Victim Blaming bzw. Täter-Opfer-Umkehr ...

Das Thema um den aktuellen Fall wurde von @Walter aus guten Gründen gesperrt.
Entweder Du schaffst es hier ohne das auszukommen oder der Thread hier ist bald auch geschlossen und dann wieder aus guten Gründen.
Der einzige Hinweis hier, weil ich grade kein anderes Beispiel für Morddrohungen bei der Hand hatte war S. Lynn, und das in Klammern.
Der Rest gilt allgemein- leider!
Keine Bange, das Thema ist so umfassend, dass man das aktuelle gar nicht braucht...und wenn, dann wird es hier nur noch zur Verdeutlichung des Thread-Themas zitiert, das ist eine andere Ebene als in dem alten Thread.
 
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Fakt ist es nun einmal, das über diese Dinge gesprochen werden MUSS, auch wenn es kein schönes Thema ist. Aber wie soll sich jemals etwas bessern, wenn man nicht bereit ist, alte toxische Strukturen aufzubrechen?
Ich wusste, dass ich in meinem obigen Beitrag etwas vergessen habe. Und zwar, dass manche Aussagen auf persönlichen Annahmen basieren, die als Fakten bezeichnet werden.

Eine Diskussion hier im Thread sehe ich nicht wirklich. Ich wurde abgewürgt, mit den Worten, das Lesen helfe. Inhalt: Null.
 
. Ich wurde abgewürgt, mit den Worten, das Lesen helfe. Inhalt: Null.
Einfach, weil ich keine Lust habe mich ständig zu wiederholen.
Außerdem zeigen deine letzten Beiträge, dass du es wohl auch gar nicht verstehen willst, warum also nochmal alles reintippen.
Ist mir zu anstrengend.
 
Der einzige Hinweis hier, weil ich grade kein anderes Beispiel für Morddrohungen bei der Hand hatte war S. Lynn, und das in Klammern.
Der Rest gilt allgemein- leider!
Keine Bange, das Thema ist so umfassend, dass man das aktuelle gar nicht braucht...und wenn, dann wird es hier nur noch zur Verdeutlichung des Thread-Themas zitiert, das ist eine andere Ebene als in dem alten Thread.
Nicht nur von Dir, sondern auch von andern User:Innen wurde das hier bereits mehrfach thematisiert, angefangen beim Eröffnungsbeitrag.
 
Und was haben diejenigen, die von einer Straftat betroffen waren davon, dass du über sie nachDENKST? Was sollte sich in den Köpfen und im Denken ändern, damit "viel gewonnen" wäre?
Nochmal ...
Es geht darum, dass es von einer Straftat betroffene Opfer gibt, die beschuldigt werden, zu lügen bzw. selbst Schuld daran sein sollen. Es passiert immer noch sehr häufig, dass man eher Opfer nicht ernst nimmt - auch wenn es keine Beweise gibt, die die als Täter Bezichtigten freisprechen.
 
Nochmal ...
Es geht darum, dass es von einer Straftat betroffene Opfer gibt, die beschuldigt werden, zu lügen bzw. selbst Schuld daran sein sollen. Es passiert immer noch sehr häufig, dass man eher Opfer nicht ernst nimmt - auch wenn es keine Beweise gibt, die die als Täter Bezichtigten freisprechen.

Nachdem Natascha Kampusch es geschafft hat, ihrer Jahre langen Gefangenschaft zu entkommen, sieht sie sich jetzt auch solchen Anschuldigungen und Verschwörungsmythen ausgesetzt, die ihr missgönnen, in ihrem zurückgewonnenen Leben einigermaßen erfolgreich zu sein. Da hat sich ein Mob zusammengefunden - auch hier im Forum gibt es Threads dazu - der düstere Andeutungen in ihre Richtung macht.

Die öffentliche Wahrnehmung ermittelt halt nicht wirklich, sie agiert/verurteilt rein gefühlig - unabhängig von Schuld und Unschuld. Es gibt dann auch Berater, die versuchen die öffentliche Wahrnehmung/Meinung zu lenken... das gelingt aber auch nur mit mäßigem Erfolg. Es rauft sich häufig ein Mob zusammen, der mit metaphorischen Fackeln und Mistgabeln irgendeine Sau durchs Dorf treibt. Manchmal trifft es die Richtigen... manchmal aber auch die falschen.
 
Einfach, weil ich keine Lust habe mich ständig zu wiederholen.
Außerdem zeigen deine letzten Beiträge, dass du es wohl auch gar nicht verstehen willst, warum also nochmal alles reintippen.
Keine Erklärung, keinen Verweis auf die entsprechenden Seiten. Dafür eine dreiste Unterstellung.
 
Nochmal ...
Es geht darum, dass es von einer Straftat betroffene Opfer gibt, die beschuldigt werden, zu lügen bzw. selbst Schuld daran sein sollen. Es passiert immer noch sehr häufig, dass man eher Opfer nicht ernst nimmt - auch wenn es keine Beweise gibt, die die als Täter Bezichtigten freisprechen.
Ich weiß nicht, warum du mir das mitteilst. Ich stellte einem anderen User eine Frage, auf die ich von ihm aber offenbar keine Antwort erhalten soll.
 
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Nochmal ...
Es geht darum, dass es von einer Straftat betroffene Opfer gibt, die beschuldigt werden, zu lügen bzw. selbst Schuld daran sein sollen. Es passiert immer noch sehr häufig, dass man eher Opfer nicht ernst nimmt - auch wenn es keine Beweise gibt, die die als Täter Bezichtigten freisprechen.
Über wen schreibst Du da?
Die offizielle Organe, die hauptberuflich in dieser Angelegenheit ermitteln oder über Menschen, die von der mutmaßlichen Straftat hören odder lesen und sich dann, ohne Kenntnis der tatsächlichen Beweislage ein subjektives Urteil bilden?
 
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