Ist Gott böse?

da die wesen nicht in dem sinne perfekt waren wie er selbst
musste er zumindest damit rechnen..oder?

Durchaus, jedoch war jeder glücklich und zufrieden und eine Revolution in der Art konnte ausschliesslich von einem Erzengel ausgehen. Da aber ausser Gott nur Christus sowohl weibliches als auch männliches Prinzip in sich vereinte, was besagt, dass seine Fähigkeiten viel grösser waren, war die Absicht Luzifers zum vornherein zum Scheitern verurteilt.

Ganz am Anfang wurde dies Luzifer auch von den anderen Erzengel dargestellt, er jedoch hörte nicht mehr hin.

Will heissen: Das Risiko eines Missbrauchs des freien Willens war durchaus gegeben, die Wahrscheinlichkeit, dass dies in dem Masse geschieht, war jedoch sehr klein. Die Vorteile des freien Willens stehendazu in keinem Verhältnis.

lg
Syrius
 
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Dazu gäbe es durchaus auch andere Theorien. Beispielsweise die, dass Satan die einzige direkte Schöpfung Gottes wär. Sein eigentliches Ebenbild.

Christus kam als "Notprogramm" erst nach Satan's Sturz und dem Fall der Engel ins Spiel. Wäre also der "Jüngere". Die zweite Wahl.
Könnte allerdings sogar noch verdrehter sein.

Ja, von solchen Theorien habe ich auch schon gehört. Und noch viele andere mehr. Das letzte was Luzifer/Satan hier auf ERden behagt, ist die Wahrheit.

Jesus hat die Schriftgelehrten 'Lügengriffel' genannt, weil sie unter Anleitung und Inspiration Luzifers die Schriften immer wieder zu gunsten der materiellen Güter der Priesterschaft veränderten und dann abe dem 3 Jh. nach Christus dasselbe durch die Christlichen Priester.

Am liebsten lässt Luzifer natürlich Bilder verbreiten, wo er in viel besserem Licht dasteht als es wirklich der Fall ist. Solche Fälle kennen wir viele.

Am Ende muss es einfach Sinn machen. Wäre Luzifer an erster Stelle gewesen, wozu dann die Revolution? Und wenn kleine Revolution wozu dann eine Erlösung? Es geht dann nicht mehr auf. Satan hofft noch immer auf die Leichtgläubigkeit der Menschen - oft leider zu Recht! Nie kann er besser wirken, als wenn vermutet wird, es gäbe ihn gar nicht.

lg
Syrius
 
Ja, das Prinzip des Antichristen ist durchaus erwähnenswert in diesem Thread. Ich konnte das sehr detailreich in Augenschein nehmen.

:morgen:
 
Gott gibt es entweder nicht oder er ist ein Arsch denn

Entweder kann Gott die Welt besser machen will es aber nicht dann ist er Missgünstig
oder
Er will die welt besser machen kann es aber nicht dann ist er schwach also nicht gott
oder
er kann es nicht und will es nicht dann ist er schwach und Missgünstig zugleich
oder
Er kann es und willes was allein für Gott ziehmt

warum gibt es dann leid und warum nimmt er es nicht hinfort

Denk mal drüber nach:thumbup:
 
... Ich halte mich lieber an das "alte" Modell. Das hat über Jahrtausende besser funktioniert. Wohin soll denn der Teufel in den letzten 50 Jahren verschwunden sein? ...

Kirchentums Erfindung von Luzifer ruht auf die verzerrte Übersetzung des „berühmten“ Jesaja 14.12-15, wo der Prophet angeblich über Satan sprechen würde, aber in der Tat spricht er über die babylonische Sklaverei und Zionismus.

Bitte, zu Versändnis der ganze Text Jesaja 14

1. Denn Jahwe wird sich über die Nachkommen Jakobs erbarmen. Er wird Israel noch einmal erwählen und in sein Land zurückbringen. Fremde werden sich ihnen dabei anschließen und dann zum Volk Israel gehören.
2. Die Völker werden Israel nehmen und in seine Heimat zurückbringen. Und dort, im Land Jahwes, werden die Israeliten sie zu Sklaven und Sklavinnen (Jahwe ist ein Stammesgot - nicht der Höchste Herr) machen. Sie werden die gefangen nehmen, die einst sie in die Gefangenschaft führten, und ihre ehemaligen Unterdrücker unterdrücken.

