Mit Jesus Christus leben

unser denkvermögen ist noch nicht genug ausgebildet um herkunft und ziel,weltraum (größe) und seine dauer zu erfassen.
Wir müssen mit dem arbeiten, was wir haben. Das ist für uns Fakt. Wenn die Entwicklung (des logisches Denkens und der Wissenschaft) voranschreitet und sich verbreitet, werden wir oder, werden die Denker und Logiker, die Fehlannahmen und die falschen Glaubensvorstellungen, deren Opfer wir sind, richtig stellen.

Da draußen gibt es religiöse Menschen (also unabhängig der Konfession), deren Glauben zum einem Teil, oder großen Teils, auf Hörensagen beruht!

Ich möchte nicht polemisieren, aber ich kenne die Gefahren, die durch diese Art des Glaubens entstehen.

1. Instrumentalisierung
2. Ausbeutung von Land und Menschen
3. Sexuelle Nötigung und Missbrauch
4. Krieg, Mord und Totschlag
5. Wirtschaftliche Erträge, Subventionen, Staatsverträge

Der Glaube war noch nie so attraktiv, für die dunkle Seite, wie heutzutage.

Die Menschheit braucht neue Heilige/Denker/Logiker, die diesem Treiben ein Ende setzen.
 
Werbung:
alle formen die wir kennen -auch die menschen- sind entwicklungsübergänge zu anderen formen. unser
denkvermögen ist noch nicht genug ausgebildet um herkunft und ziel,weltraum (größe) und seine dauer zu erfassen.
Wir Menschen sind geistige Lichtwesen, die sich in einen irdischen Hominidenkörper inkarniert haben, um eine kleine Weile darinnen zu leben und die Schönheiten der irdischen Schöpfung zu geniessen. Die meisten haben ihre wahre Identität vergessen und finden den Weg in ihre Heimat nicht mehr.
Jesus Christus ist gekommen, uns allen den Heimweg in unsere Lichtheimat zu ermöglichen, wieder eingereiht zu werden in sein Reich, in dem jedes seinen Platz hat, von Anfang an.
LG ELi
 
Jesus lebt zwar nicht in mir, dass tut nur meine Fantasiefrau aber er ist in meiner Nähe und beobachtet mich. Ich liebe ihn. ❤️
 
finden den Weg in ihre Heimat​

🧚‍♀️
🌗
🌈


*LOVE*

 
Die Sonne beschreibt eine Sonnenbahn am Firmament (Ekliptik).​
Die Ekliptik ist nicht nur der Bereich am Himmel,
innerhalb welchem die Sonne in unterschiedlichen Laufbahnhöhen zu sehen ist,
es ist viel mehr der sogenannte"Sternbildgürtel", in dem ALLE Planeten erscheinen.

Dieser Bereich wurde auch "Gürtel der Ischtar" genannt.

Den in diesem Bereich unterschiedlichen Laufbahnhöhen der Sonne oder auch des Mondes, sowie den weiteren Himmelskörpern, wurden Namen gegeben und unter Einbezug ihrer jeweiligen Eigenschaften Personifikationen - woraus die Mythen entstanden, die eine Form von Bildung darstellen, da diese das entsprechende Wissen auf bildliche Weise vermitteln.

Je höher bzw. tiefer der Einfallswinkel des sichtbaren oder unsichtbaren Lichtes jedes Himmelskörpers in Bezug auf die Erde erzeugt unterschiedliche Intensitäten, wie es am nachvollziehbarsten bei Sonne und Mond ist.

Dadurch ergeben sich in der Vertikalen dieser Laufbahn
drei (örtlich) bzw. vier (zeitlich) markante Punkte,
die an der Sonne innerhalb eines Sonnenjahres erkennbar sind:

Die Höhe zur Wintersonnenwende als den tiefsten Punkt, die Höhe zur Sommersonnenwende als höchsten Punkt, und zweimal die Höhe der Mitte zwischen diesen beiden Punkten zu den Äquinoxien. Der Mond vollzieht diesen Zyklus zusätzlich zu seinen erkennbaren Lichtphasen ebenfalls in einem etwa vierwöchigen Zyklus.

Die Darstellung auf Wikipedia zur Ekliptik entspricht nicht der Realität, sondern einer Vorstellung, die auf dem Weltbild, dass sich alles um die Sonne drehe, beruhte, da auf diesem die Sonne als Fixpunkt dargestellt wird - oder die Vorstellung ist aus diesem Bild entstanden, da es einfach nur eine Scheibe eines Moments in einem eigentlich bewegtem ZeitLauf anzeigt.

