An welchen Gott/Götter glaubt ihr?

[Isnogud]

@ Yamina: gewiss Nicht. Das ist ja eine guten Nachrichten, die Christus gebracht hat. Das wir nicht einem fernen Gott zugehören. Sondern das Gott so nahe bei uns ist, dass wir alle ihn - quasi ganz familiär - als Vater anreden dürfen. Wie heißt es doch schon: Durch die Taufe sind wir zu Kinder Gottes geworden.

@ Tiegermaus: Ich habe keine großen Wundergeschichten zu bieten. Es sind ehr die kleinen Erfahrungen, wenn Du unter freiem Himmel sitzt, dir den Flug der Wolken ansiehst und Du das Gefühl hast, dass die etwas streift und so froh wirst, dass Du gleichzeitig lachen und weinen kannst.

Oder wenn Du auf Deinen Lebensweg zurückblickst und Du Dir denkst, dass manche Entscheidungen die Du getroffen hast vielleicht schlecht waren, aber in der Gesamtheit plötzlich doch etwas Gutes herauskam, als hätte jemand über Dich gewacht.

Isno

 

[Yamina]

Hallo Isno

...wenn jemand nicht getauft ist,ist es also kein Kind Gottes
Kann ich leider nicht so stehen lassen.

LG,Yamina

 

[Nahatkami]

@ Yamina: gewiss Nicht. Das ist ja eine guten Nachrichten, die Christus gebracht hat. Das wir nicht einem fernen Gott zugehören. Sondern das Gott so nahe bei uns ist, dass wir alle ihn - quasi ganz familiär - als Vater anreden dürfen. Wie heißt es doch schon: Durch die Taufe sind wir zu Kinder Gottes geworden.

@ Tiegermaus: Ich habe keine großen Wundergeschichten zu bieten. Es sind ehr die kleinen Erfahrungen, wenn Du unter freiem Himmel sitzt, dir den Flug der Wolken ansiehst und Du das Gefühl hast, dass die etwas streift und so froh wirst, dass Du gleichzeitig lachen und weinen kannst.

Oder wenn Du auf Deinen Lebensweg zurückblickst und Du Dir denkst, dass manche Entscheidungen die Du getroffen hast vielleicht schlecht waren, aber in der Gesamtheit plötzlich doch etwas Gutes herauskam, als hätte jemand über Dich gewacht.

Isno

Das klingt schön .

 

[Waju]

@ Yamina: gewiss Nicht. Das ist ja eine guten Nachrichten, die Christus gebracht hat. Das wir nicht einem fernen Gott zugehören. Sondern das Gott so nahe bei uns ist, dass wir alle ihn - quasi ganz familiär - als Vater anreden dürfen. Wie heißt es doch schon: Durch die Taufe sind wir zu Kinder Gottes geworden.

@ Tiegermaus: Ich habe keine großen Wundergeschichten zu bieten. Es sind ehr die kleinen Erfahrungen, wenn Du unter freiem Himmel sitzt, dir den Flug der Wolken ansiehst und Du das Gefühl hast, dass die etwas streift und so froh wirst, dass Du gleichzeitig lachen und weinen kannst.

Oder wenn Du auf Deinen Lebensweg zurückblickst und Du Dir denkst, dass manche Entscheidungen die Du getroffen hast vielleicht schlecht waren, aber in der Gesamtheit plötzlich doch etwas Gutes herauskam, als hätte jemand über Dich gewacht.

Isno

Wie unterscheidest du ob sie gut oder schlecht waren?

LG Tigermaus

 

[Isnogud]

Hallo Isno

...wenn jemand nicht getauft ist,ist es also kein Kind Gottes
Kann ich leider nicht so stehen lassen.

LG,Yamina

Das habe ich auch nicht gesagt ! Aber die Taufe ist ein Weg "Kind Gottes" zu werden.

 

[Yamina]

Das habe ich auch nicht gesagt ! Aber die Taufe ist ein Weg "Kind Gottes" zu werden.

Na gut...Sorry.
dann wars ein Missverständnis

LG,Yamina

 

[Isnogud]

Wie unterscheidest du ob sie gut oder schlecht waren?

LG Tigermaus

Mein einziger Kompass in dieser Hinsicht sind meine Empfindungen.

Als Beispiel: Ich habe mich z.B. von einem Berufsweg getrennt. Als ich diese Entscheidung getroffen habe, war mir das Herz wirklich schwer und die Entscheidung hielt ich für schlecht aber unumgänglich. Ich habe anschließend einen völlig entegengesetzten Berufsweg eingeschlagen, so dass ich mit meinem ursprünglichen Berufsziel nicht mehr hätte in Kontakt kommen müssen. Trotzdem hat mein weiterer Lebensweg dazu geführt, über viele kleine Stationen (Gespräche mit Menschen, Lesen von Artikeln, Nachdenken, Inspiration), dass ich mein erstes Berufsziel nun doch fast vollständig realisiert habe. Die Erfahrungen, die ich mit meinem Zweitberuf gesammelt habe, die Leute die ich dort kennengelernt habe, sind so wertvoll, dass ich meinen schlechte Entscheidung im Nachhinein als gut empfinde, ich hätte sonst etwas verpasst. Ich hatte das Gefühl, dass die kleinen Stationen mich in die Richtige Richtung gebracht habe. Und einige davon sehe ich als Spur Gottes in meinem Leben.

Gruß
Isno

 

[RitaMaria]

Durch die Taufe sind wir zu Kinder Gottes geworden.

Das waren wir immer schon, werden wir immer sein.. ein menschliches Ritual braucht es dazu wirklich nicht

Zu deinen anderen Darstellungen: Diese Erfahrungen macht mehr oder weniger jeder Mensch. Mir ist nicht deutlich, was genau dich da zu dem Gott Abrahmas hinzieht, dich mit ihm verbindet???

Gruß von Rita

 

[Der Filter]

für mich ist es nicht nachvollziehbar,einem oder mehreren "göttern" zu huldigen........
göttern,die anno dazumal irgendein,oder eine erfunden hat.....da kann ich ja gleich einen schuhkarton anbeten&dem huldigen..............seine "regeln"den menschenvolke auferlegt hat....=du musst-,du sollst, sonst= ...=schreck&(ohne)lich(t)
und für was braucht man das über&haupt?

 

[Yamina]

Oder wenn Du auf Deinen Lebensweg zurückblickst und Du Dir denkst, dass manche Entscheidungen die Du getroffen hast vielleicht schlecht waren, aber in der Gesamtheit plötzlich doch etwas Gutes herauskam, als hätte jemand über Dich gewacht.

Kann mich dem nur anschließen! Alles im Leben ergibt einen Sinn...
Ich glaube das viele Menschen,denen es momentan schlecht geht,dies nicht erkennen können...aber vieleicht hinterher.
Leider gibt es auch Menschen,die an ihren Erfahrungen für immer zerbrechen...
oder den Weg der Aggressivität wählen.