Angst

Das ist eine sehr interessante Frage!

Ich glaube, es ist (innere) Reaktion darauf. Man kann es auch so sagen: Alles hat eine gewisse Funktion, eine Art Bestimmung, man könnte sogar Willen sagen. Und egal ob Angst oder Vertrauen oder Freude oder Traurigkeit... Eine Gemeinsamkeit ist: Das alles beeindruckt die Persönlichkeit, lässt in aller Regel nicht unberührt. Sie reagiert darauf, indem sie Schlüsse zieht... aus der Wahrnehmung von z.B. Angst gewisse negative Möglichkeiten für die Zukunft ableitet. Und das ist die Erfüllung der Funktion und sozusagen das "Futter". Reagiert man nicht mehr, verschwindet sie.

Hi Condemn, schön hier von Dir zu lesen!

Klingt ja sehr schlüssig, wie Du diesen "Mechanismus" beschreibst. Aber dieses Nicht-Reagieren im Angesicht des "Monsters", wie wäre das? Kennst Du es? Ist es "anwendbar", als Technik sozusagen?

Lieber Gruß,
Bibo
 
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die meiste zeit, wenn leute glauben sie hätte angst, haben sie garkeine angst, sie leiden nur, und sie sind selbst dafür verantwortlich...

die situationen in denen man "wirklich" angst hat sind meißt nur ein paar sekunden oder ein paar minuten oder wenn man halt ne show moderiert halt ne gute stunde...aber alles was davor ist, oder danach ist keine angst, sondern "leiden", man denkt darüber nach, macht sich verrückt aber dass ist keine angst...man leidet...und dass ohne grund...wenn die situation "present" ist im HIER UND JETZT...ok dann kann man angst haben, dass ist keine schande...aber 2 wochen vorher sich angst einzureden ist überflüssig...denkt mal drüber nach...
 
die meiste zeit, wenn leute glauben sie hätte angst, haben sie garkeine angst, sie leiden nur, und sie sind selbst dafür verantwortlich...

die situationen in denen man "wirklich" angst hat sind meißt nur ein paar sekunden oder ein paar minuten oder wenn man halt ne show moderiert halt ne gute stunde...aber alles was davor ist, oder danach ist keine angst, sondern "leiden", man denkt darüber nach, macht sich verrückt aber dass ist keine angst...man leidet...und dass ohne grund...wenn die situation "present" ist im HIER UND JETZT...ok dann kann man angst haben, dass ist keine schande...aber 2 wochen vorher sich angst einzureden ist überflüssig...denkt mal drüber nach...

2 Wochen bevor das Monster mich auffrisst kann ich auch wahnsinnige Angst vor ihm haben, vielleicht sogar mehr als wenn es konkret vor mir steht.

Ich finde das nicht intressant, ob es "Schande" oder "normal" oder "sich einreden" oder "überflüssig" oder sonstwas geistig hoch-und drüberstehendes ist. Hier intressiert mich Angst, so wie sie ist. Sehe ich sie, so wie sie ist, bevor ich Konzepte darüber habe, bin ich auf Tuchfühlung mit ihr (mit ICH ist genauso auch dein und aller anderer Leute ICh gemeint).
 
Hi Condemn, schön hier von Dir zu lesen!

Klingt ja sehr schlüssig, wie Du diesen "Mechanismus" beschreibst. Aber dieses Nicht-Reagieren im Angesicht des "Monsters", wie wäre das? Kennst Du es? Ist es "anwendbar", als Technik sozusagen?

Lieber Gruß,
Bibo

Hi Bibo!