Die Sonne aber dreht ebenfalls Kreise um ein unsichtbares Zentrum und bewegt sich dadurch auch weiter. Dieser Kreis - tatsächlich die Ellipse einer Spirale - war jedoch im Weltbild einer fixen Sonne nicht berücksichtigt, daher kam es zu der Vermutung, dass die Erdachse "taumle" und das wurde Präzession genannt. In Wahrheit ist es der Sonnenkreis, der nicht in die Berechnungen mit einbezogen worden war. Im Mittelalter war auf dem Europäischen Kontinent dieses Wissen bereits verloren gegangen, und kam durch die Kolonisation der indigenen Völker zurück - dies war die sogenannte "Rennaisance" und das macht auch verständlich, warum es in diesem Jahrhundert zu so vielen "Entdeckungen" kam, von Wissen, für das man eigentlich Jahrtausende von Tradition braucht.

Anschaulich stellt Anton Niederbrunner den "Sonnenkreis" in wissenschaftlicher Theorie dar: https://www.niederbrunner.com/frameset.htm

Sowie als bildliche Darstellung von russischen Forschern in einem in diesem Video als Vergleich zu der Darstellung auf wikipedia. Russland wurde weniger christianisiert - womit ich mit Christianisierng nicht die Liebe Jesu meine, sondern das Aufoktroieren eines falschen Weltbildes, welches die Sonne als einzigen Herrscher statuieren wollte:

Am 23.Juli 2023 steht die Sonne, wie jedes Jahr, exakt um 20.00 Uhr im Vater/Mutter-Urgrund in 0° Löwe, dem Herz des Löwen, zwischen den Sternzeichen Löwe und Krebs.​

Lieber @Eli, das ist meines Erachtens unmöglich, da "20:00 Uhr" einer konstruierten Zeit entspricht und sich alles bewegt - nicht mal der mittagliche Zenit der Sonne ist immer zu der gleichen Minute und auch die Wenden und gleichen sind nicht jedes Jahr exakt am gleichen Tag. Ob man es nun als "Sonnenkreis" oder als "Präzession" bezeichnet, dürfte die Sonne eigentlich nicht mehr vor diesen Sternbildern stehen, sondern genauso "weitergewandert" sein wie der sogenannte "Frühlingspunkt" - was ja auch in der heutigen Astrologie so berücksichtigt wird. Kannst Du mir bitte Quellen angeben, wie Du zu dieser Aussage kommst? Danke.

Christus ist eine Erfindung der Römer und bedeutet wörtlich übersetzt "Infiltrierung eines Landes".​

Wie kommst zu dieser Annahme @Ursprung84 ?
Das Wort "Christus" hat meinen Erkenntnissen nach viel mehr mit einem "Kreis" und einem "Kristall" zu tun. Im Althochdeutschen wurden die Christen noch "Kristani" genannt
und übersetzt hiess laut einem ahd-Wörterbuch: "Die mit dem Kreuz".
Das Kreuz ist ein Symbol im Tierkreis als +,
und die Sonnen- und Mondwendepunkte ergeben jeweils ein x.
Je nach Breitengrad ergeben sich unterschiedliche Kreuze,
in Polaregionen sogar "nur" ein I.
Das klingt kompliziert, ist jedoch anhand von Skizzen sogar für Kinder schon nachvollziehbar.

Freilich hing damals noch keine angebliche Märtyrergeschichte an dem Kreuz, sondern das Kreuz war ganz einfach ein Symbol für "Lichtmesstraditionenen", heute noch in den Flaggen hauptsächlich der nordischen Völker enthalten, wie Schweden, England, u.a. Da es vor allem in den "hohen" Regionen des Nordens wichtig war, dass die Sonne wieder erscheint - und in Polarregionen zu bestimmten Zeiten, wenn die Sonne und der Mond nicht untergehen, sogar einen sichtbaren Kreis am Himmel ziehen. Danke.
In Mittelmeerregionen ist es am Horizont viel tiefer zu sehende Himmelspol samt Polarstern,
der viel mit seinen Kreisen viel mehr in die Aufmerksamkeit gerückt ist,
als in geographischen Gebieten auf hohen Breitengraden.

Zur Märtyrergeschichte ist noch zu sagen: Wenn der Mensch und Wanderprediger Jesus nicht einfach von Verbrechern ermordet worden wäre, sondern es seine Absicht gewesen wäre, das Karma von anderen Menschen auf sich zu nehmen und dafür zu sterben - warum hätte er dann am Kreuz hängend - an dem viele Menschen in der damaligen Zeit gestorben sind, die vom römischen Imperium als Verbrecher erachtet wurden - angeblich gesagt: Vater, warum hast Du mich verlassen? Und auch wenn er kein Märtyrer sein wollte, aber den Lauf seinen Schicksals mit dem Glauben an die Richtigkeit dessen, was geschieht, hingenommen hat, warum hätte er es dann kurz vor seinem Tod dann doch in Frage gestellt mit so einem Satz? Danke.