3. Und wenn Jahwe dir dann Ruhe gewährt von aller Qual und Unruhe und dem harten Sklavendienst,
4. wirst du ein Spottlied auf den König von Babylon singen: "Ach, der Unterdrücker nahm ein Ende! / Mit seiner Schreckensherrschaft ist es aus!

5. Zersplittern ließ Jahwe den Knüppel der Gottlosen, zerbrach den Stock der Tyrannen,
6. der die Völker schlug in blinder Wut / und ihnen grausame Schläge versetzte, der sie in wildem Zorn unterdrückte / und sie hetzte ohne Erbarmen.

7. Nun ruht und rastet die ganze Erde. Jubel bricht aus!
8. Selbst die Zypressen freuen sich mit, auch die Zedern auf dem Libanon: 'Seit du gefallen bist und unten liegst, kommt kein Fäller (der König von Babylon) mehr zu uns herauf.
9. Die ganze Totenwelt ist aufgeregt und bereit, dich (König von Babylon) zu empfangen. Für dich wurden Totengeister aufgestört, die Mächtigen aus einer früheren Welt. / Man schreckt die Könige der Völker hoch, / alle springen von den Stühlen auf.
10. Der Chor der Schatten ruft dir zu: 'Nun bist du genauso wie wir, schwach und ohne Macht.'
11 Ins Totenreich gestürzt ist deine Pracht / und deine rauschende Harfenmusik. Maden bekommst du als Bett und mit Würmern deckst du dich zu.

12. Ach wie bist du vom Himmel gefallen, funkelnder Morgenstern (Latein heißt Luzifer), zu Boden geschmettert, Eroberer der Welt (König von Babylon)!
13. Du (König von Babylon), du hattest in deinem Herzen gedacht: 'Ich will zum Himmel hochsteigen! Höher als die göttlichen Sterne stelle ich meinen Thron! Im äußersten Norden setze ich mich hin, dort auf den Versammlungsberg!
14. Über die Wolken will ich hinauf, dem Allerhöchsten gleichgestellt sein!'

15. Doch ins Reich der Grüfte musst du (König von Babylon) hinab, wirst auf den Grund der Totenwelt gestürzt.
16. Wer dich (König von Babylon) einst gesehen hat, betrachtet dich (König von Babylon) nun, schaut dich nachdenklich an: 'Ist das der Mann (kein Engel – der König von Babylon), der die Erde zittern ließ, der Königreiche aus den Angeln hob?'
17. Er (der König von Babylon) machte Städte dem Erdboden gleich und verwüstete die ganze Welt. Wen er (der König von Babylon)] gefangen nahm, der kehrte nie zurück.

18. Alle Herrscher setzt man prächtig bei, in Ehren ruhen sie in ihrer Gruft.
19. Doch du (König von Babylon) liegst ohne Grab auf freiem Feld, hingeworfen wie ein dürrer Zweig, zertrampelt wie ein totes Tier, mit Leichen von Erschlagenen bedeckt.
20. Dich bettet man nicht in die steinerne Gruft, mit denen dort wirst du niemals vereint. Denn dein Land hast du (König von Babylon) zerstört, hingemordet dein eigenes Volk. Dein Verbrechergeschlecht soll in Ewigkeit vergessen sein!
21. Bringt seine Söhne her und schlachtet sie ab! Denn auf ihren Vätern lastete Schuld. Nie wieder dürfen sie an die Macht, nie sei die Welt in ihrem Besitz und der Erdkreis mit ihren Städten gefüllt."

