Hochsensibilität

  • Ersteller Ersteller GrauerWolf
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Richtig, doch brauche ich auch nicht vom jeden die Feinstoffliche Ebene zu erfassen. Was auch manche stören würde.

Na klar, das tut man sowieso nicht, in fremden Auren ungefragt spionieren. Eine Regel die ich aus der Ethik der Auraanlalytiker übernommen habe, und als sinnvoll erachte. Eine Freundin musste bei mir da mal lernen, dass das ziemlich ungut sein kann, wenn man an einen guten Energetiker kommt, und wenn dann der automatische Schutz zuschlägt (im wahrsten Sinne des Wortes).
 
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Tja, ich hab von mir selber auchlange gedacht, daß ich absolut unmusikalisch bin, obgleich ich immer gerne Musik hörte. Das war aber wohl hausgemacht: Der gruselige Blockflötenunterricht in der Schule mit Notenlesen samt "Spiel doch Oma was vor" zuhause hat jede Freude an einem Instrument im Keim erstickt.
Dabei bin ich durchaus in der Lage, auch komplizierte Melodien pfeifender Weise zu halten und draußen in der Natur erfinde ich oft genug meine eigenen (für die Tiere, für die Naturgeister o.ä.), die nichts mit europäischer Tradition zu haben, sondern vermutlich recht fremdartig klingen.
Im letzten Winter, also 50 Jahre später als der unseelige Blockflötenunterricht, dachte ich dann, o.k., probier's einfach und habe mir eine gute Indianerflöte angeschafft. Spiel rein intuitiv und wenn ich die Emotionen voll reinlege, gar nicht mal sooo schlecht. Wo's noch hakt, ist am handwerklichen. Bei sehr schnellen Melodien kommen meine Finger noch nicht mit und rund um eine vorhandene Melodie, z.B.


meine eigene zu flechten, das schaffe ich nur pfeifend, mit der Flöte dauert das wohl noch. Es fällt einfach kein Meister vom Himmel und auch intuitives Spiel braucht ein Mindestmaß an Übung... :D
Am besten wird's, wie gesagt, immer noch, wenn ich halb in Trance falle und meine ganzen Emotionen hineinwerfe...

In wie weit das jetzt mit meinem hochempfindlichen Gehör zu tun hat, kann ich nicht sagen, da wird's mir dann zu theoretisch... ;)

Danke für die wunderschöne Musik; ist genau meins :)
 
Wobei das Zusammenziehen der Aura ja bereits eine defensive Geste, eine Verteidigung ist, die Bewegungsspielraum nimmt. Idealer ist es natürlich, seine Themen zu erledigen um dadurch weniger angreifbar zu sein (nie geht sowieso nicht, es wird nur weniger).


Ich hab mal irgendwo gelesen, dass sich die Aura ausdehnt, wenn man Angst hat.
Vielleicht, um rechtzeitig zu spüren, wenn eine Gefahr droht.
Ich muss aber zugeben, dass mich das überrascht hat.
 
Nein. Es ist schlicht und ergreifend die Lautstärke; wenn jemand nach meinem Empfinden ständig brüllt, geht das gewaltig an und auf die Nerven.
Ich schrieb ja, daß ich sehr gerne wilde Flötenmusik mag, die oft sehr hochfrequent ist. Im Gegenzug ertrage ich das gleichfalls hochfrequente Kindergekreische nicht. Diese gräßliche, absolut nervtötende Geräusch ist für mich noch schlimmer zu ertragen als die lauteste Party. Da verziehe ich mich sofort.

Wie gesagt, empfinde ich etwas anders. Mich nerven auch Hunde, wenn die so "quietschen"... generell alles, was quietscht. Ich habe vor Jahren mal eine Ratte gehört, da gruselts mich heute noch.
 
Tierische Geräusche stören mich nicht im geringsten... empfinde ich auch nicht als Lärm..
Ein befreundeter Hörgeräteakkustiker hat mir das so erklärt: "wenn ein Mensch schwerhörig wird, hört er zuerst die hohen Töne nicht. Und ergo ist es für ihn der Umkehrschluss, dass jemandem mit einem sehr guten Gehör die besonders hohen Töne nochmal ganz anders erklingen als einem normalen menschlichen Ohr."
Zumindest für mich klingt das logisch, da es genau diese hohen Töne direkt bis ins Gehirn zu schaffen scheinen.
 
Wenn ich einen Tag und für die Seelischen belange sehr offen bin, nehme ich innerhalb von paar Minuten die Unterschiedlichsten Seelischen Zuständer der Menschen wahr.
Da funktioniert das mit der Abgrenzung sehr gut, was ich aber erlernen musste. aber diese Wahrnehmung ist auch nicht an ein Sinnesorgan gebunden, sondern eben tatsächlich auf der psychischen Ebene.
 
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