Schöns Tägli ... 🌊

😇 ✨ 🥰

*LOVE*​
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir Menschen haben vergessen, was Zeit bedeutet. Wir verwechseln die Zeit mit der Zeitmessung!
Außerdem haben wir Zeitvorstellungen, die nicht den realen Zeiten entsprechen.

Beispielsweise beginnt für uns der Abend, ab 19 Uhr oder 20 Uhr. Doch der Abend ist abhängig vom Sonnenuntergang.
Die "natürliche" Zeit sind die Abschnitte des Tages. Geologisch bedingt, kommt es sogar vor, dass eine Zeit nicht Mal anbricht, sondern übersprungen wird.

1. Morgenanbruch. (Achtung, es gibt auch noch den "Falschen Anbruch". Dabei wird es kurzfristig hell, verschwindet aber schnell wieder.) Der Anbruch des Morgens ist nicht der Sonnenaufgang wohlgemerkt.

2. Mittagszeit. Sonne steht im Zenit. Die Schatten der Objekte werden gleich lang.

3. Nachmittag. Die Schatten der Objekte werden länger, als die Objekte.

4. Abend. Sonnenuntergang. Nachmittag ist definitiv vorbei.

5. Nacht. Restlicht des Abends verschwindet gänzlich und die Dunkelheit bricht an.

Diese Zeiten, oder Gesetze, entsprechen der natürlichen Ordnung.
Auch die Logik ist der natürlichen Ordnung einer Sache (für die sie eingesetzt werden soll) unterworfen!
 
Jep, und genauso ist es mit den Himmelsrichtungen. Osten und Westen sind Bereiche - auch Pendelbögen genannt - in denen sich in die Aufgänge und Untergänge der Sonne in einem Jahr und die des Mondes in einem Monat hin und her bewegen. Ergo sind diese Bereiche auf jedem "Breitengrad" unterschiedlich gross - wie auch die sich daraus ergebenden x-Kreuz-Symbole ... Happy X-Mas! 🎅

Symbole für dieses Phänomen sind zu Beispiel auch der Schmetterling
und die sogenannte Doppel-Axt ~ Doppel-Achse. Danke.

Divine mathe-magics ... I Love it ... Danke.

*LOVE*​
 

Zur Märtyrergeschichte ist noch zu sagen: Wenn der Mensch und Wanderprediger Jesus nicht einfach von Verbrechern ermordet worden wäre, sondern es seine Absicht gewesen wäre, das Karma von anderen Menschen auf sich zu nehmen und dafür zu sterben - warum hätte er dann am Kreuz hängend - an dem viele Menschen in der damaligen Zeit gestorben sind, die vom römischen Imperium als Verbrecher erachtet wurden - angeblich gesagt: Vater, warum hast Du mich verlassen? Und auch wenn er kein Märtyrer sein wollte, aber den Lauf seinen Schicksals mit dem Glauben an die Richtigkeit dessen, was geschieht, hingenommen hat, warum hätte er es dann kurz vor seinem Tod dann doch in Frage gestellt mit so einem Satz? Danke.​
Das ist eine gute Frage. Hier meine Auslegung dazu:
Exakt in dem Moment, indem Christus am Kreuz sprach: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" war er tatsächlich von Gott getrennt. Denn genau das bedeutet das Wort Sünde (=Trennung von Gott). Also in dem Moment lag die Sünde auf ihn. Er erfuhr die Last der Sünde, die eigentlich uns zusteht. Und in diesem Augenblick der Trennung war es ihm anscheinend auch nicht mehr bewusst, warum ihm das widerfuhr.
Wichtig finde ich es jedoch zu sehen, dass es dabei nicht geblieben ist. Denn das waren ja nicht seine letzten Worte. Seine letzten Worte waren: "Es ist vollbracht." Zu verstehen, was damit gemeint ist, bzw. zu erkennen, was Christus da tatsächlich am Kreuz vollbracht hat, halte ich persönlich für das Wichtigste überhaupt was es zu erfassen gilt vor allen anderem, was in der Bibel steht und Jesus gesagt hat.
 
Werbung:
Zur Märtyrergeschichte ist noch zu sagen: Wenn der Mensch und Wanderprediger Jesus nicht einfach von Verbrechern ermordet worden wäre, sondern es seine Absicht gewesen wäre, das Karma von anderen Menschen auf sich zu nehmen und dafür zu sterben - warum hätte er dann am Kreuz hängend - an dem viele Menschen in der damaligen Zeit gestorben sind, die vom römischen Imperium als Verbrecher erachtet wurden - angeblich gesagt: Vater, warum hast Du mich verlassen? Und auch wenn er kein Märtyrer sein wollte, aber den Lauf seinen Schicksals mit dem Glauben an die Richtigkeit dessen, was geschieht, hingenommen hat, warum hätte er es dann kurz vor seinem Tod dann doch in Frage gestellt mit so einem Satz? Danke.​

Dann muss ich wohl doch nochmal ran:

Jesus stellte mit dieser Frage NICHT seine Intention in Frage.

