Also Maraiah vielleicht ist es ja auch eine ideologische Frage, ob die, die gern vögeln hinterher auch noch frei wie ein Vogel fliegen können.
Das Volk ist mit seiner Regierung verheiratet, nun hat aber die Regierung das gesetzlich gesicherte Recht zum Geschlechtsverkehr. Doch wer hat dabei den Genuss? Natürlich immer der, der unbedingt ficken muss, aber dann natürlich auch nur über einem parlamentarischen Mehrheitsbeschluss, sonst glaubt das Volk nämlich noch, dass es sich diesem Krampf entziehen muss.
Die dabei gezeugten Auswüchse bzw. Kinder spielen dann natürlich eine Sonderrolle, denn sie blicken verächtlich auf das dumme Volk, weil es sich ficken lassen hat, und lehnen sich gegen den geilen Staat auf, doch irgendwann nimmt ihr Leben auf der einen oder anderen Seite den gleichen Lauf. Warum das geschieht? Der, der über Regierung und Volk steht, der will es so haben, und klärt deswegen keinen über seinen heimlichen Einfluss auf.
Und somit werden dann später einmal alle schon harmonisch vereint in der sie umfassenden Alzheimerkrankheit sein, damit sie nicht mitbekommen; irgendwer legt sie da kräftig rein. Doch Schwamm drüber, denn alles andere würde nur unrein sein. Ist er doch so nett, der sich da herausergebende altersheimliche Gesangverein, dabei kann man nämlich so schön gemeinsam sein.
Weil sie etwas Gutes wollen, deswegen knöpfen sich einige Frauen bis oben hin zu, denn sie wollen keusch sein und ihren Mann nicht unnötig sexuell reizen, doch dabei futtern sie sich auf seine Kosten immer mehr an und fangen somit an, mit dem, was sie sich angefuttert haben, in unterschwellig moralisierender Weise, zu geizen. Aber daraus wird nun genau das, was sie überhaupt nicht wollen, nämlich ein immer neckischeres Reizen. Weil die Männer ihren Jagdinstinkt gerade auf die konzentrieren, die sich ständig schamhaft zieren, um es so in ausweichender Art und Weise zu probieren, und sich dabei ablenken und zerstreuen, indem sie nach leckeren Fressereien gieren. Ja ich frage mich: Wenn sie Frauen in dieser Weise das Beste aus ihrem Eheleben machen, gibt es dann wohl irgendetwas, wovon die Männer in der Ehe profitieren?
Ja sie können in der Ehe höchstens, alles das, was sie von ihrer Frau, aus Liebe vorgesetzt bekommen, fressen, aber alles andere können sie auf lange Sicht immer mehr vergessen.
Ja im Zuge der ausgleichenden Gerechtigkeit sagt sich nämlich eine geehelichte Frau: Erst hat er im Übermaß von mir bekommen, was er wollte, doch jetzt will ich endlich einmal, was ich will, nämlich schön trinken und schön essen, alles andere kann er gleich vergessen."
Da die Frauen bei reichlich Kaffee und Kuchen ungestört zu genießen versuchen, deswegen weisen sie die Männer moralisierend zurück, denn sie glauben zu wissen, dass die Männer immer nur das Gleiche wollen, sich nämlich, an den körperlichen Lockerungs- und Ausdehnungsaspekten, die die Frauen sich beharrlich angefuttert haben, in abfühlender Weise zu berauschen. Durch diese Zurückweisung sind die Männer aber nun in der Situation verhaftet (als die, die die heimlichen bis unheimlichen Fressorgien der Frauen zumeist finanzieren), dass das üppige Körpergefälle der Frauen sie immer geiler macht, welches sich ihnen da auf verschiedenster Weise, z. B. auch über Scham suggerierenden moralischen Vorhaltungen und vernünftig klingenden Ausflüchten zu entziehen versucht (doch Entzug zeugt immer mehr Sucht und somit auch immer mehr Flucht). Genau so suggerieren die Frauen nun aber den Männern, dass diese, durch das, was sie von den Frauen wollen (nämlich, über die Fühlbarkeit des weiblichen Körpers, in all seiner materiellen Fülle, für den Mann eine orgiastisch und geistig benebelnde Abreaktionsdroge zu sein), dem Schmutz dieser Welt gleichen, den sie in putzsüchtiger und waschzwangmäßiger Art und Weise jeden Tag weit von sich weisen müssen, ganz entsprechend ihren wirklichen Genüssen. Und das vor allem deswegen, weil er es in seiner geschmacklosen Art nicht versteht und begreift, dass der gute Geschmack der Frauen ihre durch den Magen gehende Liebe ist und somit dem absoluten Reinheitsgebot entspricht, welches sie dann auch über ihre Körperformbildung manifestieren, sodass genau dieser Körper dann für jeden Schmutz, der sich in vernaschender Weise an ihm anheften will, unantastbar ist. Ja alle Männerwelt sich somit nach der Frauen putzsüchtigem Reinheitsgebot bemisst, bis diese endlich weggeputzt ist.
Ja es gibt Männer, die sie als Frauen, über ihre Reinlichkeitsmoral und über ihr putzsüchtiges Reinheitsgebot, sehr hysterisch reagierend unter die Erde brachten, oftmals dabei getragen von einer gierigen Zuversicht (die der heimlichen Art und Weise), in der sie die Finanzlage ihrer Männer genau überwachten. Vor allem natürlich deswegen, weil das Geld nun mal rein ist und nicht stinkt, und ihnen somit eine ungeheure Genussmehrung bringt, vor allem wenn es, über die Erbschaft, ganz allein in ihre Hände sinkt. Somit befindet sich eine Frau nun in der glücklichen und entspannten Lage der Genussmehrung, ohne dass jemand neben ihr steht und nach ihrem Genusskörper giert, ja sie hat lange genug dagegen, indirekt bis direkt, protestiert (sogar Bibelstellen hat sie aus diesem Grund schon zitiert). Aber nun weiß sie ja glücklicherweise, sie hat genug Genussfinanzen für sich beiseitegeschafft, sodass für sie nicht noch einmal die Notwendigkeit besteht, dass sie sich mit einem schmutzigen Mann liiert, nur damit sie eines Tages einmal durch sein reines Geldeinkommen mächtig profitiert. Ihr Glück ist perfekt, niemals mehr einen schmutzigen und befleckenden Mann, der nur nach ihrem genussüchtigen Körper in erregungssüchtiger Weise giert.
Ja wir Männer sind ja solche Drecksäcke und so schlecht, aus Rücksicht auf die Frauen des engelhaften Reinheitsgebotes, da ist ein früher Tod für uns nun wirklich sehr gerecht.
beziehungsWEISE