Wer ist Jesus Christus?

Jesus sollte damals entsprechend der römischen staatlichen rechtlichen Gewalt auf dem Kreuz landen.
Da war es im Apostelkollegium beim Abfassen ihrer Schriften nur recht und billig diesen Irrglauben massiv zu torpedieren.

In Wahrheit wurde Jesus im Vorfeld bei der Tempeltreppe körperlich provoziert,
damit er sich in dieser Situation entgegen seiner vertretenen Lehrmeinung verhalten sollte.
Jedoch hat er sich nicht aktiv gewehrt, sondern lediglich vor Schmerz aufgeschriehen,
nach kurzem Luftholen weiter schmerzlich im A-Ton seine Abwehrmechanismen mobilisiert.

Wenn er infolge einer solchen Aktion außerhalb des Tempelareals unmittelbar danach ausgeblutet und verstorben war – dann hat das mit einem Kreuzestod nur wenig gemeinsam. Folgt man den schriftlichen Aufzeichnungen der Bibel, trifft man auf die Beschreibung: er hat Blut geschwitzt.

Analysen in unseren Tagen führen zu einmaliger Hämatidrose.
Speziell zur Zeit des jüdischen Neumondfestes werden wir anderseits damit konfrontiert,
wo Wein zum Blut von Jesus verwandelt worden sein soll.
Damals gewiss eine eindringliche Betonung auf das Hauptaugenmerk nicht zu vergessen.

Dies alles zusammen betrachtet macht einen sehr dubiosen Eindruck.

Dazu sollten wir uns daran erinnern, die Juden, aber nicht die Heiden,
sie sind seit jeher von einer sehr weltlichen Charakteristik geprägt.
Es machte daher durchaus Sinn damals, das Priestertum und das Königstum/Statthalterrei, in einer Person zu vereinen.
Als der Kandidat jedoch verstorben war gab es diese Möglichkeit nicht mehr.


Es sei denn, er käme als Person wieder ...


Was tatsächlich geblieben ist, das sind Hilfsbereitschaft und Positivdenken.
Ich bin in der glücklichen Lage und kann sagen: ich weiß.
Andere können glauben - oder auch nicht.


... und ein 😌
 
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📚:unsure:

Psalm 89 [15/16]
Wohl dem das Volk, das jauchzen kann! Herr/Jahwe,
sie werden im Licht deines Antlitzes wandeln …

[26/27]
Er (David) wird mich nennen: Du bist mein Vater*,
mein Gott/El und Hort, der mir hilft. (* אבי, avi, Vater).

Anhang anzeigen 160877

Quelle: https://www.scripture4all.org/OnlineInterlinear/Hebrew_Index.htm

Wie man sehen kann, gab es schon im Alten Testament bei Jahwe einen väterlichen Aspekt. Da ist also auch von Nächsten- und Feindesliebe, Güte, Geborgenheit und Trost die Rede. Es ist nur so, dass diese Wesenszüge etwas im Hintergrund geraten waren.

War es nicht so, dass Jesus gerade diesen väterlichen Aspekt wieder mehr in den Vordergrund rückte:
Matthäus. 22
[37] Jesus aber sprach zu ihm (den Pharisäer):
"Du sollst lieben Gott, deinen Herrn,
von ganzem Herzen, von ganzer Seele
und von ganzem Gemüte."

[38] Dies ist das vornehmste und größte Gebot
[39] Das andere aber ist ihm gleich:
Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst

[40] In diesen zwei Gesetzen hängt das ganze
Gesetz und die Propheten.


Ein weiterer Aspekt Gottes ist der Heilige Geist/Ruach (Windhauch), Der Evangelist Johannes bezeichnete ihn als einen Parakleten. Ein Begriff, der sich als Tröster und Beistand übersetzen lässt. Ein göttlicher Windhauch, der die Seelen im Sinne Gottes berühren und bewegen soll (siehe das Pfingstereignis).
So werden diese Aspekte Gott, Ruach und Jesus als der Gesalbte, zu einer Wesensunion verbunden (Trinität).

Merlin

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Ein religiöser Jude bezeichnet Gott nicht als Vater, im Judentum soll man sich kein Bild von Gott machen, manche gehen sogar soweit das sie Gottes Namen nicht mal aussprechen und aufschreiben. Ich würde das als ein Dogma bezeichnen. Ich glaube sogar das deshalb ein spezieller Name für Gott verwendet wird. Deine Hinweise auf einzelne Wörter sind wahrscheinlich falsch und aus dem Kontext gerissen und Kindergarten, zwing mich nicht auf so ein Niveau runterzugehen. Das Judentum hat sich so entwickelt um den Monotheismus zu bewahren, das Judentum ist aus ganz anderen Umständen heraus entstanden, dass kann man nicht mit Europa vergleichen, dass zeigst sich insbesondere bei der Trinität.
Die Trinität ist ein altes, wertvolles spirituelles Konzept das die beiden unterschiedlichen DNA-Stränge eines Europäers vereint. Ich weiß leider noch nicht warum sich das durch eine Dreieinigkeit äußert, historische Forschungen bezüglich der Indoeuropäer ist noch alles frisch.