Reinkarnationen sind real (auch wenn allenfalls schriftgelehrte Christen das bestreiten), und kein Sünder lebt nur einmal als Mensch auf Erden, sondern viele Leben, in denen er sich bewähren darf. Und solange er nicht bereit ist, sein Ego abzulegen, wird er auch nicht in den Himmel eingehen dürfen, nur weil er (im Namen Jesu) zu Gott gebetet und brav religiöse Gesetze befolgt hat. Er hat Gott zu lieben, allein dessen Gesetze zu befolgen, sein Ego abzulegen und wahre Liebe zu leben. ERST DANN darf er zurück ins heilige Reich und auch für ewig dort bleiben! Ein Mensch, der nicht willens ist, das zu tun und Frieden zu halten, hat in Gottes Reich nichts zu suchen, sei er zu seinen Lebzeiten auf Erden auch noch so religiös und fromm gewesen!
Jesus ist "lediglich" in diese Welt gekommen, um den Weg zu Gott zu ebnen, was die Sünden der Menschen angeht. Allein durch die Annahme Jesu' Christi als Retter und Erlöser, wird ein sündiger Mensch vor Gott dastehen, als hätte er nie gesündigt (was für eine überragende Liebe und Gnade Gottes zum Menschen)! Und allein DAS ermöglicht es ihm, überhaupt erst zum himmlischen Vater durchzukommen. Und - auch wenn ich mich wiederhole - kein noch so gläubiger/religiöser Mensch wird je ins Reich Gottes eingehen dürfen, der einfach nur irgendwelchen menschgemachten Religionen gefolgt ist und deren Gesetze befolgt hat. Denn dies macht in NICHT frei von seinen Sünden - das kann NUR Jesus allein!
Die Suppe aber, die er (der Mensch) sich im Laufe seiner Existenz durch seine Abkehr von Gott und Sünden eingebrockt hat, die darf er auch selbst wieder auslöffeln im Laufe seiner Erdenleben. Darum kommt niemand herum, denn der Mensch ist in seinem Ego so dumm, dass er meist erst lernt, ein besserer, liebevollerer, friedlicherer Mensch zu werden, wenn er das, was er zuvor anderen oder auch sich selbst antat, auch selbst oft genug durchleben/einstecken musste. Das ist der einzige Grund, weshalb Gott das Leid auf Erden zulässt, auch wenn er es im Grunde seines Herzens nicht will! Und wenn heute jemand im Krieg fällt, ist es nicht unwahrscheinlich, dass er in einem seiner Vorleben selbst im Krieg gedient und andere Menschen herzlos getötet hat. Möglich ist aber auch, dass er mittlerweile oft genug auf Erden gelebt hat und durch Jesus diese Welt endlich für immer verlassen darf. Wir leben in der Endzeit und in dieser Zeit gehen viele, bevor es noch schlimmer auf Erden wird (und, glaubt mir, das wird es). Wer den Sohn Gottes nicht annimmt und sich nicht auf ihn beruft, wird vor Gott jedenfalls ein Sünder bleiben und nicht in sein Reich aufgenommen werden. Nicht heute, nicht morgen, nicht übermorgen und nicht in Ewigkeit! Das wird vielen religiösen Menschen nicht gefallen, IST und BLEIBT aber nichts als die Wahrheit!

In Jesus von Nazareth lebte der Heilige Geist Gottes selbst (der Vater). Jesus hatte zu seinen Lebzeiten auf Erden aber auch ein menschliches Bewusstsein. Als er am Kreuz hing, verließ der Geist Gottes das menschliche Bewusstsein. Das allein ist der Grund, weshalb Jesus fragte: "Vater, warum hast du mich verlassen?" Er litt in dem Moment Höllenqualen (für uns alle!), weshalb der Heilige Geist sich zurückziehen musste, (auch) um seine Heiligkeit zu bewahren.

Ich hoffe, das war verständlich genug. Die Zeit übrigens, ist nur eine Illusion des menschlichen Geistes, genauso wie die weltliche Materie, die ich nach diesem Leben für immer hinter mir lasse. Ich hoffe, dass möglichst viele Seelen den Weg dorthin finden, wohin ich recht bald schon zurückkehre. Oder ist das Leben in dieser Welt wirklich (noch) so erstrebenswert? Ich weiß schon jetzt im Wesentlichen, was da noch kommt. Doch das werden ja all jene zu ihrem eigenen Bedauern am eigenen Leibe miterleben, die das hier lesen und mir nicht glauben wollen. Tja, manchmal tut der Preis der Freiheit eben auch höllisch weh. Einfach nur Opfer aber, ist hier auf Erden wahrlich niemand!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben