Ich erkenne, daß du von dieser Auffassung übereugt bist. Einen klaren Beweis erkenne ich bisher nicht.
Recherchiere mal im Netz, da sind hunderte Berichte zu finden, die nachgeprüft worden sind und sich als wahr erwiesen haben.
Gut, fragt sich, ob du das auch richtig deutest.
Wie soll man ein Ausbleiben von Symptonem (und wir reden hier nicht von Kleinigkeiten) nach einer RF denn falsch deuten?
ZUmal es auch dazu genügend fundierte Berichte gibt.
Was genau ist so? Du erinnerst dich neben Büroarbeiten z.B. an deine Schulzeit in diesem Leben und dann noch an die Schulzeit im davorliegenden Leben?
Es gibt Menschen, die das tatsächlich so spontan können, ja.
V.a. Kinder erzählen oft von früheren Leben oder haben Fähigkeiten (wie das Sprechen einer fremden Sprache usw.) die sie in diesem Leben nicht erlernt haben.
Was willst du mit dem "nicht von außen Beobachten" mitteilen?
Wenn du etwas selbst erlebst, ist die Perspektive anders als wenn du etwas beobachtest, was ein anderer erlebt hat.
Und ein psychisch gesunder Mensch kann das eigene Erleben vom Erleben anderer unterscheiden. Es müssten also alle Menschen, die von früheren Leben berichten spontan eine Persönlichkeitsstörung entwickeln, weil sie das Erleben von Verstorbenen für ihr eigenes halten.
Dazu müssten sie auch noch in der Lage sein, sich mit Verstorbenen zu verbinden.
Dass beides absolut unlogisch ist, muss man hoffentlich nicht erklären.