22. "Ich werde mich gegen sie stellen!", sagt Jahwe, der allmächtige Gott (des Stammes Israel). "Mit Kind und Kindeskind rotte ich Babylon aus, mit Stumpf und Stiel!
23. Zum Besitz der Igel mache ich es, und zu einem Sumpfgebiet. / Ich kehre es mit eisernem Besen aus", sagt Jahwe, der allmächtige Gott (des Stammes Israel).
24. Jahwe, der allmächtige Gott (des Stammes Israel), hat es geschworen: "Wie ich es mir vornahm, so wird es geschehen, / es wird so kommen, wie ich es beschloss.
25. Assyriens Macht (nicht „Satans“) zerbreche ich in meinem Land, auf meinen Bergen zertrete ich sie. Dann weicht ihr Joch von meinem Volk, von seinem Nacken fällt es ab."
26. Das ist Gottes Beschluss über die ganze Welt, und das ist die Hand, die gegen alle Völker ausgestreckt ist.

27. Denn Jahwe, der allmächtige Gott (des Stammes Israel), setzte es fest. Wer kann ihn daran hindern? Seine Hand ist drohend ausgestreckt. / Wer wendet sie wieder zurück?
28. Im Todesjahr von König Ahas kam dieses belastende Wort:
29. "Freue dich nicht zu früh, Philisterland! Zwar ist der Stock zerbrochen, der dich schlug, doch aus der toten Schlange fährt eine Natter heraus, und aus der Natter kommt ein fliegender Drache.
30. Auf meiner Wiese weiden die Schwachen, dort leben die Armen in Sicherheit. / Doch deine Wurzel wird durch Hunger zerstört, und der Drache bringt den Rest von dir um.

31 Heult auf, ihr Tore! Schrei um Hilfe, du Stadt! Verzage, ganz Philisterland! Eine Rauchwolke kommt von Norden heran. Es ist ein gewaltiges, geschlossenes Heer.
32. Was für eine Antwort gibt man den Boten der Philisterstämme? / "Jahwe (der "allmächtige" Gott des Stammes Israel), hat die Grundmauern Zions gelegt. Dort finden die Armen seines Volkes sicheren Schutz!"
 
Ist Gott böse?

Da die Menschen sich diese Figur samt Glauben selbst gezimmert haben(zumindest ein Teil davon, andere bevorzugen ja ein anderes Modell) können sie sich auch die Eigenschaften dazu zurecht zimmern wie sie es gerade brauchen...tut ja auch jeder wie man sieht.
 
Gott gibt es entweder nicht oder er ist ein Arsch denn

Entweder kann Gott die Welt besser machen will es aber nicht dann ist er Missgünstig
oder
Er will die welt besser machen kann es aber nicht dann ist er schwach also nicht gott
oder
er kann es nicht und will es nicht dann ist er schwach und Missgünstig zugleich
oder
Er kann es und willes was allein für Gott ziehmt

warum gibt es dann leid und warum nimmt er es nicht hinfort

Denk mal drüber nach:thumbup:

Du erntest was Du selbst gesät hast, im letzten und den davorliegenden Leben. Du selbst hast Dich gegen Gott entschieden, er jedoch gibt Dir die Möglichkeit, wieder in Dein angestammtes Reich des Glücks zurück zu kommen.

Aber so wenig wie Du mit dem verschmutzten Arbeitsgewand Einlass findest beim Opernball in Wien, wird Dir hier Einlass gewährt solange Du nicht die dazu notwendigen Tugenden Dir erworben hast.
 
Kirchentums Erfindung von Luzifer ruht auf die verzerrte Übersetzung des „berühmten“ Jesaja 14.12-15, wo der Prophet angeblich über Satan sprechen würde, aber in der Tat spricht er über die babylonische Sklaverei und Zionismus.

Un wen meinte Jesus Christus hätte er wie einen Blitz aus dem Himmel verschwinden sehen?

Die Kirche hat den christlichen Glauben anz arg verzerrt. Hier jedoch stimmt es durchaus, dass Luzifer das erste Wesen nach der Erschaffung Christi war. Erst viel später, als noch viele weitere Engel geschaffen waren, wurde Luzifer neidisch auf Christus und betörte noch viele andere Wesen, die dann zusammen mit ihm des Platzes verwiesen wurden und nun auf dieser Erde auf dem Rückweg sind.

