die Hölle - ist sie ewig oder nicht?

Hallo SchattenElf
Vom Jenseits unterrichtet, weiß ich, dass Gott viel toleranter ist als ihr glaubt.

Spreche doch nicht von Glauben in dem selben Satz wo du vom Jenseits unterrichtet zu wissen schreibst.
Wie tolerant Gott ist,ist in diesem Zusammenhang doch irrelevant.
Toleranz hat mit Freiheit zu tun und in diesem Zusammenhang möchte ich Rosa Luxemburg erwähnen die sagte:"Die Freiheit ist immer die Freiheit des Anderen".
Und wenn wir das ganze jetzt hier mal Themenbezogen zurückführen,dann komme ich zu deiner Aussage:

Es gibt keine Hölle in der die verdammten Seelen für immer und ewig für ihre Taten büßen müssen.
Aber, es gibt einen oder viele Orte im unteren Bereich des Jenseits, in der die Missetäter über ihre Taten nachdenken müssen. Aber nur solange, bis sie dass Schlimme an ihrem Tun erkennen und es bereuen. Dann ist ihnen der Weg für ein Positives Jenseits frei.
Sie werden aber in einem oder mehreren Leben beweisen müssen, dass sie es auch ernst meinen.
So hab ich es durch unzählige Jenseitskontakte erfahren.

Du,liebe Gida,hast es eben nicht durch die Jenseitskontakte erfahren sondern davon durch Jenseitskontakte gehört.
Von wem du da was gehört hast ist deine eigene Freiheit in deiner eigenen Interpretation.
Das was ich in deiner zuletzt zitierten Aussage erkenne ist ein Konzept welches aus deiner individuellen Interpretation stammt.Das wiederrum ist meine Freiheit.
Da können mir,wie gegenwärtig,noch so viele unerklärliche Dinge passieren.Es ändert nichts.
 
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wer kann die Hölle beweisen?
wer kann beweisen, dass es die Hölle nicht gibt ?

Es gibt, ach, so wenig, das man überhaupt beweisen kann. Die ganze Mathematik und somit alle Naturwissenschaften, die damit arbeiten, gründet auf unbewiesenen Annahmen!

Den alten Griechen und Ägyptern war die Hölle bekannt und etlichen andern Völkern auch. Die älteste Überlieferung des Engelsturzes stammt von Zarathustra.

Indizienbeweise sind hier wohl das höchste der Gefühle - unsere eigene Existenz in der Materie, das Leid und das oft fehlende Glück bedarf der Begründung. Ursprung und Ziel ist der Himmel und Missbrauch des eigenen Willens - Verstoss gegen die Gesetze Gottes - die Ursache unseres Abstiegs in die Hölle. Seit der Erlösung jedoch durch Jesus Christus, der Vergebung jener alten Schuld, ist der Weg zu diesem Ziel wieder frei. Vorausgesetzt wird natürlich, dass die Untugenden abglegt sind, wofür jedoch mehrere Menschenleben zur Verfügung stehen - das ist die Gnade Gottes.

lg
Syrius
 
atatürk
islam beweisen hölle. hölle gibt, aber nicht für islamist. du mussen lernen koran, dann du kommen nix in hölle
gerade die Islamisten (Isis, Boko Haram, Abu sayyaf, etc.) kommen geradewegs aus der Hölle und verbreiten diese Hölle über die Erde.

LGInti
 
Spreche doch nicht von Glauben in dem selben Satz wo du vom Jenseits unterrichtet zu wissen schreibst.
Wie tolerant Gott ist,ist in diesem Zusammenhang doch irrelevant.
Toleranz hat mit Freiheit zu tun und in diesem Zusammenhang möchte ich Rosa Luxemburg erwähnen die sagte:"Die Freiheit ist immer die Freiheit des Anderen".
Und wenn wir das ganze jetzt hier mal Themenbezogen zurückführen,dann komme ich zu deiner Aussage:



Du,liebe Gida,hast es eben nicht durch die Jenseitskontakte erfahren sondern davon durch Jenseitskontakte gehört.
Von wem du da was gehört hast ist deine eigene Freiheit in deiner eigenen Interpretation.
Das was ich in deiner zuletzt zitierten Aussage erkenne ist ein Konzept welches aus deiner individuellen Interpretation stammt.Das wiederrum ist meine Freiheit.
Da können mir,wie gegenwärtig,noch so viele unerklärliche Dinge passieren.Es ändert nichts.


