GOTT wurde von Gelehrten wissenschaftlich bewiesen!

Wir brauchen keine Hölle mehr. Die bekommen wir bereits in unserer Lebenszeit zu Gesicht. (Weltkriege) Oder falls du etwas aktuelleres willst siehe Arabischer Frühling oder Tschetschenenkrieg!

Du meinst also, wir, die Menschen hätten sie, die Hölle, früher gebraucht oder wieso meinst Du dass wir sie nicht mehr brauchen?

Die Hölle als Ort der ewigen Verdammnis gab es nie!

Hölle ist jener Ort wohin Luzifer und seine Anhänger, wir waren dabei, 'abgeschoben' wurden. Die ersten Menschen wurden von dort aus auf die Erde inkarniert und mussten zwingend danach wieder dorthin.

Erst nach der Erlösung durch Jesus Christus wurden die Gesetze geändert, so dass seither die Verstorbenen in einen Bereich eingehen, der dem Zugriff Luzifers entzogen ist und von wo aus auch die nächste Inkarnation begonnen wird.

Grundsätzlich hast Du natürlich Recht, indem wir, die Menschen, die Hölle nicht brauchen. Noch aber hat nur ein sehr kleiner Teil der Wesen dort den Rückweg in Angriff genommen und ist ihr dadurch entronnen. Sie wird - nicht von uns Menschen notabene - noch gebraucht, bis auch der Letzte von ihnen - Luzifer - zurückkehrt. Wird noch ein paar Milliarden Jahre dauern.

lg
Syrius
 
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Mir ist diese logische Einfachheit aber zu "dumm",weil sie aufhört weiter zu hinterfragen und diese Dogmen nicht in Frage stellt.
In meinen Augen ist es eine rein phsychologische Angelegenheit des Verdrängens der eigenen Endlichkeit.
Dabei spreche ich allerdings nur aus eigener Erfahrung dass die Überwindung der Dogmen mich letztlich befreit hat und völlig andere Möglichkeiten des ewigen Seins mir ermöglicht hat.

Hier möchte ich einwenden, dass ich unter Dogma einen unbegründeten Lehrsatz der Kirche verstehe, die Dreifaltigkeit etwa oder die Unfehlbarkeit des Papstes.

Wenn ich aber von einer Lehre verlange, dass sie einfach und logisch sei, dann darf es eben gar keine Dogmen geben.

Klar müssen wir etwelche Annahmen treffen, die jedoch in sich einer gewissen Logik nicht entbehren, wie in der Mathematik etwa das Axiom dass 1+1=2 - was bisher noch kein Mensch bewiesen hat.

So werden wir auch die Existenz Gottes annehmen und eine widerspruchsfreie Lehre darauf aufbauen, die unsere eigene Existenz, die Liebe Gottes und das Leiden der Menschen in Einklang bringt. Und da haben Dogmen in der Tat nichts zu suchen.

lg
Syrius
 
Du meinst also, wir, die Menschen hätten sie, die Hölle, früher gebraucht oder wieso meinst Du dass wir sie nicht mehr brauchen?

Die Hölle als Ort der ewigen Verdammnis gab es nie!

Hölle ist jener Ort wohin Luzifer und seine Anhänger, wir waren dabei, 'abgeschoben' wurden. Die ersten Menschen wurden von dort aus auf die Erde inkarniert und mussten zwingend danach wieder dorthin.

Erst nach der Erlösung durch Jesus Christus wurden die Gesetze geändert, so dass seither die Verstorbenen in einen Bereich eingehen, der dem Zugriff Luzifers entzogen ist und von wo aus auch die nächste Inkarnation begonnen wird.

Grundsätzlich hast Du natürlich Recht, indem wir, die Menschen, die Hölle nicht brauchen. Noch aber hat nur ein sehr kleiner Teil der Wesen dort den Rückweg in Angriff genommen und ist ihr dadurch entronnen. Sie wird - nicht von uns Menschen notabene - noch gebraucht, bis auch der Letzte von ihnen - Luzifer - zurückkehrt. Wird noch ein paar Milliarden Jahre dauern.

lg
Syrius



Nein, ich meinte wir brauchen keine ZUSÄTZLICHE Hölle mehr zu der, die wir jetzt schon auf Erden haben.
 
Hier möchte ich einwenden, dass ich unter Dogma einen unbegründeten Lehrsatz der Kirche verstehe, die Dreifaltigkeit etwa oder die Unfehlbarkeit des Papstes.

Wenn ich aber von einer Lehre verlange, dass sie einfach und logisch sei, dann darf es eben gar keine Dogmen geben.

