GOTT wurde von Gelehrten wissenschaftlich bewiesen!

Werbung:
Jesus ist Satan begegnet als er 40 Tage in der Wüste war.
Das was Jesus dort in der Wüste getan hat kann man heute mit Meditation bis ins Innrere bezeichnen.
Dabei ist Jesus seinem eigenen Teufel,Satan begnet-seinen eigenen menschlichen negativen Eigenschaften.
Es ist egal wie man es dreht.Selbst wenn es den Teufel/Satan als Persönlichkeit ausserhalb von uns geben würde,
zeigt das Gleichnis doch dass Dieser (Satan) nur dann zugriff auf uns bekommt,
wenn wir in ganz bestimmten individuellen Situationen sind.
Letztlich bleibt Teufel/Satan eine Metapher.
Die Metapher gibt es wirklich,das Sinnbild der Metapher existiert nur in uns.

Wenn Jesus ihm hat begegnen können, dann ist er ihm, Luzifer, begegnet und nicht einer Metapher.

Wenn Jesus doch der Sohn Gottes ist, wie soll er denn eigene negative Eigenschaften haben?

Aus der Versuchung Jesu in der Wüste abzuleiten, dass Luzifer und seine Teufel nur in ganz speziellen Fällen Einfluss auf den Menschen nehmen können, finde ich etwas gewagt. Der Mensch ist ununterbrochen der Versuchung ausgesetzt und so war es auch bei Jesus.

lg
Syrius
 
Der Einwand von Dhiran dass die Menschen damals ein anderes Wissensniveau hatten ist durchaus berechtigt.
So wissen wir heute z.B. auch das es Adam&Eva SO wie es die Überlieferung beschreibt niemals gegeben haben kann.
Das definitive Wissen von Menschen ist heute ganz anders als wie vor 2000 Jahren.
-Die Erde ist keine Scheibe
-Die Erde ist nicht der Mittelpunkt der Welt/des Univerums
-Die Schöpfungsgeschichte stimmt SO nicht
-Warum sollte die Geschichte über den Teufel denn so stimmen?

Jesu sein wirken entsprach seinem Zeitgeist,wobei die Betonung auf Geist liegt.
Jesu sein Wirken entsprach auch einem bestimmten Bewusstseins-Geist,
wobei Bewusstsein sich auch immer,ich betone auch und meine nicht nur,
auf definitivem Wissen beruht.
Und bevor du fragst was ich mit definitivem Wissen meine;
dass es maritime Fossilien im Hochgebirge gibt liegt nicht an der angeblichen Sintflut,sondern am Kontinentaldrift.
Dies beweist auch dass die Welt nicht fixiert ist sondern Mobilisiert.

Wer an jahrtausend alte Vorstellungen feste hält ist allerdings fixiert!

Du meinst also, die Lehre der Erlösung durch Jesus sei deshalb falsch, weil sie alt ist?
 
Wenn Jesus ihm hat begegnen können, dann ist er ihm, Luzifer, begegnet und nicht einer Metapher.

Ich schrieb ja:seinen eigenen menschlichen negativen Eigenschaften ist er begegnet.Und zwar durch den Umstand das Jesus in der Wüste war,also unter sehr schwierigen Bedinungen die zum meditativem Zustand führte.
Er soll ja gesagt haben:"Weiche von mir,Satan"
Begegnet ist Jesus sich selbst,bzw seinen negativen Eigenschaften.
Durch seine Aussage:"Weiche von mir Satan" hat er sie völlig bewusst von sich geschoben und ihnen wärend seines meditativem Zustandes keine Chance gegeben.

Wenn Jesus doch der Sohn Gottes ist, wie soll er denn eigene negative Eigenschaften haben?

Die Kirche sagt uns was der Sohn Gottes bedeutet.
Das was der Sohn Gottes ist und die Deutungshoheit der Kirche sind verschiedene Dinge.
Wenn Gott transzendent ist dann wäre es auch der Sohn Gottes.
Die kirchlich-religiösen Dogmen verhindern das man annehmen kann auch der Sohn Gottes hätte negative Eigenschaften.

Aus der Versuchung Jesu in der Wüste abzuleiten, dass Luzifer und seine Teufel nur in ganz speziellen Fällen Einfluss auf den Menschen nehmen können, finde ich etwas gewagt. Der Mensch ist ununterbrochen der Versuchung ausgesetzt und so war es auch bei Jesus.

Ich schrieb von ganz bestimmten individuellen Situationen in denen ein Mensch sich befinden kann wo der geistige Einfluss Satans,also die eigenen menschlichen negativen Eigenschaften Möglichkeit bekommen nach oben-ins Bewusstsein zu gelangen wo sie auf Grund der bestimmten individuellen Situation nicht mehr unbewusst unterdrückt werden können.
Klar,das hat einen eindeutigen psychologischen Aspekt ala S.Freud

Du meinst also, die Lehre der Erlösung durch Jesus sei deshalb falsch, weil sie alt ist?

Die kirchliche Lehre halte ich für falsch,ja.
Wobei man ja hinterfragen kann was denn mit "Erlösung" wirklich gemeint ist.
Erlöst von was? Von den Sünden?
Dabei ist es völlig egal ob man nach dem Tod in den Himmel durch Erlösung kommt oder nach dem Tod einfach alles nur vorbei ist.Denn selbst wenn letzteres zutrifft,also nach dem Tod alles vorbei ist,hat Erlösung statt gefunden.Und zwar im Moment des Todes.
Nur Lebende wollen meistens durch Glauben in und wärend ihres Lebens erlöst werden in der Hoffnung nach dem Tod wäre nicht alles vorbei.
Spätestens mit dem Tod spielt Erlösung aber keine Rolle mehr.
Und sterben werden wir alle,deshalb werden wir alle auch erlöst.
 
Werbung:
Zurück
Oben