die Wahrheit..

Lieber Lotusz,
auf welche mail hast du da eigentlich reagiert, auf meine bestimmt nicht, denn du gehst ueberhaupt nicht auf sie ein!
Du unterstellst mir mit jedem Satz Dinge, die ich nie geschrieben habe!

Lotusz schrieb:
Hallo Bijoux
Ich finde deine Überlegungen sehr mutig. Du stellst genau die richtigen Fragen. Aber am Ende flüchtest Du dich doch wieder in deinen Glauben.

**Mutig? Richtige Fragen? Wer entscheidet das?
Wieso "fluechte" ich in welchen Glauben?"

Ich glaube, wenn man die Realität ohne Scheuklappen und ohne Wunschdenken betrachtet, dann sieht sie in etwa so aus, wie Du sie beschreibst. Da gibt es eben keinen Gott, der die Geschicke leitet.

**Warum gehst du davon aus, ich glaubte an einen "Gott, der die Geschicke leitet"? Habe ich das irgendwo geschrieben?
Ich glaube allenfalls an eine ordnende Kraft, an kosmische Gesetzmaessigkeiten und aeusserte bei meinen Gedankenspielereien die beunruhigende Vermutung, es koennte eben nicht diese ordnende "gute" Kraft sein, sondern eventuell etwas Boeses.
Ich hoffe doch, du erkennst den Unterschied!**

Jedenfalls sollten wir nicht unbedingt davon ausgehen. Was mir an den religiösen Menschen nicht gefällt, ist, dass sie nicht einmal den Mut haben, sich solche Fragen zu stellen, wie Du sie hier so mutig formuliert hast.

**Ein Mensch ist vielschichtig und komplex, und ich nutze das Forum hier unter anderem, um einige meiner oft abstrusen Gedanken zu klaeren. Das geht gut, indem man sie aufschreibt.
Ich bin spirituell ausgerichtet! Warum draengst du mich und den Verfasser des Ursprungstextes in die christlich religioese Ecke? Wie kommst du dazu?**

Was wäre denn so schrecklich daran, wenn es keinen Gott, keine Seele oder keinen göttlichen Plan gäbe, wenn es kein Leben nach dem Tod und keinen Himmel geben würde?

**Auch davon war ueberhaupt nicht die Rede!!!
Mein "Schrecken" bezog sich darauf, dass das, was hinter den Dingen steht, etwas Ungutes sein koennte und nicht etwa, dass da "gar nichts" ist!
"Gar nichts" haette fuer mich nicht den geringsten Schrecken parat ;)**

Wärst Du dir übrigens sicher, ob Du wirklich in den Himmel kommen würdest? Was wäre, wenn wir unser ganzes Leben auf religiösen Illusionen aufgebaut haben? Ich bin mir sicher, dass genau dieses bei vielen der Fall ist.

**Worauf beziehst du dich eigentlich?
Von Himmel und Hoelle der christlichen Vorstellung ist in meiner mail keine Rede!**

Vielleicht würden wir nicht mehr denken, dass wenigstens nach unserem Tod so etwas wie das Paradies auf uns wartet. Und wir würden vielleicht endlich beginnen, das Paradies auf Erden anzustreben, da vielleicht mit unserem Tod alles zu Ende ist.

**Wieder die biblische Vorstellung, obwohl du auf meine mail antwortest, die einen ganz anderen Inhalt hat!**

Im Gegensatz zu dir, gehe ich allerdings nicht davon aus, dass der Verfasser des Eingangstextes seherische Fähigkeiten besitzt.

**Wo in meiner mail gehe ich davon aus, dass der "Seher" seherische Faehigkeiten hat? Hab ich nie geschrieben!!!"

Vielmehr nehme ich an, dass er sich in bedenkliche religiöse Vorstellungen hineingesteigert hat. Wer weiss, wo das endet? Vielleicht sieht er es gerne, wenn andere ihn als einen Seher betrachten.

**Er steht unter Drogen, genau das habe ich vermutet, nix da mit religioeser Vorstellung.**

Bitte, Gerrit, wenn du nochmal auf ein posting von mir antwortest, dann geh auf den Inhalt ein!
Ich finde es aergerlich, wenn mir jemand etwas ueberstuelpt, was mir noch dazu voellig wesensfremd ist und ebenso aergerlich, das geraderuecken zu muessen!