Ich hatte schon die Hoffnung unsere Debatte wäre zu Ende.
Du findest aber immer wieder ein Haar in der Suppe.
Ich verabschiede mich hiermit aus dem Threat.
Ich wünsche euch allen, dass ihr einmal alle der gleichen Meinung seid.
in Liebe Gida
 
http://www.welt.de/politik/ausland/...ziskus-warnt-Mafia-vor-Qualen-der-Hoelle.html


Papst Franziskus warnt Mafia vor Qualen der Hölle

Bei einem Gebet für Opfer von Kriminellen hat Papst Franziskus die Angehörigen der italienischen Mafia aufgefordert, ihr Leben zu ändern. "Noch gibt es Zeit, nicht in der Hölle zu enden."

Papst Franziskus hat am Freitagabend in Rom für die Opfer des organisierten Verbrechens gebetet. Bei einer Begegnung mit 900 ihrer Angehörigen rief er die Mafiosi in Italien zur Umkehr auf. "Ändert euer Leben, kehrt um, hört auf, Böses zu tun", wandte er sich bei dem Gebetstreffen an die "Männer und Frauen von der Mafia".

Zugleich sprach er den Angehörigen der Opfer sein Mitgefühl und seine Solidarität aus. Er äußerte den Wunsch, dass der Sinn für Verantwortlichkeit die Oberhand über Verbrechen und Korruption in aller Welt gewinne.

Mit einem eindringlichen Appell rief der Papst in dem Gottesdienst in der Kirche San Gregorio VII. nahe den Vatikanmauern die "großen Abwesenden", die Mafiosi, zur Umkehr auf. "Ich bitte euch auf den Knien, es ist zu eurem Besten. Das Leben, das ihr führt, bringt keine Zufriedenheit, keine Freude, kein Glück."

Denn Macht und Geld, "das ihr aus euren schmutzigen Geschäften und mafiösen Verbrechen aufgehäuft habt, ist blutiges Geld und blutige Macht, die ihr nicht in das andere Leben hinübernehmen könnt". Sie sollten sich bekehren, "denn noch gibt es Zeit, nicht in der Hölle zu enden; und die erwartet euch, wenn ihr diesen Weg fortsetzt".

15.000 Opfer des organisierten Verbrechens

In dem Gottesdienst betete der Papst für die rund 15.000 Opfer des organisierten Verbrechens in Italien. Nach Lesungen und Schweigeminuten wurde eine lange Liste mit rund 800 Namen verlesen, darunter von 80 Kindern.

"Die hier Anwesenden haben unterschiedliche Geschichten, aber sie alle sehnen sich nach Wahrheit und Gerechtigkeit – ein Wunsch, der für viele noch lebendig und zerreißend ist", sagte Don Luigi Ciotti in seiner Begrüßung an den Papst. Der Geistliche hatte mit seiner Organisation Libera den Papst zum jährlichen "Tag der Erinnerung und des Einsatzes" gegen Mafia, Camorra und andere Verbrecherorganisationen eingeladen.

"Stellen wir dem Schrei des Schmerzes über unsere Lieben das Wort des Lebens entgegen", sagte Ciotti. Es seien Menschen getötet worden, die mutig gegen das organisierte Verbrechen in Form von Korruption, Erpressung, Drogenhandel und Zwangsprostitution aufgetreten seien, aber auch zufällige Passanten.

Zudem seien Geistliche ermordet worden, sagte Ciotti. Kirchenvertreter wie Don Pino Puglisi hätten durch kirchliche Sozialarbeit gegen diese Form der Kriminalität gekämpft. Bis heute würden 70 Prozent der Angehörigen nicht die volle Wahrheit über die Opfer kennen.
 
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