Angst vor der Wahrheit?

beziehungsWEISE

Aktives Mitglied
Registriert
5. Juli 2008
Beiträge
1.209
Ort
Bielefeld
Die Wahrheit ist, dass es viele Menschen gibt, die jede Kommunikationsplattform nutzen, um sich gegenseitig zu behaken, und das noch um so intensiver, wenn sie in diesem Umfeld anonym erscheinen können, da sie somit vor niemand ihr offizielles Gesicht verlieren. Wer solche Menschen daran hindert sich verbal gegenseitig die Köpfe einzuschlagen, indem er seine Macht nutzt und ihnen die Kommunikationsplattform (z.*B. wegen sittlichen und moralischen Abwägungen) entzieht, der hat selbst Angst vor der Wahrheit und wird nach seinem irdischen Tod eines Besseren belehrt, weil er dann genau dort landet, wo er seine Aufgabe sieht, nämlich anderen die Plattform ihrer unmoralischen Handlungen und Aussagen zu entziehen, welches ihm dann aber nicht mehr möglich sein wird (da das unter versuchte Freiheitsberaubung fällt) und er somit den schlimmsten Ohnmachtsdepressionen ausgesetzt sein wird.
Gottes Wille ist es, wenn der Mensch es so will, dass die Menschen sich, in ihrer Art sich gegenseitig zu behaken, so sehr erschöpfen, dass ihnen nichts mehr weiter bleibt, als über die Motive ihrer Machenschaften, bewusstseinszeugend, nachzudenken, da sie in ihrer Erschöpfung nicht mehr vor der Wahrheit flüchten können.

Wer es in Betracht zieht diese Diskussion zu schließen, z.*B. wegen der schlechten Führung einiger Leute, der tut das im vollen Wissen darüber, was er für Ohnmachtdepressionen, wegen seiner unerfüllbaren Richterfunktion, nach seinem irdischen Tod ausgesetzt sein wird. Die Unbescheidenheit andern die Möglichkeit zur freien Äußerung zu nehmen, die erntet nach dem Verlassen der irdischen Welt ihren gerechten Lohn.
Nicht wissen wollen und nicht wahrhaben wollen zeugt die erschöpfende Depression.

Und nun eröffne ich die konstruktive Gesprächsrunde darüber, vor welchem Wissen der Mensch Angst hat und führe dazu Wissensbeispiele auf, vor denen der Mensch flüchtet und sie verdrängt, damit er in der geistigen Welt, dann in seiner großen Depression festhängt, welche ihn unwillkürlich auf das Schlachtfeld der Erde zurücklenkt, da er noch nicht im Sinne des freien und befreienden Geistes denkt.


Kannst du dich selbst nicht leiden, so willst du alle, die dir so erscheinen, als ob sie genügend Selbsterkenntnis hätten, um dich zu erkennen, verurteilen und meiden, denn durch die Selbsterkenntnis in dieser Welt, ist solch ein Mensch in deiner Gegenwart nicht mehr auf süß, klein lächerlich und humorvoll (Humor ist es, wenn man trotzdem bzw. trotz dem Trotz lacht) eingestellt, er sagt nämlich auch schon einmal etwas, was dir wahrhaftig zu denken gibt und dir somit nicht gefällt (in dir hysterische Reaktionen zeugt), da er in dir Gedankenblockaden aufspürt und sie dir vor deine Augen stellt.

beziehungsWEISE
 
Werbung:
Die Angst vor der Wahrheit wirkt wie ein Abschirmdienst, wir achten, unter Abschirmung, darauf, dass uns von außen so wenig wie möglich berührt (oberflächlich über alles in zerstreuender Art und Weise hinweggehend), was zur inneren Gedankenanregung hätte uns hingeführt, doch unsere Seele, in ihrer sensiblen Art, es trotzdem registriert, sodass vor allem der oberflächliche Mensch immer mehr abzureagierende Erregung (sexuelle Erregung, die sich bis hin zu kriegerischen Gewaltambitionen steigern kann) in sich spürt. Seht diese Welt an, und ihr seht, wohin das führt.

Man könnte auch sagen: Dicht machen und lachen, um das Beste aus seinem Leben zu machen.

beziehungsWEISE
 
Ja das ist meine Wahrheit, ich weiß, ihr hegt diesbezüglich, mir gegen über, keinen Neid:

Warum die Menschen nichts mehr merken, sie legen ihre Schwächen, an denen sie zugrunde gehen, aus als ihre Stärken.

Dass die Selbstzerstörung, die größte Herrschaftsmacht ist, das gehört sich nicht, deswegen haben nun aber alle Menschen immer nur die fremden Zerstörungsmächte in ihrer Sicht.

Der Mensch ist eigentlich süchtig nach dem, wovor er Angst hat, denn die Erregung ist sein Leben, und wenn Erregungszustände von außen her an ihn herangetragen werden, dann will er es nicht zugeben. Ja so sind die Menschen eben.

Wenn der Spaß kein Ende kennt, dann gibt es etwas, was uns voneinander trennt. Aber genau das liegt nun einmal im allerneusten Trend, den niemand gern verpennt.

Die einen sind süchtig nach Bestätigung bzw. bestätigungssüchtig, und die, die sie in ihrer Auffassung bestätigen, die trinken oftmals tüchtig.

Warum passen Mann und Frau gut zusammen? Weil es miteinander nicht geht, deswegen können sie durcheinander Erfahrungen sammeln, und nur darauf kommt es an, sodass sie im Durcheinander es verstehen, miteinander unterzugehen.

beziehungsWEISE
 
Werbung:
Zurück
Oben