Ich weiß nicht worauf du hinauswillst, aber ich persönlich finde das nicht verwerflich das sich sowohl ein Christ als auch ein Jude miteinander konfrontieren, aber nicht auf so eine penible Art so wie du das darstellst, sondern jeder durch sein wahres Wesen denn das beinhaltet der Glaube an Gott allgemein. Ich habe das Gefühl das du Bibeltreue Christen belehren möchtest, oder was auch immer deine konkreten Absichten sind. Vielleicht glaubst du das der Glaube an Gott ''nur ein Glaube'' ist und du deshalb eine spirituelle Alternative darstellen möchtest, die sich mir aber nicht wirklich erschließt. Deshalb sage ich ganz offen und ehrlich zu einem fundamentalistischen Christentum, dass so welche Christen Satan nicht gewachsen sind, denn so eine Art zeigst sich nur bei sensiblen, negativen Aspekten. Ich halte das für unwahrscheinlich das es Christen gibt die so sehr an der Bibel versteift sind, Spiritualität muss ja auch gelebt werden. Wenn das deine Ambitionen sind, dann kannst du ruhig direkter sein gegenüber jedem und alles.
 
Ein religiöser Jude bezeichnet Gott nicht als Vater, im Judentum soll man sich kein Bild von Gott machen, manche gehen sogar soweit das sie Gottes Namen nicht mal aussprechen und aufschreiben. Ich würde das als ein Dogma bezeichnen. Ich glaube sogar das deshalb ein spezieller Name für Gott verwendet wird. Deine Hinweise auf einzelne Wörter sind wahrscheinlich falsch und aus dem Kontext gerissen und Kindergarten, zwing mich nicht auf so ein Niveau runterzugehen. Das Judentum hat sich so entwickelt um den Monotheismus zu bewahren, das Judentum ist aus ganz anderen Umständen heraus entstanden, dass kann man nicht mit Europa vergleichen, dass zeigst sich insbesondere bei der Trinität.
Die Trinität ist ein altes, wertvolles spirituelles Konzept das die beiden unterschiedlichen DNA-Stränge eines Europäers vereint. Ich weiß leider noch nicht warum sich das durch eine Dreieinigkeit äußert, historische Forschungen bezüglich der Indoeuropäer ist noch alles frisch.

Ich weiß nicht worauf du hinauswillst, aber ich persönlich finde das nicht verwerflich das sich sowohl ein Christ als auch ein Jude miteinander konfrontieren, aber nicht auf so eine penible Art so wie du das darstellst, sondern jeder durch sein wahres Wesen denn das beinhaltet der Glaube an Gott allgemein. Ich habe das Gefühl das du Bibeltreue Christen belehren möchtest, oder was auch immer deine konkreten Absichten sind. Vielleicht glaubst du das der Glaube an Gott ''nur ein Glaube'' ist und du deshalb eine spirituelle Alternative darstellen möchtest, die sich mir aber nicht wirklich erschließt. Deshalb sage ich ganz offen und ehrlich zu einem fundamentalistischen Christentum, dass so welche Christen Satan nicht gewachsen sind, denn so eine Art zeigst sich nur bei sensiblen, negativen Aspekten. Ich halte das für unwahrscheinlich das es Christen gibt die so sehr an der Bibel versteift sind, Spiritualität muss ja auch gelebt werden. Wenn das deine Ambitionen sind, dann kannst du ruhig direkter sein gegenüber jedem und alles.strllt
In den 60iger Jahren des vorigen Jahrhunderts war ich mit einem Israeli befreundet, er war Jude. Einen Israeli hat man damals anders gesehen.Wir waren ungefähr im gleichen Alter und wir waren beide Ausländer dort wo wir waren. Wir waren junge Männer.
Wir sprachen selten über Religion. Ich glaube das Alter spielt schon eine Rolle. Wir hatten die
gleichen Interessen.
Später war ich auch mit einem Moslem sehr gut befreundet. Einmal sagte er zu mir der Islam ist die beste Religion. (er begründete es auch) sonst waren wir Menschen wie andere auch, wir verstanden uns. Der Glaube stellt also
keine Gegnerschaft (gegnerische Einstellung,Haltung) unter Menschen her. Sicher ist es nicht , etwas Verwerfliches unter Menschen .
 
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Ein religiöser Jude bezeichnet Gott nicht als Vater, im Judentum soll man sich kein Bild von Gott machen, manche gehen sogar soweit das sie Gottes Namen nicht mal aussprechen und aufschreiben.
📚 :unsure:

Nach dem Babylonischen Exil durfte ab 250 v.Chr. der Name Jahwe zwar geschrieben, aber nicht mehr ausgesprochen werden.

Hintergrund dieses Gebotes lag darin, dass die Schwüre vor den Richtern mit Jahwe verbunden wurden. Aus Gründen der besonderen Ehrwürdigkeit durfte er letztlich nur noch vom Hohepriester zum jährlichen Jom Kippur als Jahwe angerufen werden. So, wie einst Moses als der erste Hohepriester.

Deshalb hatte man in den hebräischen Texten so ab 250 v. Chr. begonnen die Textstellen des Tetragramms JHWH freizulassen. Für die Vorleser wurden dann die Freistellen mit Ersatzlesungen (Quere} besetzt (Adonai/Herr, der Seiende usw.).

Mit den Übersetzungen der hebräischen Texte für die Juden in der griechischen Diaspora, wurde dann aus dem hebräischen Adonai/Herr ein griechischer Kyriós/Herr (Septuaginta ab 250 v.Chr.).
Der Begriff "Vater" ist also kein Name, sondern beschreibt einen Wesenszug Jahwes: "Väterliche Güte"

Völlig unabhängig davon, möchte ich niemand zu etwas bekehren, sondern meine Gedanken mit anderen teilen.

Merlin
.
 
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