Bijoux
 
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rincewind schrieb:
Doch, ihnen bleibt natürlich etwas anderes übrig, so sie denn wollen: nicht zu glauben. Ich glaube nicht - jedenfalls nicht im religiösen Sinn.

Und nu? :dontknow:

ja aber den religiösen sinn meinte ich nicht, den hatte ich einen satz weiter oben extra als religiösen glauben beschrieben.

die tücke des freien willens...

du glaubst daran, oder du glaubst nicht daran... aber du glaubst...

naja :rolleyes:

wieso denkst du da anders?

zum beispiel braucht die gesellschaft grundwerte, die verfassung und viele, viele gesetze. meinst du das sie ohne diese gesetze besser dran wäre?

ich denke nicht. mir gefällt auch vieles nicht aber ein anarchistisches system halte ich für utopie.

die religion ist nichts anderes als dieser genannte pfeiler der grundwerte und ethik. wieso sollte es uns besser gehen wenn wir keinen (religiösen?) glauben hätten?
 
Hallo Seher!!!!

Für mich klingt das ziemlich nach Liebeskummer und Enttäuschung!!!Da noch Alkohol und Drogen dazu!!!

Du hast in einigen Punkten recht, bist aber gerade dabei deine Welt ziemlich negativ zu erschaffen.

Es wird schon werden, auch du kannst glücklich sein und kriegst wieder Liebe.

Deine Baterien werden dann wkieder voll sein und Gott wird dir wieder Liebevoller erscheinen und nicht so aussaugend ;)

Alles Liebe +1
 
Aloha fakir :)

fakir schrieb:
ja aber den religiösen sinn meinte ich nicht, den hatte ich einen satz weiter oben extra als religiösen glauben beschrieben.

die tücke des freien willens...


Nönö, ich denke nicht daß es an der "Tücke des freien Willens" scheitert - wir zwei Hübschein eiern eher an unseren sprachlichen Begrenzungen herum. Ich habe den Eindruck, daß wir gar nicht so weit auseinanderliegen. Ick vasuchs nochma *g*

Also: wenn ich NICHT glaube, könnte man natürlich so deuten: nicht glauben = auch ein Glaube *grins* - sofern man die Abwesenheit von etwas als etwas betrachten will. :rolleyes: Aber das ist Spielkram, wenn du das so verstehen willst, isses ok :)

Deinem eigentlichen Einwand widerspreche ich überhaupt nicht, nämlich: daß moralische / ethische Grundwerte genausogut ohne religiöse Verzierungen möglich und vor allem lebbar sind. Ich glaube, darin sind wir uns einig, nicht?

Deine Frage:
zum beispiel braucht die gesellschaft grundwerte, die verfassung und viele, viele gesetze. meinst du das sie ohne diese gesetze besser dran wäre?

ich denke nicht. mir gefällt auch vieles nicht aber ein anarchistisches system halte ich für utopie.

die religion ist nichts anderes als dieser genannte pfeiler der grundwerte und ethik. wieso sollte es uns besser gehen wenn wir keinen (religiösen?) glauben hätten?

Aaaaaaaaaalso: ich bin absolut GEGEN die Vorstellung eines anarchischen Systems, weil ich's für simplen Blödsinn halte. Um eine funktionierende Gesellschaft aufrecht zu erhalten MÜSSEN Gesetze festgelegt und vor allem auch durchgesetzt werden. Soweit auch noch Einigkeit?

Weiter aber: "DIE Religion" gibt es nicht. Es gibt viele Religionen (je nachdem, wie man den Begriff "Religion" anwenden will - ich zähle Sekten, esoterisch angehauchte Dinge wie Hexenzauber, Zahlenmystik usw. mal mit dazu).

