Also DiaBowLow, Gott wird mich sicherlich nicht abtreiben, deswegen werde ich dort, wo du mich hingedacht hast, schon bleiben.
Mystik ist die Art etwas so schön zum Ausdruck zu bringen und dabei hin und her zu drehen, dass es alle anderen neugierig macht, und sie dann in dem von ihnen schwärmerisch geliebten Erregungsgefühl landen, welches sich darin begründet, nichts mehr zu verstehen. Ja sie wollen dann nur noch, die geheimnisvolle Person der Predigt, in allen ihren schön ausgeschmückten Äußerungen und Ausführungen, sehen, sodass sie dadurch glauben, ihre Mystifizierungen zu verstehen, weil sie diese Person, in ihrer Art sich auszudrücken, sehen. Genau das ist des Menschen Weg, genüsslich unterzugehen, im Glauben zu wissen und (seinem wertenden Geschmack entsprechend: Schöne Worte lügen nicht.) zu verstehen, denn schließlich hat er ja alles, was er hören sollte, gesehen.
Was kochen wir heute? Die Rezepte der besseren Lösung. Ja es wird ein schönes Lösungsgericht, welches in seinem Urteil für den guten Geschmack spricht.
Die wahre Szenerie der Menschheit entspricht der zurückgehaltenen Ausschüttung, entweder aus Scham oder aus Geiz, denn übers Geizen (= über falschen Scham sich zierend), da wollen sie dem andern kräftig einheizen.
Alles, was in praller Lösungsform nach unten fällt, entspricht der schamhaften Zurückhaltung, es wird nur dann in Scham überwindender Weise gezeigt, wenn dafür reichlich abzuspeicherndes Lösungsmittel geboten wird, welches dem guten Geschmack entspricht und somit die Schamaspekte der Schwerkraftform mehrt, da jemand den Rausch des geschmackvollen Abspeicherns verehrt. Jede Ausschüttung hält der Abspeichernde somit für verkehrt.
Mann und Frau sind, jeder für sich, am Fantasieren, aber nicht miteinander geistig vertraut, und je mehr sich dieser Umstand zur erregenden Angst (die des sadomasochistischen Fantasie entspricht) hin, in ihnen staut, desto mehr sind sie im Aufeinandertreffen total verklemmt, oder nach dem Überwinden ihrer Hemmung, vom dammbrechend überschwemmenden Körperrausch besessen und total versaut, sodass sich in dem einen oder anderen, je nach dem, wer von beiden nicht mehr so tief in den abschaltenden Rausch hineinfällt (da ihm die ganze Sache plötzlich irgendwie zu denken gibt), gegenüber dem total Berauschten, ein Ekelgefühl aufbaut.
Warum eine Frau so viel in sich staut, weil sie den Geschlechtsverkehr viel nüchterner als ein Mann überschaut, der in unbeherrschter Weise all seinen Erregungsdruck, beim Geschlechtsverkehr, abbaut. Ja sie weiß nun, dass sie sich dabei niemals so lächerlich tief fallen lassen kann, wie ein Mann, denn sie ekelt das an.
Und so ist nun der, vor dem sie sich ekelt, für sie versaut, weswegen sie dann aber auch eine immer dicker werdende moralische Mauer, um sich herum, aufbaut. In ihrer Muttermacht mit Kind, ein Mann dann, vor ihr, mächtig dumm aus der Wäsche schaut. Und so hat sie dann ständig etwas für ihn zu tun, denn ein Mann, der nichts zu tun hat, der kommt, nach ihrer Meinung, nur auf dumme und triebgesteuerte Annäherungsgedanken, doch denen setzt sie durch ihre Beschäftigungstherapie Schranken.
Ja ich frage mich, warum heutzutage immer mehr Männer, in ihren Sexualkomplexen, handlungsunfähig herumwanken, treffen sie etwa, bei jeder ihrer gerichteten Bewegungen, sofort auf Schranken.
Mir werfen die Frauen nun aber vor: Du hast wohl nichts zu tun, und machst dir deswegen so deine dummen Gedanken!? Hüte dich, wehe du zerbrichst unsere gesetzten Schranken, schließlich habt ihr Männer, durch unseren Aktivierungsmodus, die Umweltzerstörung zu verantworten, ja es ist eure Hörigkeit, der haben wir diese Zerstörung zu verdanken! Die Welt wäre in Ordnung, kämt ihr nicht ständig auf dumme, und von uns abzuwehrende, Annäherungsgedanken."
Im Zuge der Polarität ist es nun einmal so, dass eine Frau von dem Mann nichts wissen will, der etwas von ihr wissen will, denn genau das wertet sie an ihm als einen Aspekt der Unwissenheit, für den er bezahlen muss, und somit will sie dann nur noch etwas von dem wissen, was er ihr materiell bieten kann, bis hin zum bitteren Schluss. Ja der von ihr geregelte Ablauf seines Lebens, der wird zum gesetzlich geregeltem Muss.
Doch was beendet sein Leben sodann? Es ist die ihn immer depressiver machende Frage: Wann ist endlich damit Schluss.
Gott will des Menschen Freiheit, doch der Mensch macht sein Leben zu einem gesetzlich geregeltem Muss.
beziehungsWEISE