Ja, klar war er das. Wenn ich seine Texte lese, bemerke ich die arttypische, spirituelle Weise des Schreibens, wie sie nur diesen Leuten zu eigen sind, mit dieser Art von Leben.
Gottlob, heutzutage brauche ich keinen Meister mehr zu suchen. Diese Art gehört m. e. der Vergangenheit an.
Natürlich habe ich nichts, gegen ein gottgefälliges Leben in der Gemeinschaft einzuwenden. Doch bis man einen Meister findet und sich das Herz öffnet, kann es dauern und verrückte Sekten gibt es überall.
Selbst Yunus Emre hattes so seine Probleme gehabt, bei der Findung. Sein gar köstliches, verschlüsseltes Gedicht, welches ich nachdichtete, amüsiert mich noch heute.
Wer einen Meister sucht, wird ihn in Bediuzaman Said Nursi und seinen Licht-Werken finden. Bei Google Play kann man gratis downloaden und lesen.
Einen verstorbenen, als Meister akzeptieren? Geht das, ist das logisch?
Und sagt nicht von denen, die auf Allahs Weg getötet werden, sie seien tot! Nein! Vielmehr sind sie lebendig; aber ihr nehmt es nicht wahr. ([2] al-Baqara (Die Kuh) : 154)