Wenn wir aber jetzt nur mal die 5 großen Weltreligionen nimmt - also neben den drei monotheistischen Religionen noch den Hinduismus und den Buddhismus - dann können wir doch darin schon feststellen, mit welch fanatischem Eifer und wieviel bigotter Kleinlichkeit diese "ethischen Grundpfeiler" der Menschheit schon Leid beschert haben. Klar mag man sagen, daß Menschen ihren jeweiligen Glauben halt mißverstehen und aus ihren Irrtümern heraus gehandelt haben und immer noch handeln. Trotzdem behaupte ich:

Religion ist was für Denkfaule *duck, das gibt bestimmt gleich Prügel...*

Damit meine ich: für sehr sehr viele Menschen sind Religionen nichts weiter als eine Art Krücke, nach der sie sich richten. Statt zu hinterfragen, beten sie ihr jeweiliges Glaubensgesetzbuch runter, halten sich mal mehr, meist weniger daran, legen das Dingens so aus, wie sie's verstehen wollen - und stellen die, die nicht in ihr "Welt"bild passen, auf den Scheiterhaufen oder klassifizieren sie als minderwertig, weil nicht auserwählt. :rolleyes:

Darin kann ich nichts gutes finden. Mich beschäftig die Frage (der eigentliche Grund, warum ich mich im Esoterik-Forum herumtummle), WARUM (mich eingeschlossen) eine allgemeine Sehnsucht nach "irgendwas Göttlichem" zu existieren scheint, WARUM der Mensch sich schwer damit tut, sein ethisches Empfinden in ein FREIES, allgemeingültiges Wertesystem zu formulieren - und das dann ohne religiös angedrohte Sanktionen umzusetzen?

Das interessiert mich wirklich. Kürzlich diskutierte ich mit einem Bekannten darüber, der (selbst nicht religiös) der Auffassung ist, daß wir Religionen brauchen, um überhaupt sowas wie gesellschaftliche Regeln aufrecht zu erhalten. Ich bezweifle, daß dazu Religionen notwendig sind, nur bin ich nicht sicher, WIE das umzusetzen wäre.

LG, rince :zauberer1
 
Hallo rincewind

Von mir bekommst Du keine Prügel. Von mir bekommst Du ein Kompliment für deinen Beitrag.

Alles Liebe. Gerrit
 
hola rincewind :)

ja da haben wir bissl aneinander vorbeigeredet, merk auch grad das wir näher sind als ich dachte...

du hast recht "die religion" gibt es nicht, da hab ich alle (3 grossen monotheistischen), als wertespänder, über einen kamm gescheert, mein fehler. natürlich haben diese ethischen grundpfeiler" der menschheit schon sehr viel leid beschert, aber nur durch falsche interpretation der religionen. die inquisition mit der bibel, oder den terrorismus mit dem koran zu rechtfertigen ist eindeutige dummheit, diese meinschen haben den sinn heiliger schriften nicht verstanden. ich denke nicht das der fehler in der jeweiligen religion zu suchen ist sondern im menschen der diese deutet bzw. zu deuten versucht.

ob ich das so sensibel ausdrücken kann weiss ich nicht, inhaltlich gebe ich dir, denke ich, recht. ich sag mal so: religion ist etwas für denkfaule (hast absolut recht aus meiner sicht), für mitläufer die ihre wahrheit nicht selber erfahren wollen (durch faulheit), sondern sich eine wahrheit aufschwätzen lassen. aber an dieser wahrheit (religion, welche jetzt auch immer) ist meiner meinung nichts schlimmes zu finden, denn sie dient den "faulen" als pfeiler ihrer werte. die anderen die sich halt nichts erzählen lassen wollen suchen nach ihrer eigenen, bzw. der wahrheit und das ist auch gut so.

doch auch wir leben in einer gesellschaft in der wir nicht alle gesetze gutheißen können, doch trotzdem leben wir nach ihnen. wir haben den glauben an den sinn dieser gesetze sonst würden wir sie nicht befolgen und unser system würde den bach runter gehen...

wie würdest du ein freies allgemeingültiges wertesystem, ohne religiöse sanktionen formulieren?

diese sanktionen sind sicherlich überholt, oder sie sollten es zumindest sein. doch ob der mensch ohne (religiösen) glauben, welcher art auch immer, ein solches wertesystem leben kann?