Zuerst geht es darum, überhaupt zu erkennen wie man reagiert. Dann kann das "warum" kommen. Das hat wiederum mit der Bedeutung zu tun, die man dem gibt worauf man reagiert. Man nimmt etwas wahr und man reagiert darauf mit Angst. Man kann feststellen, wovor man Angst hat. Damit hat man sozusagen die 2 Punkte eines Weges... Den Ausgangspunkt und den "End-Punkt" (davor habe ich Angst). Dann schaut man sich an, wie der Weg von dem was man wahrnimmt zu dem was man fürchtet aussehen soll. Denn auch der ist vorgestellt... eine Vermutung über Ursache und Wirkung. Beispiel: Ich habe Kopfschmerzen. Ich habe Angst, es könnte ein Tumor sein. Damit habe ich schon mal die zwei Punkte. Aber wie komme ich darauf? Vielleicht einfach, weil ich am selben Tag etwas darüber gelesen habe, oder weil es bei einem Bekannten mit Kopfschmerzen anfing und mit der Diagnose eines Tumors endete. Das läuft ja nicht unbewusst ab, aber es wird nicht hinterfragt, was ausreicht um es automatisch stattfinden zu lassen. Wenn man gründlich hinterfragt wie und warum man reagiert, erkennt man das man sich selbst etwas vormacht. Man macht sich selbst Angst. Und sobald man das erkennt, kann man es auch lassen. Aber dafür muss man das gesamte Konzept offenlegen, dass das jeweilige Thema betrifft.

VG,
C.
 
Hi Bibo!

Zuerst geht es darum, überhaupt zu erkennen wie man reagiert. Dann kann das "warum" kommen. Das hat wiederum mit der Bedeutung zu tun, die man dem gibt worauf man reagiert. Man nimmt etwas wahr und man reagiert darauf mit Angst. Man kann feststellen, wovor man Angst hat. Damit hat man sozusagen die 2 Punkte eines Weges... Den Ausgangspunkt und den "End-Punkt" (davor habe ich Angst). Dann schaut man sich an, wie der Weg von dem was man wahrnimmt zu dem was man fürchtet aussehen soll. Denn auch der ist vorgestellt... eine Vermutung über Ursache und Wirkung. Beispiel: Ich habe Kopfschmerzen. Ich habe Angst, es könnte ein Tumor sein. Damit habe ich schon mal die zwei Punkte. Aber wie komme ich darauf? Vielleicht einfach, weil ich am selben Tag etwas darüber gelesen habe, oder weil es bei einem Bekannten mit Kopfschmerzen anfing und mit der Diagnose eines Tumors endete. Das läuft ja nicht unbewusst ab, aber es wird nicht hinterfragt, was ausreicht um es automatisch stattfinden zu lassen. Wenn man gründlich hinterfragt wie und warum man reagiert, erkennt man das man sich selbst etwas vormacht. Man macht sich selbst Angst. Und sobald man das erkennt, kann man es auch lassen. Aber dafür muss man das gesamte Konzept offenlegen, dass das jeweilige Thema betrifft.

VG,
C.

Danke Condemn!

hier was ich gefunden habe, wie die Angst sich in der Sprache ausdrückt - finde ich sehr intressant:

Angst haben vor
Angst ist ein schlechter Ratgeber
Angst und Bange sein
angsterfüllt sein
angststarr sein
blanke Angst
hab keine Angst
eine Heidenangst haben
es mit der Angst zu tun bekommen
fürchterliche Angst haben
vor sich selber Angst haben.
in Angstschweiß ausbrechen
in ständiger Angst leben
Der Angsthase
Der Angstgegner
Keine Angst
Mordsangst
Nur keine Angst!
In ständigder Angst leben
Seither lebt sie/er in ständiger Angst
sich in die Hose machen vor Angst
sich vor Angst in die Hose scheißen
Todesangst haben
vor Angst fast umkommen
vor Angst zittern
die Hosen voll haben
Eine Scheissangst haben
Ein Schisser sein
Schiss haben
Von Angst überwätltigt werden
von Angst zerfressen werden
von der Angst angefallen werden
von Angst beherrscht sein
ein ängstlicher Typ
ein ängstliches Wesen
von ängstlicher Natur
Angst vor der eigenen Courage haben
der Angst ins Gesicht schauen
der Angst trotzen/begegnen
die Angst besiegen
die Angst beherrschen/niederringen/bezwingen


.........

lG
Bibo
 
Man macht sich selbst Angst. Und sobald man das erkennt, kann man es auch lassen.

