An welchen Gott/Götter glaubt ihr?

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Ich nahm an, dass die zehn Gebote zu dem unprobelmatischsten Teil der Religion gehören, weil sich zumindest abgewandelt in den meisten Religionen wiederfinden.

Isno

Hm. Weiß nicht, inwieweit es auf die keltischen Götter zutrifft. Ist sicher auch Auslegungssache, wie man eine Religion versteht. Denn es stimmt schon, daß die meisten "Gesetze" beinhalten bzw. "Lebensweisheiten" etc. Vielleicht hat Galahd sich an dem Wort "Gesetz" etwas gerieben. - Doch das wird er Dir ja sicher noch beantworten.
 
Kennst Du den Dekalog - sprich die zehn Gebote ? :buch:

Lieben Gruß
Isno

Natürlich kenne ich die zehn Gebote, aber ich bewzeifle das Die von einem Gott stammen.
Warum sollten sich die Götter (welcher Relegion auch immer) derart in die Belange der Menschen einschalten?

Gesetze gleich welcher Art, stammen von Menschen. Und in diesem Fall würde ich mal auf Moses tippen ;) .

LG
Galahad
 
Wie devinierst Du huldigen?
Würde mich mal interessieren.

eine form davon von beitrag nummer 2aus diesem thread=
Opfern tue ich dem Gott der Fruchtbarkeit Cernunnos ( hey, ich bin ein Mann, also Wen wundert es?) und der Göttin der Reisenden (Eponia), berufsbedingt.
Ebenso der Herrin der Raben ( für den Fall das Eponia mal keine Zeit hat sich um mich zu kümmern).


Da frage ich mich aber welche Regeln uns die Götter aufgestellt haben?
Ich persönlich kenne nicht Eine.

die antwort hast du dir ja schon selber gegeben siehe beitrag nummer 54:

Natürlich kenne ich die zehn Gebote, aber ich bewzeifle das Die von einem Gott stammen.
Warum sollten sich die Götter (welcher Relegion auch immer) derart in die Belange der Menschen einschalten?

Gesetze gleich welcher Art, stammen von Menschen. Und in diesem Fall würde ich mal auf Moses tippen

und ebenso stammen auch die rituale von menschen........und sonst,siehe nochmals beitrag nummer 2
 
eine form davon von beitrag nummer 2aus diesem thread=

Nun. das ist meine Art der Huldigung, damit ist es nicht auch zwangsläufig die Deine. Und erst recht keine Allgemeingültiege.



die antwort hast du dir ja schon selber gegeben siehe beitrag nummer 54:

Welche Regeln habe ich dort genannt? Ich habe keine gefunden.

und ebenso stammen auch die rituale von menschen........und sonst,siehe nochmals beitrag nummer 2

Von Wem sollten die Rituale sonst stammen?
Habe ich irgendwo etwas Anderes behauptet? Ich glaube nicht.
Ich für meinen Teil bin sogar froh darüber das gewisse Teile meiner Rituale von mir stammen.( Und noch bin ich ja ein Mensch, zumindestens soweit ich weiß.)
Rituale dienen doch dazu den Göttern zu zeigen das man Sie liebt, das man an Sie glaubt.

LG
Galahad
 
Mein höchster Gott ist das Wort. Das Wort ist am Anfang, der Urknall ist ein Wort Gottes. Mehr ist in allen Schriften dieser Welt an anwendbarem Wissen für mich ausserhalb von Ritualisierung in Glaube oder Wissenschaft nicht zu finden. Also ist "Gott" für mich die Wissenschaft von der Kommunikation im Allgemeinen. Wobei ich "Streitkultur" für menschlich halten würde und Ein-Verständnis für gottmenschlich. Also haben wir auf Erden nach meinem Verständnis des Gottesbegriffes noch einen weiten Weg. Das mit der Kommunikation ist auch eher ein Pfad denn ein Weg, glaube ich. Keene Aaaahnung...:clown:
 
Natürlich kenne ich die zehn Gebote, aber ich bewzeifle das Die von einem Gott stammen.
Warum sollten sich die Götter (welcher Relegion auch immer) derart in die Belange der Menschen einschalten?

Gesetze gleich welcher Art, stammen von Menschen. Und in diesem Fall würde ich mal auf Moses tippen ;) .

LG
Galahad

Nun ich denke, dass Gott sich eingemischt hat, um mit den Menschen einen Bund zu schließen. Dies tat er mit der Zielrichtung die Menschen zu sich zurück zu führen, damit die Menschen mit ihm in einer heilvollen Beziehung leben können. Heil und heilvolle Beziehungen setzen voraus, dass ich guten Willens bin, denn sonst kann ich weder anderen das Heil bringen oder offen sein für Heil, dass andere mir bringen. Um ein Mindestmaß an guten Willen bei den Menschen zu erzeugen, hat Gott den Menschen die zehn Gebote gegeben.

Hätte Moses den Dekalog selbst erfunden, hätte er sein Scheitern eigentlich einsehen müssen. Denn als er das erste Mal vom Berg Horeb herabkam, hat er vor lauter Wut über die Ignaranz seine Volkes, das mit dem goldenen Kalb gegen Gottes Satzung verstieß, die Tafeln zerdeppert. Wäre es sein Werk gewesen hätte, er zu diesem Zeitpunkt als frustrierter, erfolgloser Weltverbesserer geendet. Dem war nicht so. Stattdessen hat Gott ihn erneut auf den Berg geholt, so dass noch einmal ein Neuanfang möglich wurde.

Liebe Grüße
Isno
 
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Na, eben deswegen hat Er doch die Scheiben zertrümmert. Noch nicht mal bekannt gegeben und schon gebrochen.

Aber ich denke das hier die Knackpunkte unseres Glaubens beginnen.
Von daher würde ich vorschlagen die Diskussion woanders fortzusetzen.
Hier würde es OT führen.

LG
Galahad
 
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