:escape: :)
 
@seher82: Du bist cool!^^ lach!
Lass mich mal raten: Beim verfassen deines Textes warst du allein, also ohne Gesellschaft. Du hast dir zuvor ne Tüte oder Bong genehmigt, ein bisserl getrunken, sinniert und drauf los geschrieben.
Zur Zeit läuft bei dir alles irgendwie schief, nix ist so wie es früher war, dafür aber wirst du ständig konfrontiert mit dem harten Leben. Du bist warscheinlich noch recht jung?
Viel Neues erlebst du und einiges zerstört dein Weltbild weils einfach unglaublich und neu für dich ist. Vieles verstehst du aber keinem kannst du´s sagen. Kann das sein? Trifft meine Schätzung auf dich zu?
Mir gehts nämlich auch oft so.

Das was du geschrieben hast ist das woran du glaubst. Das ist gut so. Ich teile deine Meinung zwar nicht ganz, aber ich toleriere sie, das ist halt deine Art von Glauben, und der steht dir zu sowie jedem Menschen auf dieser Erde.
Vielleicht hast du Recht, vielleicht aber auch nicht?
Vielleicht gibt es einen Gott (vielleicht ist es meine Katze)?
Was wirklich ist erfahren wir alle irgendwann mal.

Bis dahin alles Gute! Wir sehen uns!^^


:schaukel:
 
Hallo rincewind, hallo Fakir,

darf ich mich mit einer Frage in Eure interessante Diskussion einklinken?
rincewind schrieb:
Weiter aber: "DIE Religion" gibt es nicht. Es gibt viele Religionen (je nachdem, wie man den Begriff "Religion" anwenden will - ich zähle Sekten, esoterisch angehauchte Dinge wie Hexenzauber, Zahlenmystik usw. mal mit dazu).
Warum beziehst Du in den Begriff der "Religion" auch die Esoterik mit ein? Ich persönlich würde die Esoterik ganz allgemein auf keinen Fall als eine Religion bezeichnen.

Ich bin ganz Eurer Meinung, eigentlich in allem, was Ihr schreibt, auch für mich wäre eine Gesellschaft ohne Regeln undenkbar (auch wenn ein bisserl mehr Eigenverantwortung für den Einzelnen nicht schaden könnte...) und auch für mich sind Religionen etwas für Menschen, die nicht gerne hinterfragen.

Genau deswegen sehe ich in den esoterischen Denkweisen eine viel grössere Freiheit, Esoteriker haben mit Sicherheit keine homogene Glaubenrichtung, wie im Christentum oder im Hinduismus (etc.) zu finden. Viele Menschen treten meiner Meinung nach genau wegen dieser "bigotten Kleinlichkeit", von der Du schreibst, aus den Kirchen aus und fangen an, zu hinterfragen. Manche davon landen dann ziemlich schnell in der Bücherei in der "Eso-Abteilung", andere nicht. Aber Esoteriker würde ich sicher nicht als denkfaul bezeichnen, ganz im Gegenteil.

rincewind schrieb:
Mich beschäftig die Frage (der eigentliche Grund, warum ich mich im Esoterik-Forum herumtummle), WARUM (mich eingeschlossen) eine allgemeine Sehnsucht nach "irgendwas Göttlichem" zu existieren scheint, WARUM der Mensch sich schwer damit tut, sein ethisches Empfinden in ein FREIES, allgemeingültiges Wertesystem zu formulieren - und das dann ohne religiös angedrohte Sanktionen umzusetzen?
Genau diese freie Entwicklung sehe ich im grossen und ganzen in der Esoterikbewegung! Sicher gibt es auch dort Strömungen, die man als sektierisch sehen kann und die mit religiös angedrohten Sanktionen arbeiten. Aber der grösste Teil der Esoteriker sucht ja gerade deswegen ein allgemeingültiges, freies Wertesystem in der Esoterik, weil sie die Schnauze voll haben von solchen sinnentleerten Regelungen und Riten (mich eingeschlossen) der Kirchen und Religionen.

Spiritualität und Religiosität sind für mich zwei völlig verschiedene Dinge.