C.

Hi Condmen nochmal -

irgendwie finde ich die Überzeugung die dahinter steckt grade sehr beunruhigend. Nämlich die Überzeugung das alles vom eigenen Bewusstsein erzeugt ist bzw. wird (nur ich bin mir nicht bewusst genug, um das in Gänze zu überschauen). Es ist also möglich, daß mein (Unter-)Bewusstsein den größten Horror erzeugt, nicht nur als bloße "Phantasie" oder als Film oder Albtraum sondern genau so konkret und real, wie ich diese Zeilen jetzt hier eintippe. Unterschwellige Ängste arbeiten im Verborgenen vor sich hin, werden nicht erkannt und verfestigen sich so stark, bis sie eines Tages ins Bewusstseinslicht gesetzt werden. So erkäre ich mir Psychosen. Ich kenne 2 Leute, die diesen Horror erlebt haben und noch erleben. Für sie ist das nicht zu unterscheiden von unserer gewohnten Realität.

Ok, in Deinem zweiten Satz steckt auch die Chance, es zu durchschauen, durch Erkennen.

Also weiter Schauen und Schauen und Schauen -
 
Hi Condmen nochmal -

irgendwie finde ich die Überzeugung die dahinter steckt grade sehr beunruhigend. Nämlich die Überzeugung das alles vom eigenen Bewusstsein erzeugt ist bzw. wird (nur ich bin mir nicht bewusst genug, um das in Gänze zu überschauen). Es ist also möglich, daß mein (Unter-)Bewusstsein den größten Horror erzeugt, nicht nur als bloße "Phantasie" oder als Film oder Albtraum sondern genau so konkret und real, wie ich diese Zeilen jetzt hier eintippe. Unterschwellige Ängste arbeiten im Verborgenen vor sich hin, werden nicht erkannt und verfestigen sich so stark, bis sie eines Tages ins Bewusstseinslicht gesetzt werden. So erkäre ich mir Psychosen. Ich kenne 2 Leute, die diesen Horror erlebt haben und noch erleben. Für sie ist das nicht zu unterscheiden von unserer gewohnten Realität.

Ok, in Deinem zweiten Satz steckt auch die Chance, es zu durchschauen, durch Erkennen.

Also weiter Schauen und Schauen und Schauen -

Hi Bibo!

Ich finde die Vorstellung, dass das eigene Bewusstsein die Ursache ist nicht beängstigend, sondern sehe darin eher ein Potential. Ich meine damit: Wir haben es mit bestimmten leidvollen Erfahrungen zu tun. Das ist der Status Quo. Für das Potential ist es aber sicherlich besser, wenn man sagen kann: "Okay, ich mache das möglicherweise selbst... ich mache bisher irgendetwas "falsch" und das kann ich vielleicht berichtigen." Wäre es so, das man keine Verantwortung hat, nie hatte und nie haben wird... Dann wird es einfach so weitergehen, bzw. auf eine Art weitergehen auf die man keinen Einfluss nehmen kann.

Allerdings: Ich halte es nicht für so ganz glasklar. Die Verantwortung liegt m.A.n. zu 100% bei einem selbst, weil sie nichts und niemand anderes hat. Gleichzeitig bedeutet das vielleicht nicht, das man sie in jedem Fall und zu jeder Zeit potentiell auch wahrnehmen kann... Denn irgendwelche Grenzen scheinen ja zu existieren, zumindest darüber was man weiß und in diesem Moment wissen kann. Das ist wirklich ein sehr paradoxes Thema wenn man sich hineindenkt, aber auch sehr faszinierend.

