OK. Also wenn das Zitat eine philosophische Aussage ist, dann ist ihre Kernaussage der Begriff "Objektivierung", der von meiner Seite aus für Wissenschaft zutreffend ist. Subjektives wird objektiviert, und zwar mental (Gefühle können einen "berühren"). Es entstehen dabei "Begriffe", die es ermöglichen zu "begreifen", was die mentale Version von "greifen" ist. Im Weiteren gibt es dann noch das "Unbegreifliche", was weder gegriffen noch begriffen werden kann.
Doch exakt die "Objektivierung" ist eines der Probleme, (die Objektifizierung nach sich zieht), da sie geistiges "materialisiert". Sie macht (flexible) Ideen zu (festen) Idealen.
"Wissenschaften, die auf Philosophie gründen". Wie soll das gehen? Dazu müsste die Philosophie selbst zur Wissenschaft werden, womit sie sich selbst nichtig macht. Exakt das wurde in den 1970er Jahren getan, als Philosophie institutionalisiert wurde. Es wurde und wird verwechselt zwischen philosophieren und (Philosophie) studieren. Ab dieser Zeit muss Philosophie wissenschaftliche Ansprüche erfüllen, damit Wissenschaft auf Philosophie gründen kann. Das ist keine Philosophie. Philosophie ist immer nur Idee, aber nie Ideal. Wissenschaft gründet aber auf Idealen, auf Unveränderlichkeiten.
Deine Aussage kann nur so verstanden werden, dass nicht Wissenschaft, sondern Philosophie die Basis des Denkens sein sollte. Eine Idee soll die Basis sein, und nicht ein Ideal, dass aus einer Idee entstand. Da kommen wir der Sache näher. Da Ideal immer nur eine Wolke, die aus eine Meer ensteht. Ist die Wolke die Basis, und wird von ihr gedanklich abgeschweift, ist sie womöglich bei der Rückkehr nicht mehr vorhanden, weil sie revidiert wurde, egal wie ideal sie war/ist. Die Idee hingegen, das Meer der Ideen, wird es immer geben. Anders gesehen gibt es unzählige Wolken (Ideale), aber nur ein Meer (Idee).
Oder, vielleicht ist diese Herangehensweise ungünstig, es wird unterschieden in Physik (Physis, Eigenschaft, Geist) und Ontologie (Körper). Dass nicht ein Körper seine Eigenschaften macht, sondern die Eigenschaften einen Körper ergeben.
Doch leider wird gegenwärtig Physik als die Wissenschaft der Körper (Teilchen, Partikel) verstanden und Ontologie die Wissenschaft der Physik. Alles durcheinander.
Metaphysik, entgegen Ethik (Moral) und Religion.
Doch exakt die "Objektivierung" ist eines der Probleme, (die Objektifizierung nach sich zieht), da sie geistiges "materialisiert". Sie macht (flexible) Ideen zu (festen) Idealen.
"Wissenschaften, die auf Philosophie gründen". Wie soll das gehen? Dazu müsste die Philosophie selbst zur Wissenschaft werden, womit sie sich selbst nichtig macht. Exakt das wurde in den 1970er Jahren getan, als Philosophie institutionalisiert wurde. Es wurde und wird verwechselt zwischen philosophieren und (Philosophie) studieren. Ab dieser Zeit muss Philosophie wissenschaftliche Ansprüche erfüllen, damit Wissenschaft auf Philosophie gründen kann. Das ist keine Philosophie. Philosophie ist immer nur Idee, aber nie Ideal. Wissenschaft gründet aber auf Idealen, auf Unveränderlichkeiten.
Deine Aussage kann nur so verstanden werden, dass nicht Wissenschaft, sondern Philosophie die Basis des Denkens sein sollte. Eine Idee soll die Basis sein, und nicht ein Ideal, dass aus einer Idee entstand. Da kommen wir der Sache näher. Da Ideal immer nur eine Wolke, die aus eine Meer ensteht. Ist die Wolke die Basis, und wird von ihr gedanklich abgeschweift, ist sie womöglich bei der Rückkehr nicht mehr vorhanden, weil sie revidiert wurde, egal wie ideal sie war/ist. Die Idee hingegen, das Meer der Ideen, wird es immer geben. Anders gesehen gibt es unzählige Wolken (Ideale), aber nur ein Meer (Idee).
Oder, vielleicht ist diese Herangehensweise ungünstig, es wird unterschieden in Physik (Physis, Eigenschaft, Geist) und Ontologie (Körper). Dass nicht ein Körper seine Eigenschaften macht, sondern die Eigenschaften einen Körper ergeben.
Doch leider wird gegenwärtig Physik als die Wissenschaft der Körper (Teilchen, Partikel) verstanden und Ontologie die Wissenschaft der Physik. Alles durcheinander.
Metaphysik, entgegen Ethik (Moral) und Religion.