SternenspielNull
Sehr aktives Mitglied
Die Teufel sind Wesen, die sich in den Atomen der Steine bilden, etwa in Meteoriten (derjenige in Mekka in der Kaaba etwa ist ein ziemlich großer), und hier auf der Erde in Bergen, oder manchmal brauchen sie auch nur weniger Platz, und du findest sie auch auf Hauptplätzen oder in Bahnhöfen.
Das klingt vielleich seltsam, ist aber zumindest meine Erfahrung, und ich konnte überhaupt nicht bestätigen, dass sie auch nur irgendwie böse wären, also vermute ich, die Christen mit ihrem Hang zum Himmel (der Sonne und den Sternen, wo die Elektronen und Nukleonen viel schneller sind und feinenergetischere Wesen bilden, wie die Engel) damit nicht klarkamen und als böse hinstellten.
Wenn man stirbt, kommt man, sofern man nicht weit genug entwickelt ist, zu ihnen, das hab ich bei meinem Onkel gesehen, den hat ein Teufel abgeholt, aber wie gesagt, dort geht es dir dann auch gut, nur halt nicht ganz so gut wie bei den Sternen.
Übrigens haben sie im Vatikan ein Archiv mit den ganzen Teufeln, die sie im Mittelalter gefunden haben, etwa den "Esel" in Dortmund, den "Sisyphos" in Frankfurt, oder den "Lurch" in Paris. Ich selber kenn auch einige, etwa den am Hauptplatz in München, oder einen in der Bahnhofshalle in Stuttgart, der sieht aber eher wie ein Inder aus, mit Turban und so. Und nördlich von Innsbruck steht ein Berg, dort ist der "Donnermann des Chaos", der ist mir dann nachgereist, viele hunderte Kilometer, aber dann war es ihm doch zu weit. Vielleicht ist er jetzt wieder zurück, und ihr könnt ihm von mir mal einen Gruß ausrichten.
In Wien in der Virgilkapelle war einer, der sah auch indisch aus, aber eher braun, wie ein Buddha, der machte ungeborene Kinder aus den Seelen der Toten, und einige andere von ihnen machten das auch. Wahrscheinlich haben sie viel mit der Wiedergeburt zu tun, und helfen damit auch der Entwicklung der Menschheit, sind also durchaus uns wohlgesinnte Wesen, aber relativ fremdartig, deshalb wirken sie auf manche von uns ein wenig unheimlich.
(Übrigens machte der die ungeborenen Kinder, indem er die Seelen der Toten zerlegte und neu kombinierte, es ist also keine eigentliche Wiedergeburt, sondern sie machen bessere Seelen aus den alten. Für Frauen, die schwanger werden wollen, ist es möglicherweise ratsam, solche Orte aufzusuchen.) (Und für Menschen, die bald sterben und keine Ahnung vom Himmel haben, ist es gut, sich mit ihnen anzufreunden, weil alle scheinen sie nicht zu zerlegen, und man kann dort wahrscheinlich genauso ewig leben wie im Himmel.)
Das klingt vielleich seltsam, ist aber zumindest meine Erfahrung, und ich konnte überhaupt nicht bestätigen, dass sie auch nur irgendwie böse wären, also vermute ich, die Christen mit ihrem Hang zum Himmel (der Sonne und den Sternen, wo die Elektronen und Nukleonen viel schneller sind und feinenergetischere Wesen bilden, wie die Engel) damit nicht klarkamen und als böse hinstellten.
Wenn man stirbt, kommt man, sofern man nicht weit genug entwickelt ist, zu ihnen, das hab ich bei meinem Onkel gesehen, den hat ein Teufel abgeholt, aber wie gesagt, dort geht es dir dann auch gut, nur halt nicht ganz so gut wie bei den Sternen.
Übrigens haben sie im Vatikan ein Archiv mit den ganzen Teufeln, die sie im Mittelalter gefunden haben, etwa den "Esel" in Dortmund, den "Sisyphos" in Frankfurt, oder den "Lurch" in Paris. Ich selber kenn auch einige, etwa den am Hauptplatz in München, oder einen in der Bahnhofshalle in Stuttgart, der sieht aber eher wie ein Inder aus, mit Turban und so. Und nördlich von Innsbruck steht ein Berg, dort ist der "Donnermann des Chaos", der ist mir dann nachgereist, viele hunderte Kilometer, aber dann war es ihm doch zu weit. Vielleicht ist er jetzt wieder zurück, und ihr könnt ihm von mir mal einen Gruß ausrichten.
In Wien in der Virgilkapelle war einer, der sah auch indisch aus, aber eher braun, wie ein Buddha, der machte ungeborene Kinder aus den Seelen der Toten, und einige andere von ihnen machten das auch. Wahrscheinlich haben sie viel mit der Wiedergeburt zu tun, und helfen damit auch der Entwicklung der Menschheit, sind also durchaus uns wohlgesinnte Wesen, aber relativ fremdartig, deshalb wirken sie auf manche von uns ein wenig unheimlich.
(Übrigens machte der die ungeborenen Kinder, indem er die Seelen der Toten zerlegte und neu kombinierte, es ist also keine eigentliche Wiedergeburt, sondern sie machen bessere Seelen aus den alten. Für Frauen, die schwanger werden wollen, ist es möglicherweise ratsam, solche Orte aufzusuchen.) (Und für Menschen, die bald sterben und keine Ahnung vom Himmel haben, ist es gut, sich mit ihnen anzufreunden, weil alle scheinen sie nicht zu zerlegen, und man kann dort wahrscheinlich genauso ewig leben wie im Himmel.)