Übrigens bin ich davon überzeugt das wir nicht nur die Ursache all unserer Ängste sind, sondern wir sind ein Wahrnehmungsfokus und der erzeugt was er wahrnimmt... das bedeutet: Nichts was Du wahrnimmst hat eine unabhängige Existenz. Das was Du hier liest, passt in diesem Moment absolut zu Dir. Das meine ich nicht im Sinne von "gut" oder "schlecht" sondern schlicht und einfach als: passend... genau wie jeder Moment eines Traums zu einem passt, egal wie er ist. Meiner Ansicht nach kann man es kurz und knapp wirklich so sagen: Das Leben hat den Charakter eines Traums. Vom Prinzip her besteht zwischen Traum und Realität kein Unterschied. Das Bewusstsein ist bei beiden die Ursachen und es gibt nur ein Bewusstsein. MEINS! :D ;) Das ist auch interessant... denn man kann das tatsächlich sagen. Jeder kann aus seiner jeweiligen Perspektive sagen: ICH bin dieses Bewusstsein. Jeder sagt die Wahrheit. Nichts kommt sich in die Quere.

Noch was zu Ängsten...
Wenn man mit dem Axiom beginnt: "Der Leben ist eine Art Traum, ich bin sowohl Träume wie auch geträumte Persönlichkeit innerhalb des Traums." dann kann man ziemlich leicht nachweisen, das im Grunde die gesamte Realität auf einer Angstgrundlage gebaut ist. Das geht von minimaler Sorge bis zu Panik, unterscheidet sich in Qualität und Intensität. Aber vollkommene Freiheit von diesem Prinzip-Angst... gibt es hier möglicherweise gar nicht.

VG,
C.
 
Hallooo!

Wie ist Angst?

Ich meine nicht all die kleinen Abstufungen von Angst wie Bangigkeit, Befürchtung, Unsicherheit, Verletzbarkeit usw. Ich meine das tiefste Wesen der Angst, tiefste Angst im Angesicht größter Bedrohung.

Für mich ist die tiefste Angst, die Angst, auf grausamste Weise ermordet zu werden. Wir haben ganz klare Vorstellungen darüber, wie das ist, wir wollen es auch wissen und produzieren ständig Bilder darüber, z.B. in Horrorfilmen (gibts ja grad so einen Film, "Paranormal Activity", der das auf dei Spitze treibt). Die Angst bezieht sich dabei immer auf den Vorgang dieses elenden Sterbens, auf das Sich-Ausmalen, als auf das, was danach ist. Vor dem Tod haben wir also keine Angst, darüber wissen wir nichts, wir haben aber Angst vor dem Sterben, weil wir über das Sterben uns so viel vorstellen können.

Ich wollte das mal thematisieren, weil ich grade gestern einen wahnsinnigen Albtraum hatte, wahnsinnige Angst empfunden habe, die bis jetzt nachwirkt.

Lieben Gruß und Danke für alle Gedanken zu diesem Thema,
Bibo

Vorab: Ich habe die anderen Beiträge nicht gelesen, antworte direkt auf den Eingangspost. (Kann also sein, dass ich etwas wiederhole, was schon gesagt wurde):

Kurz als begriffliche Differenzierung- Furcht ist vor einer realen Bedrohung, etwas was mir wirklich gefährlich werden kann. Z.B. greift mich ein wildes Tier an, oder aber beim Überqueren der Straße stolpere ich und ein Lastwagen ist gar nicht mal so weit weg...