Es ist eine clevere Beeinflussung Satans/Luzifers, es äbe ihn gar nicht und wie üblich fallen natürlich die ach so weisen Kirchenlehrer darauf herein - denn so schützt man sich nicht vor ihm und ist um so leichter zu beeinflussen. Das Resultat ist weitum zu sehen.
 
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Un wen meinte Jesus Christus hätte er wie einen Blitz aus dem Himmel verschwinden sehen?

Die Kirche hat den christlichen Glauben anz arg verzerrt.

Meine Meinung nach es ist nicht Jesus die so was meinte, sondern dieselbe
Kirche
, welche den christlichen Glauben (durch unglaubliche Verzerrungen und Fälschungen) erfunden hat.

Diese Aussage mit dem Blitz, die angeblich Jesus angehört, wäre von Lukas in „seinem“ Evangelium 10.18 erwähnt.

Diese Quelle scheint aber nicht wirklich vertrauenswürdig, und das ist von den ersten „Versen“ zu sehen. Leider sind die Deutschen Übersetzungen sehr verzehrt, wenn man sie mit der Latein Übersetzung vergleicht (deswegen habe ich auch mit Latein geholfen, wo die Verzehrrungen zu groß waren .

1 Weil sicherlich viele Leute sich bemüht haben einfach zu berichten, das was unter uns absolut geglaubt wird

(quoniam quidem multi conati sunt ordinare narrationem quaein nobis conpletae sunt rerum)

2 wie uns das überliefert wurde, von diejenigen, die es von Anfang an selbst gesehen haben und Diener des Worts gewesen sind.

(sicut tradiderunt nobis qui ab initio ipsi viderunt etministri fuerunt sermonis)

3 Nun habe auch ich mich sehr darum bemüht, alles von Anfang an genau zu erfahren. Ich will es dir, lieber Theophilus, jetzt der Reihe nach berichten.


1. Es wird behauptet Lukas wäre ein Mitarbeiter von Paulus gewesen, aber wen das Wahr wäre, dann hätte
2. Das Autor des Evangeliums „nach Lukas“ Paulus (oder ein anderes Gefährte Jesus) als vertrauliche Quelle seines „Evangeliums“ gegeben,
3. Statt dessen, hat sich das Autor selbst bemüht, alles von Anfang an genau zu erfahren, leider aber ohne autorisierte Quellen zu nennen.
4. Das Evangelium „nach Lukas“ ist auch ein späteres Werk, also nicht gerade von der Quellen des Geschehens versorgt, und damit nicht gerade vertrauenswürdig, weil davor schon viele andere Evangelien gab (welche von der Kirche zerstört worden sind, weil nicht der Kirchen Erfindungen stimmten),
5. Die Leute wussten es nicht ob die zum Teil sehr unterschiedlichen Berichten („Evangelien“) wahr waren, aber sie glaubten, die Werke wären Überlieferung der … Aposteln?

So gesehen scheint das Werk nicht autorisiert zu , aber man liegt nicht falsch in der Behauptung, das Evangeliums „nach Lukas“, auch der Werk der griechischen Missionaren Mitte des zweiten Jahrhunderts gewesen sein muss (darüber können wir detailiert diskutieren, wenn Interessen bestehen).

Die vier Evangelien und die Septuaginta sind Werke derselben griechischen Schule Mitte des zweiten Jahrhunderts.

So gesehen, wurde dieses Evangelium so verfasst, dass auch die Ideologie des Luzifers unterstützt wird, um die ganze Geschichte mit Jesus hin zu bekommen.

Zur Erinnerung,
Jesaja spricht sehr offensichtlich im 14. Kapitel über die babylonische Sklaverei und Zionismus und nicht über einem Engel aus Licht (Blitz), welche von dem "allmächtigen" Gott des Stammes Israel runter befördert wurde.

Jesaja macht seiner Landsleute Mut ein Spottlied auf den König von Babylon zu singen, wir er in dem 14.4 erwähnt, und später,
Jesaja 14. 22. "Ich werde mich gegen sie stellen!", sagt Jahwe, der allmächtige Gott (des Stammes Israel). "Mit Kind und Kindeskind rotte ich Babylon aus, mit Stumpf und Stiel!
 
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