sie dann immer ungenießbarer, weil er ihr nicht logisch darlegen kann, wie und warum er sie genießen möchte. Nein ein dummer Mann, der macht sie diesbezüglich einfach nicht mehr an. Er ist dumm, aber warum ist es immer so, dass genau das, vor der Ehe, nicht von ihr als dumm diagnostiziert werden kann, er hat sich doch überhaupt nicht geändert als Mann.

Den Frauen schmerzt die Dummheit der Männer, den Männern schmerzt es, dass die Frauen sie genau deswegen immer mehr verlassen, ja, sie beginnen sogar schon, sich selbst dafür zu hassen. Und so geraten nun die Frauen in die Versuchung, ob die Dummheit der Männer sich wegregeln lässt, aber scheinbar sitzt sie doch zu fest.

Einige Frauen sagen sich: „Er darf zwar alles essen aber nicht alles wissen.“ Und was tun sie? Sie essen, um ihn und seine Dummheit dabei zu vergessen.

Wenn die Männer nicht mehr (wegen Anstand, Sitte und Moral) austeilen, dann teilen die Frauen sie sich die Männer ganz einfach ein, da darf es dann schon einmal für jedes ihrer Bedürfnisse ein anderer Mann sein. Ja wie sollte es auch anders sein, für Männer ohne den geringsten Heiligenschein, da müssen sie dann schon mal, für Schneewittchen, die sieben Zwergtätigen sein.
Wie die Frau den Mann, als süßen Zwerg, doch einfach so verurteilen kann.

beziehungsWEISE



shalom,


hast du da nich noch etwas hinzufügen vergessen?

:ironie:


shimon
 
Wo hast du denn diese gequirlte Kacke her, ist dir wohl eine auf deinen besten Freund getreten?

Mag ja sein, dass diese Worte DEINE Erfahrung widerspiegeln, wobei da immer zwei Personen beteiligt sind, wovon mit Sicherheit NICHT einer das Opfer und einer der Täter ist, sondern beide sind Opfer und Täter.

Ansonsten kann ich mit Verallgemeinerungen nichts anfangen, das ist so ziemlich die unterste Stufe Konversation.
DIE Männer und DIE Frauen SIND/TUN/HABEN/SAGEN/KÖNNEN ....

Schwachsinn!

R.

Dankeschön für den Lacher:D

Ansonsten sag ich nur - ich umgebe mich damit, womit ich mich umgebe. Punkt.
 
Wo hast du denn diese gequirlte Kacke her, ist dir wohl eine auf deinen besten Freund getreten?

Mag ja sein, dass diese Worte DEINE Erfahrung widerspiegeln, wobei da immer zwei Personen beteiligt sind, wovon mit Sicherheit NICHT einer das Opfer und einer der Täter ist, sondern beide sind Opfer und Täter.

Ansonsten kann ich mit Verallgemeinerungen nichts anfangen, das ist so ziemlich die unterste Stufe Konversation.
DIE Männer und DIE Frauen SIND/TUN/HABEN/SAGEN/KÖNNEN ....

Schwachsinn!

R.

Ist kein Schwachsinn, Ruhepol

Das passiert....
wenn ein Nichtschwimmer den anderen Nichschwimmer retten will
und dann gehen sie alle beide unter.
Haupsache gescheht es unspäktakulär, ohne Schuldgefühlen und Schuldzuweisungen.

:)
 
Also, eines möchte ich euch gleich sagen: Ich klage hier niemand an, es ist nur eine Aufdeckung der Umstände, denn das Jahrtausende alte Leichentuch braucht endlich einmal eine Wende.

Es sind nicht etwa die bösen Frauen oder bösen Männer, es sind einfach nur die Umstände, die genau so, über 13000 Jahre hinweg ihre Richtigkeit hatten (zum Zweck des Sammelns von Erfahrungen), aber jetzt ihren Abschluss finden.
Ihr werdet diese Frauenfeindauffassung, die ihr von mir habt, schon irgendwann (höhergeistig) überwinden.

beziehungsWEISE
 
Wann versteht die Menschheit endlich, dass der Mensch, egal welches Geschlecht er hat, einzigartig durch seine Seiten beziehungsweise Facetten ist !
Kein Ei gleich dem Anderen.