Klar müssen wir etwelche Annahmen treffen, die jedoch in sich einer gewissen Logik nicht entbehren, wie in der Mathematik etwa das Axiom dass 1+1=2 - was bisher noch kein Mensch bewiesen hat.

So werden wir auch die Existenz Gottes annehmen und eine widerspruchsfreie Lehre darauf aufbauen, die unsere eigene Existenz, die Liebe Gottes und das Leiden der Menschen in Einklang bringt. Und da haben Dogmen in der Tat nichts zu suchen.

lg
Syrius

Dogmen sind grundsätzlich religiöse Lehren für die es keine wissenschaftliche Beweise gibt.
Ich denke,solange es keine wirklichen wissenschaftliche Beweise für die Existenz Gottes gibt bleibt es beim Glauben.Erst der Glaube baut eine scheinbar widerspruchsfreie Lehre auf,denn der Glaube lässt Widersprüche erst garnicht zu.Ausserdem hat Glaube sehr viel mit Hoffnung zu tun.

Z.B. erst der wissenschaftliche Beweis der Existenz Evolution hat Menschen dazu gebracht die Lehre der Genesis mehr als zu hinterfragen.Gäbe es diese Erkenntnis über Evolution nicht,würden viel mehr als heute noch der religiösen Lehre der Schöpfung glauben.
 
Nein, ich meinte wir brauchen keine ZUSÄTZLICHE Hölle mehr zu der, die wir jetzt schon auf Erden haben.

Sie ist ja nicht 'zusätzlich'.

Die Hölle bestand ja lange vor es Materie und somit die Erde gab. Die ERde wurde geschaffen, um den Wesen in der Hölle den Weg zurück zu ermöglichen.

Dass das Leben auf der Erde oftmals auch wie eine Hölle erscheint, hat mit den Schrecken der wirklichen Hölle wenig zu tun.
 
Dogmen sind grundsätzlich religiöse Lehren für die es keine wissenschaftliche Beweise gibt.
Ich denke,solange es keine wirklichen wissenschaftliche Beweise für die Existenz Gottes gibt bleibt es beim Glauben.Erst der Glaube baut eine scheinbar widerspruchsfreie Lehre auf,denn der Glaube lässt Widersprüche erst garnicht zu.Ausserdem hat Glaube sehr viel mit Hoffnung zu tun.

Einen wissenschaftlichen Beweis dafür dass 1+1=2 gibt es ja auch nicht. Also ist Mathematik - gemäss Deiner obigen Darstellung - Glaube, wie auch alle anderen sog. 'Wissenschaften' die sich ihrer bedienen.

So wenig wie der Staubsauger je in der Lage sein wird, die Existenz seines Schöpfers Mensch zu beweisen, so wenig wird der Mensch seinen Schöpfer 'Gott' beweisen können.

Das heisst aber nicht, dass wir nicht trotzdem unser eigenes Dasein, unser Leben, das Leid und den Schmerz, dass wir dafür nicht vernünftige Erklärungen finden könnten.

lg
Syrius
 
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Dogmen sind grundsätzlich religiöse Lehren für die es keine wissenschaftliche Beweise gibt.
Ich denke,solange es keine wirklichen wissenschaftliche Beweise für die Existenz Gottes gibt bleibt es beim Glauben.Erst der Glaube baut eine scheinbar widerspruchsfreie Lehre auf,denn der Glaube lässt Widersprüche erst garnicht zu.Ausserdem hat Glaube sehr viel mit Hoffnung zu tun.

Z.B. erst der wissenschaftliche Beweis der Existenz Evolution hat Menschen dazu gebracht die Lehre der Genesis mehr als zu hinterfragen.Gäbe es diese Erkenntnis über Evolution nicht,würden viel mehr als heute noch der religiösen Lehre der Schöpfung glauben.

du weisst aber schon, das der wissenschaftliche Beweis der Existenz der Evolution auch nicht ganz lückenlos und wirklich nachweisbar ist, und auch auf Vermutungen basieren?

Und das normale Volk, das nicht wissenschaftlich alles überprüfen kann, was die Wissenschaft so für Theorien bringt, auch auf den Glauben angewiesen sind, das das, was die da entdecken u. aussagen, schon passen wird?

Also, ich sehe keinen grossen Unterschied zwischen Wissenschaft und Religion..


kennste den?

Treffen sich drei Babys im Bauch.. Sagt das eine "du, gibt es eigentlich einen eindeutigen Beweis, auf ein Leben nach der Geburt, und das es eine Mutter gibt?
sagt das andere Baby "keine Ahnung, bis jetzt ist keiner mehr zurückgekommen..
Sagt das dritte Baby "ich glaub auch ohne Beweise an das Leben nach der Geburt, und an Mutter und Vater., weil ich es weiss und spür.. :banane:
 
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