Lieben Gruss,
Sharon
 
@ Tinkerbell

wow.. respekt :)

endlich mal jemand ders geblickt hat ?


ich finds echt erstaunlich was für eine diskussion mein beitrag entfacht hat...

hätte ich nicht erwartet.

ja klar, das was ich geschrieben habe stellt teilweise dar woran ich glaube,
aber nicht ganz, war wie du schon vermutet hast nicht ganz nüchtern und gerade ein wenig depremiert und hab mal meinen frust rausgelassen...

muss auch mal sein..

auf jeden fall wollte ich niemandem das woran er glaubt vermiesen, also sorry nochmal an alle die sich durch meine gedanken in ihrem glauben angegriffen gefühlt haben.. :guru:

bin eigentlich n ganz netter und toleranter mensch...

mein glaube ändert sich eh von sekunde zu sekunde weil ich mit jedem augenblick des lebens was neues dazulerne.. das war schon immer so..
ob mirs lieb ist oder nicht..
aber ich denk mal das ist auch der sinn des lebens.. wachstum.. lernen..
zumindest meines lebens :)
denn stillstand ist der tot...
das leben bewegt sich ständig und verändert sich, nimmt neue formen an...


Rosa bella schrieb:
Hallo Seher,
Trink weiter Deinen Schnaps und vertief Dich in Deine Theorie. Aber bitte behalte sie für Dich!

oh mann...

schon mal was von meinungsfreiheit gehört ?
schon mal davon gehört dass jeder gedanke sein recht hat zu exisitieren ?
kennst du mich ?
weisst du welche dinge mich geprägt haben ?
nicht jeder mensch wächst auf der sonnigen seite des lebens auf...

du musst dir mal vorstellen wie das ist, wenn man seine freunde, die man noch als kleine süße fratze aus dem sandkasten in errinerung hat an harten
drogen zugrunde gehen sieht weil sie von ihren eltern misshandelt wurden oder in diesem unseren schönen land absolut keine zukunftsperspektive haben... und keinen kümmerts und keiner macht was dagegen..

wegschauen hilft ja so ungemein...

und nur weil du das dunkle (und ich sage das dunkle, nicht das böse!!!) scheinbar noch nicht gesehen hast, das eh nur ein teil vom ganzen ist, scheint es dir unangenehm zu sein...

ich finde das schade, weil du dir damit selbst einen nicht zu unterschätzenden teil des "göttlichen wissens" verwährst, zu dem wohl jeder hier im forum zugang wünscht. weil das in der natur des menschen liegt...

ich bete für dich, auf dass dir ein wenig toleranz und verständnis mit auf den weg gegeben wird.

was wäre die welt doch nur ohne liebe...

einen schönen abend noch euch allen
 
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Ironwhistle schrieb:
Jaja, über Theoretiker meckern, aber selber nix als Theorien haben...
Dein Denkfehler, wenn du das Geheimnis Gottes kennen würdest, dann könntest du es nutzen - wenn du dein Leben versaut hast, dann ist dies persönliches Versagen, keine Strafe die dir irgendein Gott oder sonst jemand auferlegt hat.

Nee, deine Weisheit möcht ich nicht - ich lebe lieber statt mich Stundenlang über Sinnentleerte Texte zu setzen nur um auszudrücken das ich ein looser bin... g*


das geheimnis gottes für sich nutzen - wär das nicht ein wenig egoistisch ?

und wer sagt denn überhaupt dass ich das geheimnis gottes nicht nutze ?

ich hab mir mein leben aus der sicht der heutigen gesellschaft versaut, ja,
weil ich wahrscheinlich nie nen dicken BWM fahren oder nen anzug tragen oder urlaub in der karibik oder ein eigenheim besitzen werde...

loser schreibt man mit einem o und für den text hab ich nicht mehr als ne viertel stunde gebraucht...

kann sein dass eine person mit deinem intellekt länger braucht

zudem würde ich mich nicht als loser beschreiben

ich verbringe seit ein paar jahren jede freie minute damit menschen zu helfen die nicht soviel glück im leben hatten wie du oder ich,
bin gesellschaftlich angesehen und werde überall wo ich erscheine respektiert....

aber kannst du sehen wie du willst

dein kommentar sagt jedenfalls seeeeeeeehr viel über dich aus.
 
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