Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Jesus sollte damals entsprechend der römischen staatlichen rechtlichen Gewalt auf dem Kreuz landen.
Da war es im Apostelkollegium beim Abfassen ihrer Schriften nur recht und billig diesen Irrglauben massiv zu torpedieren.
In Wahrheit wurde Jesus im Vorfeld bei der Tempeltreppe körperlich provoziert,
damit er sich in dieser Situation entgegen seiner vertretenen Lehrmeinung verhalten sollte.
Jedoch hat er sich nicht aktiv gewehrt, sondern lediglich vor Schmerz aufgeschriehen,
nach kurzem Luftholen weiter schmerzlich im A-Ton seine Abwehrmechanismen mobilisiert.
Wenn er infolge einer solchen Aktion außerhalb des Tempelareals unmittelbar danach ausgeblutet und verstorben war – dann hat das mit einem Kreuzestod nur wenig gemeinsam. Folgt man den schriftlichen Aufzeichnungen der Bibel, trifft man auf die Beschreibung: er hat Blut geschwitzt.
Analysen in unseren Tagen führen zu einmaliger Hämatidrose.
Speziell zur Zeit des jüdischen Neumondfestes werden wir anderseits damit konfrontiert,
wo Wein zum Blut von Jesus verwandelt worden sein soll.
Damals gewiss eine eindringliche Betonung auf das Hauptaugenmerk nicht zu vergessen.
Dies alles zusammen betrachtet macht einen sehr dubiosen Eindruck.
Dazu sollten wir uns daran erinnern, die Juden, aber nicht die Heiden,
sie sind seit jeher von einer sehr weltlichen Charakteristik geprägt.
Es machte daher durchaus Sinn damals, das Priestertum und das Königstum/Statthalterrei, in einer Person zu vereinen.
Als der Kandidat jedoch verstorben war gab es diese Möglichkeit nicht mehr.
Es sei denn, er käme als Person wieder ...
Was tatsächlich geblieben ist, das sind Hilfsbereitschaft und Positivdenken.
Ich bin in der glücklichen Lage und kann sagen: ich weiß.
Andere können glauben - oder auch nicht.
... und ein
Da war es im Apostelkollegium beim Abfassen ihrer Schriften nur recht und billig diesen Irrglauben massiv zu torpedieren.
In Wahrheit wurde Jesus im Vorfeld bei der Tempeltreppe körperlich provoziert,
damit er sich in dieser Situation entgegen seiner vertretenen Lehrmeinung verhalten sollte.
Jedoch hat er sich nicht aktiv gewehrt, sondern lediglich vor Schmerz aufgeschriehen,
nach kurzem Luftholen weiter schmerzlich im A-Ton seine Abwehrmechanismen mobilisiert.
Wenn er infolge einer solchen Aktion außerhalb des Tempelareals unmittelbar danach ausgeblutet und verstorben war – dann hat das mit einem Kreuzestod nur wenig gemeinsam. Folgt man den schriftlichen Aufzeichnungen der Bibel, trifft man auf die Beschreibung: er hat Blut geschwitzt.
Analysen in unseren Tagen führen zu einmaliger Hämatidrose.
Speziell zur Zeit des jüdischen Neumondfestes werden wir anderseits damit konfrontiert,
wo Wein zum Blut von Jesus verwandelt worden sein soll.
Damals gewiss eine eindringliche Betonung auf das Hauptaugenmerk nicht zu vergessen.
Dies alles zusammen betrachtet macht einen sehr dubiosen Eindruck.
Dazu sollten wir uns daran erinnern, die Juden, aber nicht die Heiden,
sie sind seit jeher von einer sehr weltlichen Charakteristik geprägt.
Es machte daher durchaus Sinn damals, das Priestertum und das Königstum/Statthalterrei, in einer Person zu vereinen.
Als der Kandidat jedoch verstorben war gab es diese Möglichkeit nicht mehr.
Es sei denn, er käme als Person wieder ...
Was tatsächlich geblieben ist, das sind Hilfsbereitschaft und Positivdenken.
Ich bin in der glücklichen Lage und kann sagen: ich weiß.
Andere können glauben - oder auch nicht.
... und ein