Angst ist vor etwas was nicht zwingend eine Bedrohung darstellt.
--> Angst (unbegründet); Furcht (begründet)
Angst ist spezifisch menschlich, Tiere empfinden nur Furcht, jedoch keine Angst.
Nehmen wir z.B. die Spinnenangst, diese "Tierchen" stellen keine reale Gefahr für den Menschen dar (bis auf einige giftige Arten, wie die Trichternetz-Spinne; die gibt es aber nicht in Europa). Angst ist etwas Fiktives, Erdachtes, ein Konstrukt, und wirklich adaptiv ist sie auch nicht.
Solche Horrorszenen, wie du sie beschreibst fördern genau das- die Angst.
So ist es auch bei dem Tod, nur der Mensch macht sich darüber Gedanken, kann Angst davor haben. Das Tier wird Furcht haben, wenn es angegriffen wird, ansonsten wird sich wohl kaum Gedanken über den Sinn des Todes machen. Es gibt auch eine spezifische Phobie vor dem Tod.

Diese Emotion ist meiner Meinung nach nichts Gutes oder Konstruktives, sie hemmt dich, kann dich daran hindern Expression zu zeigen.
Wie könnte ich das aus esoterischer Sicht betrachten ? Eine negativ-valente Emotion muss auch negative Energie vorraussetzen (vielleicht auf Quark- Niveau, oder noch weiter) Man kann Angst unter Kontrolle haben, dafür ist es wichtig ehrlich mit sich selber zu sein- sein Gefühl zu "orten", zu verstehen und zu analysieren. Das ist was mir spontan dazu im Moment einfällt.

PS: Ich kenne das mit den Alpträumen auch, ist ein ziemlich unangenehmes Gefühl.
 
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Guten Morgen ihr Lieben. Ist doch ein wirklich wichtiges Thema, die Angst. Das Wichtigste vielleicht. Ich denke, Angst zu erschaffen ist vielleicht der Grund für dieses schwierige materielle Dasein. Um dann zu lernen, sie zu überwinden. Ich habe so 30 Jahre Meditation und Gottsuche hinter mir und kann sagen, dass ich extrem Angst hatte und die auch immer wieder gekommen ist und ich sie jetzt nicht mehr habe. Ich halte es für völlig kontraproduktiv, der Angst Raum zu geben und sich in angsterfüllten Vorstellungen zu verlieren. Denn jeder Gedanke und jedes Gefühl ist ein neuer Same, der irgendwann Morgen aufgeht. Meine Taktik war, der Angst immer etwas entgegen zu stellen. Nämlich Vertrauen und Gebet und der Glaube, später das Wissen, dass da jemand ist, der immer da ist. Denn Angst wird hauptsächlich ausgelöst durch fehlendes Vertrauen, Einsamkeit und zu geringe Kenntnis der Wahrheit. Deshalb funktioniert die Angst wie ein Arschtritt: man wird gezwungen, die Wahrheit zu suchen oder man wird verrückt. Durch konsequente Meditation, Reflektion und anhaltendes Beten hat sich bei mir z.B. verändert, dass ich die Möglichkeit hatte, mich in einem Alptraum an Gott zu erinnern. Wann immer das der Fall war, hat sich die Traumsituation sofort aufgelöst und wurde gut. Das hat mich sehr überzeugt. Ich denke, der springende Punkt ist, was wir denken. Denn das können wir entscheiden. Wenn da ein Drang nach Angstvorstellungen ist, dann weil da ein Trauma vorliegt, das überwunden werden möchte und weil da Lüge ist, die durch Wahrheit ersetzt werden möchte. Ich würde abraten davon, dringend, sich den Vorstellungen von Angst und Schmerz hinzugeben. Ich denke, es geht um eine bewusste Veränderung wie auf einer schlecht programmierten Festplatte. Es geht darum, das alte Programm von Leid, Tod, Schmerz und Vergewaltigung zu ändern und es zu ersetzen gegen ein Neues, ein Positives, der Wahrheit entsprechendes. Das ist natürlich Arbeit und es ist anstrengend, aber es ist fruchtbar und es ist schön, die Welt und das Leben und sich selber als sich nach oben entwickelnd zu erleben und die Verbesserungen jeden Tag im Leben zu sehen. Das macht Glück. Ehrlich.
 
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