Destructus
Mitglied
- Registriert
- 6. August 2008
- Beiträge
- 60
der christliche teufel kommt nicht mit feuer und schwefel um der menschheit angst und schrecken einzuflössen ....
er verführt mit duftenden verlockungen ........
die begriffe gut und böse sind immer subjektiv abhängig vom betrachter..
und das was uns verführen kann ist niemals das was und böse erscheint
er ist die schlange des garten eden welche uns den apfel vermittelte durch welchen wir uns erst anmaßen zwischen gut und böse unterscheiden zu wollen!
seine zahl ist die 6 oder hexa vom tag als gott sen werk fast perfektionierte - aber eben nur fast - dieser unterschied zur perfektion wird gesteigert zur 666 der zahl des tieres in der offenbarung. sie symbolisiert den kleinen unterschied
zwischen menschlichem streben und göttlicher perfektion : wer diesen nicht sieht ist des teufels knecht ......... ! es gibt keinen gott oder teufel welcher uns hierfür etra bestrafen muss. die strafe ist implizit eingebettet in der tat.
das feuer lodert nicht in der hölle tief unter der erde sondern es sind die elementaren flammen des egos welche ungebändigt an unserer seele sengen
und dies nicht erst nach der bestrafung in ferner zukunft sondern die ewigkeit ist allgegenwärtig.
es ist wie ein himmlisches fußballspiel: der trainer erschuf ein team und eine strategie und teilte den einzelnen spielern ihre rollen und taktiken mit bevor sie auf den platz gehen. wenn das spiel nun beginnt ist es wichtig das jeder diese rollen und taktiken beherzt ein und umsetzt dort wo sie gefordert sind. es liegt in seiner freien entscheidung und verantwortung das richtige fürs spiel zu tun. seine freien handlungen sind seinem willen dieses spiel gut zu führen unterworfen.tatkraft und entscheidungen sind jetzt von ihm gefordert. quo vadis die allgegenwärtige frage. im hintergrund das schreien und anfeuern des publikums - laut anschwellend bei genialen passagen und erlösenden torschuss
wer könnte hierbei nicht verführt werden im mittelpunkt des spieles zu stehen - ich bin hier der beste - leute kommt und seht was Ich leiste - gebt mir den ball - ICH alleine leite ihn graziös ins netz ..... ICH bin das SPIEL .
. ICH ALLEINE .........<> warum sehen die mich so böse an - ich habe doch nur gutes getan ??? :-(
er verführt mit duftenden verlockungen ........
die begriffe gut und böse sind immer subjektiv abhängig vom betrachter..
und das was uns verführen kann ist niemals das was und böse erscheint
er ist die schlange des garten eden welche uns den apfel vermittelte durch welchen wir uns erst anmaßen zwischen gut und böse unterscheiden zu wollen!
seine zahl ist die 6 oder hexa vom tag als gott sen werk fast perfektionierte - aber eben nur fast - dieser unterschied zur perfektion wird gesteigert zur 666 der zahl des tieres in der offenbarung. sie symbolisiert den kleinen unterschied
zwischen menschlichem streben und göttlicher perfektion : wer diesen nicht sieht ist des teufels knecht ......... ! es gibt keinen gott oder teufel welcher uns hierfür etra bestrafen muss. die strafe ist implizit eingebettet in der tat.
das feuer lodert nicht in der hölle tief unter der erde sondern es sind die elementaren flammen des egos welche ungebändigt an unserer seele sengen
und dies nicht erst nach der bestrafung in ferner zukunft sondern die ewigkeit ist allgegenwärtig.
es ist wie ein himmlisches fußballspiel: der trainer erschuf ein team und eine strategie und teilte den einzelnen spielern ihre rollen und taktiken mit bevor sie auf den platz gehen. wenn das spiel nun beginnt ist es wichtig das jeder diese rollen und taktiken beherzt ein und umsetzt dort wo sie gefordert sind. es liegt in seiner freien entscheidung und verantwortung das richtige fürs spiel zu tun. seine freien handlungen sind seinem willen dieses spiel gut zu führen unterworfen.tatkraft und entscheidungen sind jetzt von ihm gefordert. quo vadis die allgegenwärtige frage. im hintergrund das schreien und anfeuern des publikums - laut anschwellend bei genialen passagen und erlösenden torschuss
wer könnte hierbei nicht verführt werden im mittelpunkt des spieles zu stehen - ich bin hier der beste - leute kommt und seht was Ich leiste - gebt mir den ball - ICH alleine leite ihn graziös ins netz ..... ICH bin das SPIEL .