Alle Menschen gleichen Geschlechts in einem Pott zu werfen ist Steinzeit-primitiv
 
Aus Spaß und wegen dem Spaß, den sie miteinander haben wollen, gehen Mann und Frau in eine gemeinsame Beziehung hinein. Doch in dieser Beziehung beginnt dann irgendwann der Kampf darum, dass einer vom andern ernst genommen werden will. Und wenn sie sich dann nach vielen direkten und indirekten Kämpfen (die sie altern ließen), zum Alter hin, zusammenkompromisst haben, so endet das alles in einem scheinbar harmonischen Resignationshumor (Humor ist es, wenn man trotz dem Trotz trotzdem lacht). Die Hoffnung auf Befreiung von diesem, führt dann für beide nur noch durchs Friedhofstor. Doch auch diese Hoffnung stirbt dann zuletzt, denn das materielle Ableben wird plötzlich, für sie, durch ein geistiges Fortleben ersetzt („Mensch, Mensch, das ist ja alles ganz schön blöd vernetzt!“).
Und wie lautet Gottes Urteil sodann? Es lautet: „Reinkarnation, Nachsitzen in der Materie, nicht in die höhere Stufe geistiger Verständnisfähigkeit versetzt, denn ihr habt euch, ohne nachzudenken, über euch selbst, ein Leben lang (wenn auch nur in stichelnder Weise und durch die Blume gesprochen), gegenseitig verletzt.“
Ja einer verurteilt den Andern ganz automatisch dafür, dass er ihn nicht ernst nimmt. Aber auf welcher Grundlage fußend sollte wohl einer den andern ernst nehmen? Etwa auf der Grundlage der Wahrheit? Mann o Mann, fangt hier jetzt bloß nicht, genau deswegen, mit der Wahrheit an, zumal ich ja jemand bin, den niemand ernst nehmen kann.

beziehungsWEISE
 
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Aus Spaß und wegen dem Spaß, den sie miteinander haben wollen, gehen Mann und Frau in eine gemeinsame Beziehung hinein. Doch in dieser Beziehung beginnt dann irgendwann der Kampf darum, dass einer vom andern ernst genommen werden will. Und wenn sie sich dann nach vielen direkten und indirekten Kämpfen (die sie altern ließen), zum Alter hin, zusammenkompromisst haben, so endet das alles in einem scheinbar harmonischen Resignationshumor (Humor ist es, wenn man trotz dem Trotz trotzdem lacht). Die Hoffnung auf Befreiung von diesem, führt dann für beide nur noch durchs Friedhofstor. Doch auch diese Hoffnung stirbt dann zuletzt, denn das materielle Ableben wird plötzlich, für sie, durch ein geistiges Fortleben ersetzt („Mensch, Mensch, das ist ja alles ganz schön blöd vernetzt!“).
Und wie lautet Gottes Urteil sodann? Es lautet: „Reinkarnation, Nachsitzen in der Materie, nicht in die höhere Stufe geistiger Verständnisfähigkeit versetzt, denn ihr habt euch, ohne nachzudenken, über euch selbst, ein Leben lang (wenn auch nur in stichelnder Weise und durch die Blume gesprochen), gegenseitig verletzt.“
Ja einer verurteilt den Andern ganz automatisch dafür, dass er ihn nicht ernst nimmt. Aber auf welcher Grundlage fußend sollte wohl einer den andern ernst nehmen? Etwa auf der Grundlage der Wahrheit? Mann o Mann, fangt hier jetzt bloß nicht, genau deswegen, mit der Wahrheit an, zumal ich ja jemand bin, den niemand ernst nehmen kann.

beziehungsWEISE

Du bist ein Spielverderber, beziehungsWEISE.:trost:
Lass uns doch Spass haben. Wer hier im Forum alles ernst nimmt, ist selber Schuld.
Das wahre Leben findet dadraussen statt.

Allies Liebe für dich und zweifele nicht: sie liebt dich. Und du liebst sie auch, sonst hättest du hier nicht diese ewige Monologe geführt.:D


Alles Liebe für dich:kiss4:

Ich muss weiter. Ich habe noch vieeeeeeel zutun.
 
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